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Mit Fernschule zum spitzen Abitur? - Ziel: Medizinstudium


SarahSent

Empfohlene Beiträge

vor 4 Stunden schrieb Muddlehead:

Hi Sarah, wie alt bist du eigentlich?

 

Ich bin immer für höhere Ziele - würde aus Interesse den Gesamtkontext verstehen wollen. Ich frage, weil ein Medizinstudium exklusive Abi sicherlich 6-7 Jahre dauert. Wäre natürlich grandios wenn sich dein Traum erfüllt!

 

Gibt es bis dahin auch erreichbare Zwischenetappen oder ist das ein alles oder nicht's auf dieser Reise? @Community

Hallo, ich bin aktuell 20 Jahre alt.

Werde jetzt im Sommer für 3 Jahre ins Ausland ziehen, da mein Mann Soldat ist und dorthin stationiert wird😊

Diese Zeit wollte ich dann gerne nutzen und in Ruhe mein Abitur in Vollzeit nachholen.

Bisher setze ich alles darauf + den TMS den ich danach schreiben möchte.

Sollte das alles nicht klappen bin ich 24 Jahre alt und kann dann eine Ausbildung zur OTA machen und hoffen auf diesen Wege ins Studium zu kommen🙈

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vor 31 Minuten schrieb KanzlerCoaching:

 

Eine 1,0 im Abi kann man anstreben. Dass man sie auch erreicht, dafür gibt es noch nicht mal mit viel Lernen eine Garantie. Und fleißig zu sein, das genügt alleine auch nicht.

 

 

Klar, gewissheit gibt es vorher nie darüber.

Allerdings setze ich meine Ziele gerne hoch an.

Was es am Ende wird, wird man sehen😊

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Für Fernlerner ist es schwerer sehr gute Ergebnisse zu bekommen.Das liegt u.a. an der Fächerwahl. Einige Fächer mit 1-Garantie wie Kunst, Musik usw. gibt es nicht bei Fernkursen. Dazu kommt noch ein anderer Aspekt. Hier zählt nur die Prüfung, während bei Schülern auch die letzten 2 Jahre mit eingerechnet sind.

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vor 2 Minuten schrieb jedi:

Für Fernlerner ist es schwerer sehr gute Ergebnisse zu bekommen.

 

Das ist richtig, zumal man im externen Abitur in 8 Fächern geprüft wird. Da ist die Gefahr eher gegeben, sich zu verzetteln, d.h. man wird Noten-mäßig den einen oder anderen Ausreißer haben. Nach oben, aber leider auch nach unten.

 

vor 2 Minuten schrieb jedi:

Einige Fächer mit 1-Garantie wie Kunst, Musik usw. gibt es nicht bei Fernkursen.

 

Im Abiturlehrgang der SGD kann man Kunst belegen. Gemeint ist hier natürlich das Fach Kunstgeschichte. Also nix mit Pinsel, Farbe und Leinwand. 

 

vor 2 Minuten schrieb jedi:

Dazu kommt noch ein anderer Aspekt. Hier zählt nur die Prüfung, während bei Schülern auch die letzten 2 Jahre mit eingerechnet sind.

 

Das halte ich für das größte Problem. Externe sind da echt gekniffen. Alles hängt von der Tagesform des Prüflings ab. Die einmalig in der Prüfung erzielten Leistungen werden zur Endnote erhoben. Etwas, was so auf der Schule (Gymnasium) übrigens gar nicht zulässig wäre. Auch aus gutem Grunde. 

 

Im günstigsten Fall kann dies jedoch auch von Vorteil sein. Erzielt man nämlich in der Prüfung 15 Punkte, dann wird die 1+ zur Zeugnisnote erhoben. Im Allgemeinen ist es aber sicherlich so, dass (sehr) gute Notendurchschnitte zu erzielen für Externe schwieriger ist als auf der Schule.

 

Früher gab es mal eine gesetzliche Regelung, wonach Abiturienten des 2. Bildungsweges automatisch 4 Semester Wartezeit angerechnet bekamen, d.h. sie wurden bei der Vergabe von Studienplätzen Schulabiturienten sogar vorgezogen. Auch, um einen gewissen Ausgleich zu schaffen. Diese Regelung besteht längst nicht mehr. Seither liegt es im Ermessen der einzelnen Hochschule, ob diese Wartesemester für 2. Bildungsweg-Abiturienten einräumt oder nicht. Die Ruhruniversität Bochum praktiziert das in einigen Studiengängen. Aber mehr als 1 bis 2 Semester sitzen da für gewöhnlich nicht drin. 

