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Psychologie oder Wirtschaftspsychologie?


Empfohlene Beiträge

vor 7 Stunden schrieb Capucchina:

Ich weiß selbst nicht genau was ich will. Möchte mir nur ungern durch meine Entscheidung evt Möglichkeiten versperren.

 

Wenn Du klinische Psychologie sicher nicht benötigst würdest Du Dir mit der FUH vermutlich die meisten Optionen offenhalten. Ist halt schwieriger...

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Am 27.9.2021 um 01:54 schrieb WiInfo:

 

Wenn Du klinische Psychologie sicher nicht benötigst würdest Du Dir mit der FUH vermutlich die meisten Optionen offenhalten. Ist halt schwieriger...

warum halte mir mit der FUH die meisten Möglichkeit offen? Die Module sind doch fast die Gleichen?

 

Am 27.9.2021 um 11:58 schrieb Markus Jung:

Bei denen aktualisierten Überlegungen ist mir auch noch der Bachelor Bildungswissenschaft der FernUni Hagen eingefallen: https://www.fernuni-hagen.de/studium/studienangebot/bachelor-bildungswissenschaft.shtml

Den hatte ich mir auch schon angesehen, wobei dieser nur Richtung Bildung gehen würde. Das fände ich wieder zu eingeschränkt. 

Am 27.9.2021 um 12:03 schrieb KanzlerCoaching:

Bei Ihren Überlegungen sollte auch eine Rolle spielen, welche Tätigkeit Ihnen für die Zukunft vorschwebt. Wollen Sie eher im Bereich "Training" tätig sein oder eher im Bereich "Planung",

Ich würde schon eher Richtung Planung evt Beratung gehen. Selbst ein Training abhalten, ist nicht so meins. 

 

Am 27.9.2021 um 12:33 schrieb Psychologiestudent1998:

Auf der Seite der DGP steht, dass der Regelabschluss in Psychologie der Master ist. Das sollte meiner Ansicht nach dringend berücksichtigt werden. 

 

Das hatte ich auch gelesen. Ich möchte mich nicht an diesem "Ich muss zwingend einen Master haben, um mich Psychologin nennen zu dürfen" festhalten. Ich habe zwar gelesen, dass es einige Jobs für B.Sc. gibt, aber immer irgendwie mit Haken verbunden. Ich mache mir gerade eine Tabelle, um für mich zu schauen, was mir wichtig ist und was eher nicht, um es für mich klarer zu bekommen. Ich danke euch, dass ihr mit mir so geduldig seid. 

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@Capucchina

Vielleicht ist es eine gute Idee, dir die verschiedenen Bachelor-Studiengänge inhaltlich genauer anzuschauen und das zu nehmen, was dich dann am meisten interessiert?

 

Es geht hier ja "nur" um einen Bachelor. Weder ein Bachelor in Psychologe/Wirtschaftspsychologie noch ein Bachelor in Bildungswissenschaften wird dir den Weg versperren, später mal in der Planung/Beratung zu arbeiten. Um nach dem Bachelor einen Arbeitsplatz zu finden, kann es aber vorteilhafter sein, Wirtschaftspsychologie zu studieren. Bei Bildungswissenschaften bin ich mir nicht sicher, wie es mit einem B.A. arbeitstechnisch aussieht. Und zu Psychologie wurde ja schon genug gesagt.

 

Aus dem Bauch heraus würde ich aber sagen, dass mit einem Bachelorabschluss eher Routinearbeiten gemacht werden und dass das Gehalt dann auch nicht so pralle ist.

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vor 4 Minuten schrieb psycCGN:

 

Aus dem Bauch heraus würde ich aber sagen, dass mit einem Bachelorabschluss eher Routinearbeiten gemacht werden und dass das Gehalt dann auch nicht so pralle ist.

Meinst du das mit dem Gehalt bezogen auf Psychologie oder Bachelor allgemein?

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vor 9 Minuten schrieb Capucchina:

Meinst du das mit dem Gehalt bezogen auf Psychologie oder Bachelor allgemein?

 

Allgemein bezogen auf den Bachelor sowohl in Psychologie als auch in Wirtschaftspsychologie und Bildungswissenschaften. Außer, jemand weiß von etwas Gegenteiligem zu berichten. 

Bearbeitet von psycCGN
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Ich kenne jemanden persönlich gut der nach einem B.Sc Wirtschaftspsychologie in die Unternehmensberatung gegangen ist und dort auch gehaltsmäßig relativ gut eingestiegen ist. 

 

Mit Bildungswissenschaften und Pädagogik ist man nicht nur auf den Sektor Bildung festgelegt sondern kann auch dort auch in den Personalbereich einsteigen. (Hier lohnen sich Blicke auf Linkedin und Xing)

 

Mit einem B.Sc Psychologie wird man relativ wenig Chancen haben weil der Bachelor in Psychologie auch nicht darauf ausgelegt ist um danach ins Berufsleben einzusteigen und ohne einen konsekutiven Master bzw. einen anderen Master (z.B. Entrepreneurship) wird es schwierig damit in sämtlichen Branchen Fuß zu fassen. (Das formuliert wie bereits erwähnt die Gesellschaft für Psychologie auch genau!) 

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