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Chemische Verfahrenstechnik an der Wilhelm Büchner Hochschule Erfahrungen und Hilfe


Barbarea

Empfohlene Beiträge

vor 5 Stunden schrieb SebastianL:

Hallo Barbarea,

 

meine Frau hat den Studiengang erfolgreich hinter sich gebracht mit einem Vollzeitjob (40h pro Woche) und in Regelstudienzeit. Du hast Klausuren, Labore und B-Aufgaben. Dann kommen noch Thesis und Projekt dazu. Das Studium ist so ausgelegt, das Du das neben dem Job machen kannst. Du kannst/musst Dir deine Zeit beliebig einteilen. Wenn Du So. frei haben möchtest, kannst Du das tun. Du kannst auch 50% länger brauchen als 3,5 Jahre ohne weitere Kosten. Der Studiengang ist nicht einfach (aber welcher ist das schon?). Du wirst auch einen Zugang zu einer Bibliothek brauchen um dir das ein oder andere Buch auszuleihen, denn die Skripte sind in manchen Modulen schwierig ohne (z.B. Technische Mechanik). Aber mit Deinen Vorkenntnissen bist Du nicht alleine, da wirst Du einige Kommilitonen finden, die eine Ähnliche Voraussetzung haben. Wenn Du an Dich glaubst und dran bleibst, wirst Du es auch schaffen!

 

VG Sebastian

Danke für deine Antwort. Mich würde interessieren, wenn ich fragen darf, was deine Frau für Vorkenntnisse hatte und wie viele Stunden sie ca. pro Woche für das Studium aufbringen musste. Laut Angaben der WBHsind es ja 15-20h. Desweiteren wie die Betreuung der WBH war und die Qualität der Skripte.

LG

 

Barbarea 

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vor einer Stunde schrieb Barbarea:

Was ich bisher so gelesen habe ist die größte Schwachstelle, dass die Klausurthemen nicht mit den Skripten übereinstimmen.

Diese Schwachstelle wirst Du wohl bei jeder ernstzunehmenden Hochschule haben.

 

vor einer Stunde schrieb Barbarea:

Wie ich verstanden habe brauch man die Praxis vor Ort nur wenn man den Bachelor machen mlchte und dann auch nur 2x 2Wochen. Ansonsten ist das ja nur ein Zertifikatlehrgang.

Damals brauchte man keine Praxis für den Bachelor. Das war ja durch die Anrechnung von z. B. Chemielaborant gegeben. Ich würde da einfach kritisch nachfragen.

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vor 2 Stunden schrieb WiInfo:

Diese Schwachstelle wirst Du wohl bei jeder ernstzunehmenden Hochschule haben

Damals brauchte man keine Praxis für den Bachelor. Das war ja durch die Anrechnung von z. B. Chemielaborant gegeben. Ich würde da einfach kritisch nachfragen.

Auch bei einer normalen Hochschule im Vollzeitmodell?

 

Und das ist ein guter Tpp danke dir

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vor 17 Stunden schrieb Barbarea:

Auch bei einer normalen Hochschule im Vollzeitmodell?

Gerade da, weil weniger Wert auf eine hohe Bestehensquote gelegt wird. Manchmal ja eher das Gegenteil.

Das hängt aber auch stark vom jeweiligen Prüfer ab.

 

Aber generell würde ich erstmal davon ausgehen, dass Skripte eher wenig mit der Klausurvorbereitung zu tun haben. Dafür gibt es dann hoffentlich zusätzliche Mentoriate (Wobei die bei einem neuen Kurs vermutlich auch nichts genaues wissen).

 

An privaten Fern-FHs wird die Tendenz meist eher anders liegen.

 

Aber da würde ich wirklich kritisch nachfragen, ob die Skripte mit der neuen kooperierenden HS überarbeitet wurden. Da bringen halte allgemeine Aussagen über die Zusammenarbeit nichts, wenn dann ein einzelner Prof. das bewusst oder unbewusst sabotiert weil er stur sein Ding durchzieht.

 

Man könnte auch mal nachsehen ob es Altklausuren gibt, direkt vom Lehrstuhl oder auf den üblichen Plattformen. Dann sieht man ja direkt die Schwerpunkte und die Art und Weise wie diese abgeprüft werden.

 

Edit - Nachtrag:

Habe gerade gesehen das Reutlingen selbst einen neuen Studiengang Chemie & Nachhaltige Prozeße ab WS 21/22 anbietet. Vielleicht bezieht sich der aktuelle Springer Lehrgang ja auf diesen?

