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Stellenangebote hier im Forum


HeinerTown

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Hallo HeinerTown,

die Idee finde ich grundsätzlich gut. Wenn es über die Forum-Software gelöst werden soll, dann wäre ein eigenes Board sicherlich sinnvoll. Allerdings müssten die Stellenangebote auch entsprechend gepflegt werden. Eine Suchfunktion wäre sicherlich auch ganz hilfreich. Allerdings fürchte ich, wenn jemand einen neuen Job sucht, dann wird er es über eine Jobbörse tun. Allerdings hätte  der Bewerber hier die Möglichkeit, Erfahrungen direkt bei einem User einzuholen. Also Idee finde ich grundsätzlich gut.

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Das wäre vielleicht ein interessantes Forum. Die Erfahrung aus anderen Communitys zeigt jedoch, dass solche Foren schnell überschwemmt werden von allen möglichen Recruitern, die dort ihre Stellenangebote einstellen.

 

Ich würde an Stelle von Herrn Jung - falls er sich für solch ein Forum entscheiden sollte - es auf keinen Fall kostenfrei zur Verfügung stellen. Das hält die Massen, die diesen Service einfach so "für lau" nutzen wollen ab und würde auch die Qualität der angebotenen Stellen verbessern.

Bearbeitet von KanzlerCoaching
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Ich gönne es Markus natürlich, wenn ihm so ein Unterforum auch finanziell entgegenkommen würde. Allerdings wird so eine Bezahlschranke wohl dafür sorgen, dass der Bereich weniger Traffic generieren wird.

Da wäre ich lieber dafür, dass dort nur User mit (bspw.) +100 Postings schreiben dürfen, das würde schon genügend Spammer und Spinner abhalten.

 

Wenn ich die Jobbörsen mit anderen Foren vergleiche, auf denen ich hin und wieder aktiv bin:

Im Techniker-Forum ist dieser Bereich rein kommerziell und ich sehe jetzt keinen Unterschied darin oder wenn ich alternativ bei indeed nach "Techniker" suchen würde (dann ist man eigentlich als AG / Recruiter / Personaler... der Dumme, wenn man dafür bezahlt).

Wie es im Erzieher-Forum und im Doktorandenforum aufgebaut ist, gefällt mir eigentlich besser, da dort der Communityaspekt zustande kommt. Klar vor allem bei Erstem wird man den einen oder anderen überflüssigen Repost bemerken (auch der "Nachteil", wenn man kostenfrei schalten darf), allerdings hat ja Markus die verschiedenen Threads im Auge und könnte die Beiträge zusammenfügen und wenn sowas missbraucht wird, mal mit der gelben Karte wedeln (oder vielleicht von vornherein alle Beiträge individuell freischalten).

Da ja hier auch der eine oder andere IT-ler seinen Ein- oder Umstieg plant, könnte vor allem der Bereich aufgrund des ortsunabhängigen Arbeitens (und Lernens) besser fruchten als z.B. bei mir. LG

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vor 20 Stunden schrieb FOM Alumni:

enn ich die Jobbörsen mit anderen Foren vergleiche, auf denen ich hin und wieder aktiv bin:

Im Techniker-Forum ist dieser Bereich rein kommerziell und ich sehe jetzt keinen Unterschied darin oder wenn ich alternativ bei indeed nach "Techniker" suchen würde (dann ist man eigentlich als AG / Recruiter / Personaler... der Dumme, wenn man dafür bezahlt).

 

Bezahlt wird in der Regel dort, wo man sich einen Mehrwert verspricht. Man braucht ja als Recruiter keine 100 Bewerbungen oder mehr, die man alle sichten und bewerten muss, man braucht eine, die passt und vielleicht noch vier oder fünf, um zu sehen, was der Markt an Bewerbern sonst noch hergibt.

 

Wenn man über fi gute Bewerber generieren kann, dann wird auch dafür bezahlt. Das funktioniert nicht von jetzt auf nachher, das ist ein Prozess, der mit eigene oder fremden Erfahrungen untermauert werden muss.

 

Wenn also Heiner irgendwann schreibt, er habe hier über fi nur hochqualifizierte Bewerber gefunden, dann spricht sich das herum.

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Ich habe ein wenig die Befürchtung,  dass Stellenanzeigen, welche gemeinsam in einem Thema zur grundsätzlichen Diskussion solcher Anzeigen hier im Forum untergehen und es ein wenig unübersichtlich wird.

 

Aber schauen wir einmal,  so häufig werden Stellenanzeigen wahrscheinlich wirklich nicht vorkommen.

 

Wie bereits geschrieben wurde wären Basisinfos zu Ort, Größe des Unternehmens und Branche bei der nun ersten Ausschreibung für mich total wichtig als jemand der einen Job sucht.

 

Und vielleicht auch, was das Unternehmen bietet / sich neben den harten Fakten vom Bewerbenden wünscht.

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Ich stimme in beiden Punkten Herbstkind zu. Ich bin dafür, dass dieser Thread so ein bisschen der "Betatyp" bleibt, wo man auch allgemein das Stellenanzeigen Thema im Forum weiterführt (so ähnlich wie der Gutenberg Thread, der zum allgemeinen "noch ein Politiker hat be...-Thread" mutiert ist und keiner ein Problem darin sieht) und zukünftige Stellenanzeigen dann als individueller Post verfasst werden (unabhängig davon, ob man jetzt dafür bezahlen darf oder nicht, aber das habe ich sowieso nicht zu entscheiden).

