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Faktencheck des Fernhochschulblogs


Science_Lover

Empfohlene Beiträge

vor 2 Minuten schrieb KanzlerCoaching:

Deswegen sage ich: unter eigenem Namen schreiben und sich nicht hinter einem Pseudonym verstecken.

Daher frage ich erneut: Was ändert es an der Richtigkeit der Aussagen, welche name damit in Verbindung gebracht wird?

Der Autor kann erreicht werden, das sollte ausreichend sein. Mehr ist nicht notwendig. 

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vor 5 Minuten schrieb KanzlerCoaching:

Was ist denn dieser Satz anderes als die Ankündigung einer systematischen Fehlersuche?

Er liest oft den Blog. Der Blog schein häufiger Fehler zu beinhalten.

Dies werden dokumentiert. 

Wenn der Blog regelmäßig gelesen werden und hierbei regelmäßig Fehler auffallen, ist dies noch keine Suche nach Fehlern.

Ich würde annehmen, dass frühere Hinweise auf die Fehler ignoriert wurden. Daher der Hinweis auf künftig offene Dokumentation um die QM Maßnahmen zu fördern.

 

Mir liegen jetzt keine Informationen zur Frequenz von Veröffentlichungen und Fehlerdichte vor, allerdings ist dieses Vorgehen nicht unüblich, wenn häufiger Fehler gefunden werden. Anteilig wurden "live Faktenchecks" während Interviews, etc. durchgeführt.

 

Wenn die QM stimmt, wird hier wenig dokumentiert werden. 

Evtl. bezieht man ihn sogar ein und lässt Artikel durch ihn vorher prüfen.

Das Ergebnis sind entweder bessere Artikel oder falsche Artikel mit Hinweisen zur Korrektur.

 

Beides ist besser als "fehlerhafte Artikel." 

 

 

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vor 8 Minuten schrieb KanzlerCoaching:

Sie wollen es nicht verstehen, oder? Dass es nicht geht, jemanden namentlich öffentlich an den Pranger zu stellen und dabei selbst anonym zu bleiben!

Und ihnen scheint der Vorteil von Fehlerkorrektur nicht einzuleuchten.

Fehler sind doof. Sie sollten korrigiert werden.

Das Ergebnis sind bessere Artikel. 

Das ist kein an den Pranger stellen. Es ist eine Auflistung von Problemen in einem Artikel.

 

Ist jetzt aufgrund der geringeren Tragweite evtl. etwas übertrieben, aber: Hat Chomsky Skinner an den Pranger gestellt? 

Diskurs über Ansichten und Fehler ist normal. Kein anprangern. 

 

Im Gegensatz zu den Reaktionen konnte ich im ersten Post keine persönlichen Angriffe entdecken.

Da könnte sich der Eine oder die Andere hier evtl. noch verbessern.

 

Wären die Anmerkungen unsachlich wäre ich ggf. eher geneigt ihnen zu stimmen. Bei einer sachlichen Auflistung von Fehlern sieht das IMO anders aus.

Bearbeitet von DerLenny
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Das "In der Hoffnung, dass das zur Qualtätssteigerung beiträgt" ist für mich ein Anzeichen, dass die bisherigen Versuche (zum Beispiel durch direkte Hinweise) nicht erfolgreich waren.

 

Prinzipiell ändert es aber wenig an den Fakten auf welche Weise diese übermittelt werden.

Selbst wenn "aktive Fehlersuche" betrieben werden würde, wäre dies eine gute Sache. Weil es eben zur Verbesserung der Qualität beiträgt.

 

Der Prozess ist allerdings mit Umweg über ein Forum deutlich weniger effektiv als bei direkter Kommunikation, weswegen ich ja oben auch eine Korrekturschleife vorgeschlagen habe bevor es online geht.

 

Idealerweise gibt es dann auch keine Notwendigkeit mehr, hier Fehler zu posten - eben weil es passt.

Das wäre glaube ich das beste Ergebnis.

 

Wir diskutieren hier aber schon deutlich mehr über relativ unwichtige Dinge 9wie die Form der Fehlermeldung) als über die eigentliche Fehlerbehebung. 

 

Ich hätte hier eigentlich mit so 3-4 Einträgen gerechnet.

1) Fehlermeldung

2) Ups, wir kümmern uns drum

3) Done.

4) Danke

 

Mich wundert etwas der ganze Aufruhr.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb DerLenny:

 

Mich wundert etwas der ganze Aufruhr.

 

 

Was zeigt, dass Du scheinbar Kritik übst, aber selbst nicht gut kritikfähig bist. Sonst könntest Du durchaus mal reflektieren, was die Leute so "aufrührt" und warum das so sein könnte.

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Gerade eben schrieb Silberpfeil:

Was zeigt, dass Du scheinbar Kritik übst, aber selbst nicht gut kritikfähig bist. Sonst könntest Du durchaus mal reflektieren, was die Leute so "aufrührt" und warum das so sein könnte.

 

Ich verstehe, was die Leute sagen. ich bin nur der Meinung, dass dies unnötig und kontraproduktiv ist.

Da die Kritik auch nicht an mich gerichtet ist, bin ich mir auch nicht sicher, was du mit mangelnder Kritikfähigkeit meinst :)

 

Und ich hab schon mehr als einmal Mist gebaut. Idealerweise fällt der aber auf, bevor er veröffentlicht wird (interne Qualitätskontrolle) oder eben möglichst bald nach der Veröffentlichung (Schadensbegrenzung).

 

Feedback ist wichtig. Der Kanal weniger. Zumindest, wenn es Dir um die Sache geht.

Fehler machen ist total normal. Und wenn man auf einen Fehler hingewiesen wird, dann sagt man "Danke" und verbessert es (wenn es falsch war) oder kommt ins Gespräch, wenn es eben kein Fehler sondern eine unklare oder mehrdeutige Formulierung war. In dem Fall versucht man das Problem zu verstehen und idealerweise ebenfalls den Text zu verbessern. Oder es zumindest in Zukunft besser zu machen.

 

Leben eben.

 

 

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