 

Grundsätzlich sind auch nicht jedem Menschen Spitzennoten möglich, selbst auf einer regulären Schule nicht. Habe es vor Jahren beobachtet, bei der Tochter eines damaligen Arbeitskollegen. Die junge Dame wollte unbedingt Tiermedizin studieren (war ihr Berufswunsch seit Kindertagen). Tiermedizin kann man an nur fünf oder sechs Hochschulen in ganz Deutschland studieren, folglich ist's ein hartes NC-Fach. Trotz massiver Anstrengungen reichte es "nur" zu einem Abitur-Notendurchschnitt von 1,8. Sie hat dann zunächst eine Lehre in einem medizinischen Ausbildungsberuf (Krankenschwester o.Ä.) gemacht, währenddessen Wartesemester angespart und anschließend, also nach der Lehre, Tiermedizin studiert. 

 

Ein Problem, dass ich bei vielen Fernabiturienten sehe, ist die Tatsache, dass diese bei Erreichen des Abiturs schon etwas älter sind, bzw. ein Alter erreicht haben, in dem sie Wartesemester nicht mehr so locker aussitzen können. Auch in dieser Hinsicht hat es eine 18jährigen (Schul-)Abiturientin natürlich einfacher. 

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Hallo :-)

Also erstmal Hut ab vor deinem Ziel :-)
Mit dem Gelingen, da stimme ich Frau Kanzler und @Markus Jung allerdings zu, beim Format Fernabitur gibt man etwas mehr Einfluss auf den Notenspiegel aus den Händen als beim regulären Abitur, schon allein wegen der 8 Einzelprüfungen, von denen die Note abhängen wird und vom bereits erwähnten Bemessungsspielraum der Prüfer:innen beim Bewerten. 


Wie gut der BEEINFLUSSBARE Rest gelingen kann und was du ggf. noch optimieren musst für das Ziel, kannst du vielleicht ein wenig aus deiner eigenen Lernhistorie ableiten 
Meine Arbeitskolleg:innen sind zu einem großen Teil Ärzt:innen. Bei ihnen war es so, dass sie immer schon eine gewisse Affinität zum Lernen und guten Noten hatten. Sie waren häufig Klassenbeste, Jahrgangsbeste, unter den Besten im Abitur etc. Bemerkenswert viele davon sind z.B. auch im Sport und in der Musik ehrgeizig, sie können sich also genial organisieren. 
Wenn man sich privat mit denen unterhält, z.B. in der Kantine oder beim Kaffeetrinken, merkt man, dass sie auch menschlich solche Typen sind. Sie sind unfassbar stressresistent und haben eine Neigung, mit sehr viel Arbeit und Druck zurecht zu kommen. 
Alle, wirklich ALLE davon waren schon in ihrer Jugend beim THW, Roten Kreuz oder sonst wie Rettungsdienst-Mäßig unterwegs. 

Es gibt dennoch natürlich Ausnahmen von der Regel. Dass es gänzlich ohne Abitur und damit also eventuell auch mit einem Abi von ÜBER 1,0 klappen kann, zeigen z.B. ja solche Beiträge:

 

Dennoch finde ich sehr hoch gesteckte Ziele oft nicht sinnvoll, sondern sehe da eher die höhere Frustgefahr. 
Besser finde ich, seinen Notenspiegel im Fernabiturlehrgang eine Weile zu beobachten und dann zu schauen, ob sich so ein Durchschnitt realistischerweise einstellen könnte. Medizin würde ich ggf. von mehreren Seiten absichern, nicht nur mit einem guten Notenspiegel. 

Wünsche dir viel Erfolg und auch Freude bei deinem Vorhaben!


LG 
 

Bearbeitet von Vica
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Wer einen sehr guten Notendurchschnitt anstrebt, dem würde ich ohnehin eher zu einer Vorbereitung raten, an deren Ende keine Externen-Prüfung steht. Letztere ist - wie schon mehrmals dargestellt - wegen der größeren Zahl von Prüfungsfächern und mangels Vorzensuren naturgemäß schwieriger. Zudem ist es als Externer/Externe zwar nicht ausgeschlossen, aber zumindest unwahrscheinlicher, einen (sehr) guten Schnitt zu erreichen. Wobei ja weitgehend Einigkeit darüber besteht, dass dies bereits auf der Schule kein Zuckerschlecken ist und von zahlreichen Faktoren, darunter dem schlecht beeinflussbaren Faktor "Glück", abhängt.

