Neue Master: Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsrecht, Vertragsrecht, Bank- und Kapitalmarktrecht

[Markus Jung]

Die IU Internationale Hochschule wird im Laufe des Jahres 2022 mit weiteren Masterstudiengängen an den Start gehen, die jetzt angekündigt wurden.

 

Es handelt sich um diese Programme:
(die Links führen zu weiteren Infos der IU*)

• M.A. Wirtschaftswissenschaften
  • 120 ECTS
  • Deutsch
  • Start: 17.01.22
• LL.M. Wirtschaftsrecht
  • 60 ECTS
  • Deutsch
  • Start: 10.12.22
• LL.M. Vertragsrecht
  • 60 ECTS
  • Deutsch
  • Start: 10.12.22
• LL.M. Bank- und Kapitalmarktrecht
  • 60 ECTS
  • Deutsch
  • Start:10.12.22

* Hinweis: Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links. Wird über diese kostenloses Infomaterial angefordert, ein Studienangebot gebucht oder ein Kauf durchgeführt, erhält Fernstudium-Infos.de eine Vergütung, ohne dass es für euch teurer wird.

[monika83]

Mehr oder weniger durch Zufall bin ich auf der IU-Seite auf die Beschreibung zum M.A. Wirtschaftswissenschaften gestoßen und muss gestehen, dass ich den Studiengang nicht uninteressant finde.

Wenn ich das Konzept richtig verstanden habe, kann man sich dort ziemlich frei zwischen den verschiedensten Modulen der IU entscheiden und sein Curriculum sehr individuell zusammenstellen.

Eigentlich genau das Richtige für Neo-Generalisten und Vielseitig Interessierte. Allerdings sehe ich dabei auch die Gefahr, durch so ein bunt gemischtes Curriculum wenig Profil im Lebenslauf vorweisen zu können. Bei einem M.A. Wirtschaftswissenschaften würde ich vermutlich etwas Anderes im Curriculum erwarten als Data Science, Big Data Technologien, Weiterführende Mathematik oder Biohacking. Für Menschen, die eher aus Spaß an der Freude studieren und sich das Ganze antun, um daraus einfach nur Impulse für den Job zu bekommen, könnte dieses Konzept aber aufgehen.
Was mich persönlich noch stört ist das M.A. Wenn ich schon die Wahl habe, MINT-lastige Module zu belegen, wäre es nur konsequent einen M.Sc. oder M.Eng. anzubieten. So wie ich die IU kenne würde es mich nicht wundern, wenn sie daran schon arbeiten.