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Interview mit der Chefredaktion des DIPLOMAgazins


Markus Jung
Nachricht hinzugefügt von Markus Jung,

Hier geht es direkt zur Aufzeichnung des Gesprächs und zum Podcast.

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Seit Anfang des Jahres hat die DIPLOMA Hochschule ein eigenes Magazin, das DIPLOMAgazin. Dabei stehen besonders die Menschen an der Hochschule, egal ob Hochschulleitung, Professoren oder Studierende, im Mittelpunkt und können sich auch selbst mit einbringen.

 

Die Nullnummer habe ich euch damals schon in einem Video vorgestellt.

 

Mittlerweile ist die dritte Ausgabe erschienen und ich freue mich, in einem Gespräch mit der Chefredaktion bestehend aus Dr. Carsten Kolbe-WeberProf. Dr. Kathrin Rothenberg-Elder und Prof. Dr. Andreas Lanig näher auf das Konzept des Magazins einzugehen. Dabei wird es unter anderem darum gehen, welchen künstlerischen Anspruch das Magazin hat (die DIPLOMA Hochschule ist ja unter anderem stark im Bereich Design), wo die Grenzen dessen sind, was an Persönlichem mit einfließen darf (in der aktuellen Ausgabe beschreibt die Präsidentin unter anderem, wie sie das Homeschooling mit ihrem Sohn erlebt hat und eine Professoren weist in einem Nebensatz auf ein Alkoholthema innerhalb der Familie hin) und wie sehr das Magazin dem Marketing untergeordnet ist. Natürlich werden wir auch einen kommentierten Blick in die aktuelle Ausgabe werfen.

 

Los geht es am Dienstag, den 10. August um 16 Uhr (abweichend von der sonst üblichen Startzeit!) und wie immer könnt ihr euch live im Chat beteiligen oder schon vorab hier Fragen einreichen.

 

Alle Ausgaben des DIPLOMAgazin findet ihr hier zum Download:

https://www.diploma.de/diplomagazin

 

Und mein Video zur ersten Ausgabe hier:

 

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vor 33 Minuten hat Markus Jung geschrieben:

Noch eine knappe halbe Stunde, dann geht es los - Start um 16 Uhr.

Sollte da jetzt schon was streamen?

 

Edit:

klar, sobald ich frage gehts los... grummel

Bearbeitet von DerLenny
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Ja, der Start war leicht verzögert, weil es bei einem Gesprächspartner technische Probleme gab.

 

Wie hat es euch denn gefallen, @Decharisma und @DerLenny? Und natürlich auch alle anderen, die live dabei waren oder sich die Aufzeichnung anschauen.

 

Für mich wurde sehr deutlich, dass dieses DIPLOMagazin zwar sicherlich auch Marketingziele hat, aber eben keine Hochglanzbroschüre eine Agentur oder Marketingabteilung ist, sondern ein Produkt von und mit Menschen der Hochschule, die hier mit viel Engagement etwas auf die Beine stellen und zum Teil sehr persönliche Einblicke und auch Mehrwert bieten. 

 

Diese Themen haben wir angesprochen:

00:00 Begrüßung
02:30 Anstoß, ein Magazin zu veröffentlichen
05:50 Perspektiven im Redaktionsteam
09:00 Digitale Version/Printversion
10:15 Mitwirkende am DIPLOMagazin
11:53 Ziele des Magazins
13:55 Blick in die aktuelle Ausgabe
20:15 Mehrwert gegenüber Website
23:07 Nutzen für das Marketing
25:29 Zielgruppen des Magazins
26:27 Rubrik Achtsamkeit
28:48 Künstlerischer Anspruch
32:07 Wie persönlich darf es sein?
36:25 Künftige Planungen
41:11 Einfluss auf die Lehre und Prozesse
43:40 Abschluss

 

Und hier das Video dazu:

 

 

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vor 32 Minuten hat Markus Jung geschrieben:

Wie hat es euch denn gefallen, @Decharisma und @DerLenny? Und natürlich auch alle anderen, die live dabei waren oder sich die Aufzeichnung anschauen.

 

Naja... für mich war es interessant zu hören wie das Ganze zu Stande kam.

Allerdings bin ich jetzt glaube ich nicht so ganz die Zielgruppe für so ein Magazin, denke ich :)

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vor 50 Minuten schrieb Markus Jung:

Was müsste ein Hochschulmagazin für Dich bieten, damit es interessant ist? Zum Beispiel wissenschaftliche Artikel von Studierenden und Lehrenden?

 

Ja, das wäre interessant für mich.

Das könnte dann ja auch etwas Pop-Sci mäßiger laufen. Themenbereich vorstellen, aktuelle Projekte und wie man sich als Studierender einbringen kann.

Einschätzung, in welche Richtung sich diverse Forschungsfelder entwickeln.

 

Evtl. könnten auch Studierende kurz auf ihre Projekte, die in Rahmen von Kursen erstellt wurden eingehen - dies würde anderen Studierenden Hinweise geben, etc.

 

Interdisziplinäre Ansätze wären auch extrem interessant - mit anderen Augen auf ein Problem kucken hat meist einen sehr positiven Aspekt.

 

Blicke hinter die Kulissen wären für mich auch interessant. Dies kann auch für mehr Verständnis sorgen. Ein nettes Projekt in der Hinsicht wäre evtl. ein Problem aus zwei Sichten (Studierenden/ Lehrkörper oder Verwaltung) zu betrachten, damit das beidseitige Verständnis erhöht wird.

 

Sorry, bin halt eher der Pragmat.

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Ich hab mir das Interview gerade angeschaut (gute Unterhaltung beim Bügeln der Urlaubswäsche ist ja wichtig! ;-) ) und ich muss sagen: Das Konzept gefällt mir sehr gut. Man wird sehen, wie es sich weiter entwickelt.

 

Vor allem wäre ich neugierig auf Beiträge von Studenten, die das Studium beendet haben. Da ist man ja bei fast allen Hochschulen sehr verhalten mit der Information.

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