Bearbeitet von WiInfo
Nachtrag
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Am 27.8.2021 um 13:36 schrieb WiInfo:

Gerade da, weil weniger Wert auf eine hohe Bestehensquote gelegt wird. Manchmal ja eher das Gegenteil.

Das hängt aber auch stark vom jeweiligen Prüfer ab.

 

Aber generell würde ich erstmal davon ausgehen, dass Skripte eher wenig mit der Klausurvorbereitung zu tun haben. Dafür gibt es dann hoffentlich zusätzliche Mentoriate (Wobei die bei einem neuen Kurs vermutlich auch nichts genaues wissen).

 

An privaten Fern-FHs wird die Tendenz meist eher anders liegen.

 

Aber da würde ich wirklich kritisch nachfragen, ob die Skripte mit der neuen kooperierenden HS überarbeitet wurden. Da bringen halte allgemeine Aussagen über die Zusammenarbeit nichts, wenn dann ein einzelner Prof. das bewusst oder unbewusst sabotiert weil er stur sein Ding durchzieht.

 

Man könnte auch mal nachsehen ob es Altklausuren gibt, direkt vom Lehrstuhl oder auf den üblichen Plattformen. Dann sieht man ja direkt die Schwerpunkte und die Art und Weise wie diese abgeprüft werden.

 

Edit - Nachtrag:

Habe gerade gesehen das Reutlingen selbst einen neuen Studiengang Chemie & Nachhaltige Prozeße ab WS 21/22 anbietet. Vielleicht bezieht sich der aktuelle Springer Lehrgang ja auf diesen?

Moin, ist den der neue Studiengang per Fernstudium? Und dann werde ich wohl mit allen möglichen Hochschulen vorher reden. Danke

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vor 4 Stunden schrieb Barbarea:

Moin, ist den der neue Studiengang per Fernstudium? Und dann werde ich wohl mit allen möglichen Hochschulen vorher reden. Danke

 

Nein direkt in Reutlingen gibt es anscheinend kein Fernstudium, nur über die Kooperation mit Springer Campus.

 

Das war nur eine Vermutung, dass es vielleicht durch den neuen (bzw. weiterentwickelten) Studiengang in Reutlingen eine neue Akkreditierung notwendig ist. Evtl. arbeitet man schon länger zusammen. Das würde ich , bei Deinen Erkundigungen mit abfragen.

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vor 6 Stunden schrieb WiInfo:

 

Nein direkt in Reutlingen gibt es anscheinend kein Fernstudium, nur über die Kooperation mit Springer Campus.

 

Das war nur eine Vermutung, dass es vielleicht durch den neuen (bzw. weiterentwickelten) Studiengang in Reutlingen eine neue Akkreditierung notwendig ist. Evtl. arbeitet man schon länger zusammen. Das würde ich , bei Deinen Erkundigungen mit abfragen.

Das werde ich dann machen. Danke

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Am 26.8.2021 um 07:36 schrieb Barbarea:

Gerade das berufbegleitende ist von der Wilhelm Büchner Schule sehr schwammig formuliert. Da ich mal Vollzeit Fernstudium und mal berufsbegleitendes lese.

 

Hallo Barbarea,

 

ich freue mich über Ihr Interesse an unserem Bachelor-Studiengang Chemische Verfahrenstechnik. Generell richten sich alle unsere Studiengänge in erster Linie an Berufstätige und sind auf ein Studium neben der beruflichen (meist Vollzeit-) Tätigkeit ausgelegt. Dabei versuchen wir, unseren Studierenden die größtmögliche Flexibilität zu bieten, sodass sich Tempo und Ablauf des Studiums individuell an die jeweilige Lebenssituation und Bedürfnisse anpassen lassen (z.B. den Sonntag als Erholungstag bzw. Freizeit unangetastet zu lassen).  

 

Ich empfehle Ihnen, sich an unsere Studienberatung zu wenden. Die Kolleg:innen können Sie kompetent und ausführlich am Telefon (06151 3842 404) und/oder schriftlich (beratung@wb-fernstudium.de) beraten und Sie haben dort eine deutlich geringere Reaktionszeit als hier.

 

Viel Erfolg auf der Suche nach dem passenden Bildungsweg und herzliche Grüße

Juliane Schmidt

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