 

Mir sind Fälle bekannt, wo die Betreffenden über staatliche Einrichtungen des 2. Bildungsweges (Abendgymnasien, Kollegs) gegangen sind. Selbst bei vielen von denen sind die Schnitte meist etwas schlechter als die von Schülern. Und das, obwohl die Prüfungen dort so ablaufen wie im schulischen Abitur (weniger Prüfungsfächer, Vorzensuren, gewisse Vertrautheit mit den Lehrern bzw. späteren Prüfern usw.). Allerdings muss man bei Teilnehmern des 2. Bildungsweg bedenken, dass der Großteil nebenberuflich Abitur gemacht hat, also neben einem Vollzeitjob, Familie und sonstigen privaten Verpflichtungen. Nahezu alle 1er-Abiturienten, die mir aus dem Bereich des Fernunterrichts bekannt sind, haben während der Abiturvorbereitung nicht oder nur geringfügig gearbeitet, konnten sich also mehr oder weniger ganz aufs Abitur (und ggf. einen bestimmten Notenhorizont) fokussieren. Viele hatten zudem eine gymnasiale Vor-Vergangenheit. Das ist nicht ganz vergleichbar mit Schichtschlosser Kalle, der 40-50 Stunden die Woche arbeitet, verheiratet und Vater von zwei kleinen Kindern ist und vom Hauptschulabschluss aus startet. 

 

Ich will keinem Menschen die Sache vermiesen oder ein Vorhaben von 1,x via Abiturvorbereitung im Fernunterricht gar ins Lächerliche ziehen, aber ehrlich gesagt muss ich immer etwas schmunzeln, wenn ich mir derart ambitionierte Lernziele durchlese (das Ziel 1er-Abitur wird ja hier und in den Foren der Fernlehrinstitute häufiger thematisiert). Wahrscheinlichkeitsmathematisch gesehen ist die Chance auf ein 1er-Abitur im Fernunterricht etwa so hoch wie ein höherer Lottogewinn. Nebenbei: Ich halte bereits die Tatsache, einen Abiturfernlehrgang überhaupt durchgezogen zu haben, für eine relative Leistung. Denn allein daran scheitern schon viele. Und in den (staatlichen) Prüfungen fallen schlussendlich auch noch mehr durch als auf den Abendgymnasien, wo die Durchfallquoten - ähnlich wie auf den regulären Schulen - dicht an der Nullmarkierung liegen. 

 

Vor Jahren gab es auf der mittlerweile leider nicht mehr aktiven Website fernabitur.com mal den Bericht einer erfolgreichen Fernabiturienten, die sich offenbar auch etwas mit den internen Absolventenzahlen ihrer Fernschule auskannte (sie hat da wohl mal im Rahmen eines Ferienjobs gearbeitet, kannte da Leute, oder so). Ich sage bewusst "offenbar", da sich das natürlich nicht verifizieren lässt, die Angaben somit unter Vorbehalt zu verstehen sind. Jedenfalls denke ich, dass der Trend in etwa richtig beschrieben ist.

 

Da fernabitur.com nicht mehr aktiv ist, kann ich den entsprechenden Beitrag hier nicht mehr verlinken. Hab mir aber die Zahlen gemerkt. Deshalb kurz zu den "Fakten": Nach Angaben der Fernabiturientin melde(t)n sich beim ILS/Hamburg jährlich durchschnittlich ca. 8.000 Teilnehmer für Abiturfernlehrgänge an. Gleichzeitig aber schickt(e) das ILS - so jedenfalls die Angaben der Fernabiturientin - jedes Jahr durchschnittlich rund 100 Teilnehmer in externe Abiturprüfungen. Der Rest hat sich irgendwie verschätzt. 

 

Selbst wenn diese Zahlen nur in ungefähr stimmen sollten, lässt sich doch immerhin sagen, dass die Wahrscheinlichkeit über einen Fernlehrgang überhaupt zur Prüfung zu kommen, nicht nur nicht sehr hoch, sondern ausgesprochen gering ist. Ich kann da nur mutmaßen, indem ich von eigenen Beobachtungen ausgehe. Und demnach brechen tatsächlich sehr viele ab. Ich erkenne das immer wieder an den institutsinternen Foren (z.B. dem ILS-Onlinestudienzentrum), wo sich Neuzugänge freudestrahlend, hochmotiviert und voller Zuversicht ein 1er-Abitur anpeilend zu Beginn ihres Lehrgangs der Community vorstellen, von denen man dann aber spätestens nach einigen Monaten nix mehr liest. Bei den meisten steht dann "ehemalige(r) Fernstudierende(r)" unter dem User-Profil bzw. Geister-Avatar, was nix anderes bedeutet, dass diese Damen und Herren nicht mehr an Bord sind bzw. ihren Lehrgang bereits abgebrochen/gekündigt haben. So schnell kann's also gehen. Das gilt nicht für alle, aber immerhin doch für so auffallend viele, dass man praktisch 'ne Regel raus machen kann. That's reality. 