 

@HeinerTown wenn ich das kommentieren darf (nimm das nicht abwertend wahr, ich will lediglich konstruktives Feedback geben, vielleicht hilft es, ansonsten einfach ignorieren):

Unabhängig davon, ob vom Jobcenter sanktioniert, Studienabbruch oder "Highperformer" - Bewerben ist in erster Linie mit Unannehmlichkeiten, Unsicherheiten und einem Zeitaufwand verbunden (wofür man i.d.R. als Bewerber auch nicht bezahlt wird). Somit würde ich bereits bei der Stellenanzeige vom Informationsgehalt dem Bewerber möglichst weit entgegenkommen. Gerade "gute" Mitarbeiter brauchen einen Grund, ihren Job zu wechseln, ansonsten tun sie es nicht:

 

Handelt es sich hierbei um eine Remote-Stelle? Unbedingt angeben, nicht jeder kann und will für seine Stelle umziehen, jetzt wo die Mieten explodieren erst Recht nicht.

vor 12 Stunden schrieb HeinerTown:

Pressesprecher

für die externe Kommunikation (m/w/d)

Dies kann von der Kommune bis hin zum Amazon PR Manager variieren, unbedingt Branche und ungefähre Anzahl der MA angeben, dabei kannst immer noch möglichst anonym bleiben.

 

Wer ist der Ansprechpartner? Weder Sachbearbeiterin Ulrike, noch Markus, noch ich. "Bei Interesse meldet euch bei mir per PN" würde da schon für mehr Klarheit sorgen.

 

Wie wird das Gehalt ermittelt? Falls nach Tarif (nach welchem?) gibt es ein Ost-West-Gefälle? Verhandlungsbasis? Viele journalistische Tätigkeiten gelten auf freiberuflicher Basis, wird sowas als Option berücksichtigt für Selbstständige?

 

In der Stellenanzeige wird einiges gefordert, aber was könnt IHR dem Bewerber bieten? Heutzutage wirst du auch als Sozialhilfeempfänger nicht verhungern und kannst dich idealerweise zusätzlich mit Wlan, YouTube, Netflix- und Amazon-Abo eintüten, Langeweile wird es da Zuhause keine geben. Die Leute brauchen einen Grund, um bei euch arbeiten zu WOLLEN. In der USA herrscht derzeit ein "Kündigungstrend" worin, Geringverdiener ihren Job hinschmeißen und eine selbstgewählte Massenarbeitslosigkeit produziert wird. Diese Menschen haben größtenteils alle dennoch ein luxuriöseres Leben als damals Ludwig XIV gelebt hat.

 

Was ist euer USP? Gerade in einer Fernstudium Community würde ich mir Unterstützung für ein nebenberufliches Studium wünschen wie: (50%?) Arbeitgeberbeteiligung an Studiengebühren, neben landesgesetzlichem Bildungsurlaub + 5-10 weitere Tage Freistellung für Prüfungsphasen, die Möglichkeit seine Abschlussarbeit unternehmsintern zu schreiben und die potentielle Möglichkeit Berufseinsteigern / Wiedereinkehrern / Quereinsteigern die Möglichkeit bieten als Praktikant / Volo / Trainee in Form eines dualen Studiums bei euch ausgebildet zu werden (Fachkräfte sucht irgendwie jeder, nur ausbilden will sie keiner). Gibt es eine Bewerberfrist?

 

Ich kann verstehen, dass man Stellenanzeigen kurz und knapp halten will, aber gerade für die relevanten Informationen sollte ein Bewerber keine Zusatzrecherche betreiben müssen.

LG und viel Erfolg bei der Bewerbersuche 👍

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Ihr habt mich überzeugt, dass es sinnvoller ist, für jedes Stellenangebot ein eigenes Thema einzustellen - zunächst hier im Off-Topic Forum und wenn es sich von der Anzahl her lohnt, gerne auch in einem separaten Forum.

 

Und hier im Thema können wir weiter allgemein darüber diskutieren und ich kann bei Bedarf auch auf die Regeln dafür verweisen.

 

Das erste Stellenangebot, auf das sich teilweise auch die Rückmeldungen von @Herbstkind und @FOM Alumni beziehen, findet ihr hier (ich habe es aus diesem Thread verschoben):

 

 

 

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FOM Alumni spricht m.E. die entscheidenden Themen an. Möglichkeiten, Stellenangebote zu posten, gibt es wie Sand am Meer. Hier noch eine weitere Möglichkeit aufzumachen, bringt dem suchenden Unternehmen nicht viel, den Stellensuchenden nicht, die die Stelle auch über verschiedene Suchmöglichkeiten (mit den entsprechenden Filtern) über Google & Co finden können, und Ihnen als Betreiber der Plattform erst mal nur ein Mehr an Arbeit.

 

Interessant wäre es darüber nachzudenken, ob und wie man eine Struktur schaffen kann, in der der Suchende im Vorfeld mit Interessenten kommuniziert, um so die Qualität und Passgenauigkeit der Bewerbungen zu erhöhen.

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