Zum Inhalt springen

Psychologie oder Wirtschaftspsychologie?


Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde schrieb psycCGN:

@Capucchina Geht dein Interesse denn insgesamt mehr in Richtung Wirtschaft? Dann wärst du mit Wirtschaftspsychologie doch gut aufgehoben. Nach dem Bachelor kannst du dich bereits Wirtschaftspsychologe nennen. Das Studium bei der HFH umfasst dabei auch ein Modul "Pädagogische Psychologie". Und sicherlich können 1-2 Module der Pädagogischen Psychologie aus dem Bachelor Psychologie dazugebucht werden. Ich stimmt auch @ClarissaD zu, dass du während des Studiums auf jeden Fall mehrere Praktika oder einen kleinen Neben-/Studentenjob in dem Bereich annehmen solltest.

Mein Interesse geht nicht rein Richtung Wirtschaft. Das ist mein Problem. In der Klinik mit Schwerstkranken kann ich es mir allerdings zurzeit nicht vorstellen. Ich möchte am liebsten erstmal nicht auf eine Branche festgelegt sein. Praktika ist auf jeden Fall eine gute Idee. 

 

vor 3 Stunden schrieb DerLenny:

 

 

In dem Fall schau dir mal Kommunikationspsychologie (iu) an.

WPs dann E-Learning und Personalentwicklung + ein Modul aus den Erziehungswissenschaften.

 

Sollte ziemlich genau in die Richtung gehen.

Den Studiengang werde ich mir auch Mal ansehen. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Anzeige: (wird für registrierte Benutzer ausgeblendet)

vor 7 Minuten schrieb Moondance:

Wenn du nicht auf eine Branche festgelegt sein willst, dann passt Psychologie deutlich besser als Wirtschaftspsychologie. 


Würde ich auch sagen. Es ist irgendwie schwer @Capucchina, dich einzuschätzen. Auf der einen Seite zählst du in den bisherigen Beiträgen ziemlich viele wirtschaftsnahe Bereiche auf aber irgendwie distanzierst du dich davon. Wirtschaft heißt ja nicht, dass du vor einem Berg Rechnungen sitzt. Viele von dir genannten Bereiche können sehr gut von einem Wirtschaftspsychologen ausgefüllt werden. Auch Erwachsenenbildung, also dann Personalentwicklung in Unternehmen, können Wirtschaftspsychologen sicherlich gut übernehmen.

 

 Und was Schulpsychologie angeht (wurde ja auch von dir benannt), sollte dir auf jeden Fall klar sein, dass man dafür einen Master in Psychologie braucht, nicht Wirtschaftspsychologie. Als Schwerpunkte können A&O Psychologie, klinische oder pädagogische Psychologie in Betracht kommen. Auch hier sind Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern/Jugendlichen, Familien und mit dem Schulsystem auf jeden Fall hilfreich.

 

Aber wenn du dir nicht sicher bist, ob du überhaupt einen Master machen möchtest, dann bleibt die Wirtschaft als Arbeitgeber übrig. Beim schulpsychologischen Dienst wirst du mit einem Bachelor in Psychologie nichts anfangen können. In der Schule höchstens als schlecht bezahlte Hilfskraft in der Nachmittagsbetreuung und in Kliniken wird man auch nichts gutes finden. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hast du schon mal überlegt, in den Bereich Pädagogik zu gehen? Ich sehe jetzt nicht unbedingt, warum du bei deinem Berufswunsch Psychologie studieren solltest. Auch Sozialarbeiter können in der Erwachsenenbildung arbeiten (z.B. bei meinem Arbeitgeber).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Psychologie interessiert mich mehr als soziale Arbeit. Ich hatte mir soziale Arbeit durchgelesen und ich sehe mich nicht in der Arbeit mit Suchtkranken, Flüchtlingen. Außerdem möchte ich mich gehaltlich nicht schlechter stellen. Das ich mit der Wirtschaftspsychologie auch in die Bildung gehen kann, wusste ich nicht. Bei den Studiengängen wird dies meist nur beim Psychologie Studium angegeben. Ich habe mir eben in Facebook Gruppen auch noch Mal durchgelesen, wo man mit einem Bachelor in Psychologie arbeiten kann. Es scheint schon einige Stellen zu geben, nur wird es wahrscheinlich immer wieder ein ABER  geben und Haken bei der Suche einer Arbeitsstelle. Ich weiß selbst nicht genau was ich will. Möchte mir nur ungern durch meine Entscheidung evt Möglichkeiten versperren. Vielleicht fange ich erstmal mit den Modulen an, die es in beiden Studiengängen gibt. So gibt es keine Probleme beim Wechsel.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 40 Minuten schrieb Capucchina:

Ich weiß selbst nicht genau was ich will.

Dann werde dir darüber klar, bevor du verschiedene Studiengänge in den Topf wirfst. Das kann schon ein bisschen dauern, aber aus meiner Sicht lohnt es sich, diese Zeit zu investieren. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Capucchina:

Vielleicht fange ich erstmal mit den Modulen an, die es in beiden Studiengängen gibt. So gibt es keine Probleme beim Wechsel.

 

Theoretisch ein gute Strategie, praktisch würde ich hier aber insoweit zur Vorsicht raten, als dass ein Wechsel in den seltensten Fällen ohne (größere) finanzielle Verluste funktioniert. Selbst beim gleichen Anbieter läuft das im Zweifel als Kündigung + Neuvertrag. Wenn du von Anfang an mit dieser Option planst, erkundige dich vorher bei der Hochschule deiner Wahl über die entsprechenden Regelungen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Alanna:

 

Theoretisch ein gute Strategie, praktisch würde ich hier aber insoweit zur Vorsicht raten, als dass ein Wechsel in den seltensten Fällen ohne (größere) finanzielle Verluste funktioniert. Selbst beim gleichen Anbieter läuft das im Zweifel als Kündigung + Neuvertrag. Wenn du von Anfang an mit dieser Option planst, erkundige dich vorher bei der Hochschule deiner Wahl über die entsprechenden Regelungen.

Danke für den Tipp. Lese mich mit den Studiengängen nochmal intensiv ein und auch mit den Anforderungen in Stellenangeboten, was gefragt ist. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden



×
  • Neu erstellen...