 

Die Anbieter/Fernlehrinstitute machen bis heute keine konkreten Angaben, was die Abbrecherquoten betrifft. Entsprechende Nachfragen werden sinngemäß maximal mit Äußerungen wie "Bitte haben sie Verständnis dafür, dass wir solche Angelegenheiten aus Gründen der betriebsinternen Vertraulichkeit öffentlich nicht kommunizieren" beantwortet. Warum also werben die Fernlehrinstitute nicht mit hohen Absolventenzahlen? Wahrscheinlich, weil es solche nicht gibt. Und von denjenigen, die nach Jahren bis zu den Prüfungen kommen und dieselben dann bestehen, haben die wenigsten überhaupt 'ne 1 vorm Komma, geschweige denn eine glatte 1 oder einen Schnitt, der sich nah an 1 bewegt. Ein 1er-Abitur ist, wie gesagt, ein Notenziel, welches selbst > 90% der Schüler/innen nicht möglich ist. Deshalb: Hohe Ziele sind schön und gut, auch im Fernunterricht. Nur sollte man dabei nie ganz komplett die Sphäre des Machbaren verlassen. 

 

Ich würde mir im Falle von Medizin und anderen harten NC-Fächern vornehmen, ein - auf meine persönlichen Möglichkeiten abgestimmtes - möglichst gutes Abitur zu machen. Solches zu bekommen, ist auf dem Wege des Fernunterrichts schon Herausforderung genug. Wenn's dann mit dem Schnitt von 1,0 bis 1,3 nicht ganz hinhaut (wovon auszugehen ist), dann besteht ggf. immer noch die Chance, über TMS (= Test für medizinische Studiengänge) o.Ä. an einen Studienplatz zu gelangen. 

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Die "Bearbeiten"-Funktion funktioniert bei mir momentan nicht. Drum füge ich per Zusatzpost noch ein aktuelles Video zum TMS hinzu. Offenbar kann man den TMS neuerdings sogar zweimal schreiben - und dadurch seine Chance auf einen Medizin-Studienplatz erhöhen, falls es mit dem 1,0er-Abitur nix werden sollte. ;)

 

Schlauchfiguren, ganz kompliziert...:

 

Vorbereitung, Bücher zum TMS

 

 

Bearbeitet von Markus Jung
Video eingebettet
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vor 13 Stunden schrieb Markus Jung:

Und ich möchte sogar noch einen Schritt weiter gehen und bin der Meinung, dass für einen Schnitt von 1,0 sogar Glück mit dazu gehört, egal wie gut die Vorbereitung ist und die persönlichen Qualitäten. Glück, was die Aufgaben angeht, aber auch Glück, wie diese bewertet werden (vielleicht mal mit Ausnahme von Fächern wie Mathematik), weil es hier meistens einen Bemessungsspielraum der Korrektor:innen gibt.

 

Deshalb habe ich ja auch geschrieben: "Aus meiner Sicht sind ein unbedingter Wille, eine sehr gute Lernorganisation, die richtige Fächerwahl und auch immer etwas Glück in den Prüfungen absolute Voraussetzung für solche Traumnoten."

 

Jedoch sollte man das "Glück" nicht überbewerten. In einem der letzten ILS-Prüfungsjahrgänge gab es eine Fernabiturientin, die in 4 der insgesamt 8 Prüfungsfächer 15 Punkte (= 1+) erreicht hat. Glaube nicht, dass sie gleich viermal extremes Glück hatte. Vielmehr dürfte es die Dame in diesen Fächern einfach drauf gehabt haben. 

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vor 10 Stunden schrieb AbiFreak:

Selbst wenn diese Zahlen nur in ungefähr stimmen sollten,

Das könnte sogar hinkommen, auch wenn es erschreckend wirkt. Vom Techniker kenne ich auch Abbruchquoten von über 80 % und das auch bei Präsenzunterricht (klassische Abendschule). Und das sind ja dann Leute, die schon mehrere Prüfungen bestanden haben. Dabei haben manche auch Druck (im Sinne zusätzlicher Motivation) vom Arbeitgeber wenn der das mitfinanziert oder machen das, weil sie konkrete Aufstiegschancen haben.

 

Diese Motivation fällt halt weg, wenn man so wie z. B. Du das Fernabi macht. Da kann ich immer nur sagen: Respekt! Ich würde das nicht durchziehen können.

 

Mit einem Fernlehrgang ist es auch schwieriger optimale Zensuren zu erreichen. Ich würde da pauschal von eine Note runter ausgehen. Bei Zentralabitur und wenn man es wirklich Vollzeit macht wird es aber besser aussehen.

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