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Coach werden per Fernstudium (Sponsored Post)


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Als Coach anderen Menschen bei wichtigen Lebensfragen begleitend zur Seite stehen ist eine wertvolle und wichtige Aufgabe. Vielleicht habt ihr euch auch schon damit beschäftigt und überlegt, ob ihr euch zum Coach weiterbilden möchtet. Bei der sgd findet ihr hierfür mehrere Kurse, mit denen ihr euch grundlegende Kenntnisse aneignen und euch auch für bestimmte Bereiche spezialisieren könnt.


Was ist Coaching?
Coaching ist im Grunde genommen die Begleitung bei Entscheidungsfragen. Meist handelt es sich dabei um die größeren Fragen der Lebensgestaltung, und die sind so vielfältig wie die Menschen, die sie beschäftigen. Alleine im beruflichen Kontext gibt es ganz unterschiedliche Bedürfnisse nach Klärung, von der Karriereplanung über den Umgang mit Konfliktsituationen und die Zufriedenheit am Arbeitsplatz bis zur beruflichen Um- oder Neuorientierung. Im privaten Bereich stehen meist Beziehungen, Familie und Kinder im Vordergrund, aber auch die Suche nach Erfüllung im Leben und innerer Ausgeglichenheit.


Typische Fragen sind etwa: Ist mein aktueller Job noch der richtige für mich? Wie kann ich mit Konflikten mit Kolleg:innen umgehen? Was will ich mit meiner freien Zeit anstellen? Was erwarte ich von meiner Partnerschaft? Um Antworten hierauf zu finden, sind Impulse von außen hilfreich. Und genau hier setzt dann das Coaching an.


Entscheidend ist dabei, dem Coachee keine fertigen Lösungen zu präsentieren, sondern ihn durch bestimmte Methoden (zum Beispiel Fragetechniken) bei der Lösungs- und Entscheidungsfindung zu begleiten. Coaches sollten daher ein gutes Einfühlungsvermögen mitbringen und Respekt vor den Vorstellungen anderer haben. Da man als Coach mit unterschiedlichen Lebensbildern und -entwürfen konfrontiert wird, die von den eigenen stark abweichen können, sollte man in der Lage sein, diese wertfrei zu betrachten – eine gewisse Offenheit ist also sehr wichtig.

 

Wie erlernt man Coaching?
Um den unterschiedlichen Ansprüchen und Interessen gerecht zu werden, bietet die sgd eine Reihe von differenzierten Kursen mit der Möglichkeit zur Spezialisierung an. Der Kurs „Psychologische/r Berater/in – Personal Coach“ dabei der Basiskurs. Hier erlernt ihr alle wichtigen Grundlagen des Coachings. Der Kurs bietet sich als Einstieg an, um eure Coachingtätigkeit auf ein solides Fundament zu stellen. Aber auch wenn ihr einfach ein allgemeines Interesse am Coaching habt, ist der Kurs zu empfehlen.


Wenn ihr euch anschließend auf einen bestimmten Bereich spezialisieren möchtet, findet ihr weitere Kurse im Angebot: Der Kurs „Psychologische/r Berater/in – Business Coach“ behandelt Themen rund um Arbeitswelt, Beruf und Karriere, der Kurs „Psychologische/r Berater/in – Paar- und Familiencoach“ nimmt Partnerschaft und Familienleben in den Blick.


Die Kurse „Psychologische/r Berater/in – Achtsamkeitscoach“ und „Psychologische/r Berater/in – Naturcoach“ sind hingegen nicht an spezielle Themen gebunden. Hier steht eher die Methodik im Vordergrund und damit die Frage, wie ihr ein Coaching noch gestalten könnt; wobei beim Achtsamkeitscoaching durchaus auch Fragen zu einer achtsamen Lebensführung eine Rolle spielen können.


Wenn ihr schon zu Beginn wisst, in welche Richtung ihr euer Coaching entwickeln möchtet, könnt ihr zum Kursbeginn auch schon ein entsprechendes Paket wählen und gleich den „Personal Coach“ mit einem weiteren Kurs kombinieren.

 

Wie hoch ist der Praxisbezug im Fernstudium?

Neben Coaching-Methoden lernt ihr in den Kursen auch gängige Problemstellungen kennen, mit denen ihr in der Praxis konfrontiert werden könntet. Im Studienmaterial werden dann Möglichkeiten vorgestellt, wie ihr hierauf angemessen eingehen könnt. Auch psychische Probleme werden thematisiert. Denn die Hemmschwelle, zu einem Coach zu gehen, ist für viele Hilfesuchende niedriger, als sich an eine:n Psychotherapeut:in zu wenden. Ein Coaching ist aber definitiv kein Ersatz für eine Psychotherapie. Darum ist es für euch als Coach sehr wichtig zu erkennen, wo die Grenze liegt und wann zu einer Psychotherapie geraten werden sollte.

 

Wie kann es danach weitergehen?

Eine Coaching-Tätigkeit kann in ganz unterschiedlichen Bereichen gewinnbringend sein. Vielleicht möchtet ihr zum Beispiel euren alten Beruf gegen eine erfüllendere Arbeit tauschen und Vollzeit als Coach tätig werden. Aber auch als Führungskraft oder Personalentwickler:in profitiert ihr enorm von einer solchen Qualifikation, weil ihr damit die Qualität eurer Arbeit noch einmal vertiefen könnt. Ähnliches gilt für euch, wenn ihr im Bereich der sozialen Arbeit, der Pädagogik oder der Berufsberatung tätig seid.

 

Doch auch ohne konkretes berufliches Interesse kann ein Coaching-Kurs eine schöne Sache sein: Ihr erhaltet nicht nur fundiertes psychologisches Wissen, sondern erfahrt einfach sehr viel zu menschlichen Lebensthemen. Und die betreffen uns schließlich alle.

 

Seid ihr neugierig auf unsere Coaching-Kursfamilie? Wir beraten euch gerne bei der Suche nach dem für euch passenden Kurs! Meldet euch einfach bei unserem Studierendenservice unter 06151 38426.

Bearbeitet von SGD Studienberatung
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