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Mit Fernschule zum spitzen Abitur? - Ziel: Medizinstudium


SarahSent

Empfohlene Beiträge

vor 8 Stunden schrieb WiInfo:

Das könnte sogar hinkommen, auch wenn es erschreckend wirkt. Vom Techniker kenne ich auch Abbruchquoten von über 80 % und das auch bei Präsenzunterricht (klassische Abendschule). 

 

Vom Stoffumfang und Arbeitsaufwand her ist der Techniker für meine Begriffe durchaus vergleichbar mit Abitur. Kann mir daher auch gut vorstellen, dass die Abbrecherquoten ähnlich hoch sind.

 

vor 8 Stunden schrieb WiInfo:

Diese Motivation fällt halt weg, wenn man so wie z. B. Du das Fernabi macht.

 

Das ist korrekt. Schließt man den Techniker erfolgreich ab, verfügt man über eine umfassende Zusatzqualifikation und besitzt einen Titel ("Staatl. geprüfter Techniker"). Das ist bei Abschlüssen wie Abitur oder Fachhochschulreife nicht der Fall. Wobei man die Fachhochschulreife ja in vielen Fällen eh zuerkannt bekommt, wenn man den Techniker macht. 

 

Übrigens wundere ich mich manchmal, dass man hier auf fernstudiums-infos.de so gut wie nichts über Teilnehmer an Techniker- oder Betriebswirte-Fernlehrgängen liest (oder ich habe es übersehen). Das sind doch recht beliebte Fernkurse. 

 

vor 8 Stunden schrieb WiInfo:

Da kann ich immer nur sagen: Respekt! Ich würde das nicht durchziehen können.

 

Ein Fernstudium (in Deinem Fall Wirtschaftsinformatik) stelle ich mir wesentlich schwerer vor als Fernabitur. 

 

vor 8 Stunden schrieb WiInfo:

Mit einem Fernlehrgang ist es auch schwieriger optimale Zensuren zu erreichen. Ich würde da pauschal von eine Note runter ausgehen. Bei Zentralabitur und wenn man es wirklich Vollzeit macht wird es aber besser aussehen.

 

Man kann auch nach einer nebenberuflichen Vorbereitung (sehr) gute Noten erzielen. Nur dauert es dann halt deutlich länger. Nicht selten doppelt so lang, also z.B. nicht 2 1/2 oder 3 Jahre, sondern 5 bis 6 Jahre. 

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Ich finde, dass eine 1,0 durchaus möglich ist. Es ist halt deutlich schwerer als bei einen normalen Abitur , wo man mit mündlichen Noten die Noten verbessern kann. Außerdem kann man den Lehrer besser einschätzen, weil es Interpretationsspielraum gibt bei Deutsch , Fremdsprachen usw.

Ich vermute deshalb sind wahrscheinlich Naturwissenschaften + Mathe etwas berechenbarer.

 

Man kann auch mit einer 1.2 oder 1,3 Medizin studieren.

 

Ich wünsche dir viel Glück und Erfolg.

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vor 28 Minuten schrieb Pandamond:

Ich finde, dass eine 1,0 durchaus möglich ist. Es ist halt deutlich schwerer als bei einen normalen Abitur , wo man mit mündlichen Noten die Noten verbessern kann. Außerdem kann man den Lehrer besser einschätzen, weil es Interpretationsspielraum gibt bei Deutsch , Fremdsprachen usw.

Ich vermute deshalb sind wahrscheinlich Naturwissenschaften + Mathe etwas berechenbarer.

 

Man kann auch mit einer 1.2 oder 1,3 Medizin studieren.

 

Ich wünsche dir viel Glück und Erfolg.

 

Ich bin mir mittlerweile wirklich nicht sicher, ob ein Abitur in der Schule tatsächlich leichter ist.

Das einzige was ich mir vorstellen kann, ist der psychologische Effekt nach dem Motto:
"Wir sitzen alle in einem Boot, unterstützen uns gegenseitig - mitgehangen mitgefangen" - ja ok.

In der Schule kann man sich halt gegenseitig bestärken, aber sonst? Der Stoff ist ja weitstgehend der gleiche..Vielleicht unterschätze ich den Aspekt auch gerade, wenn es z.B. um Mathematik und das Erlernen der 2. Fremdsprache geht.

 

Ich habe damals in der Schule auch Ungerechtigkeiten erlebt, weil Schüler besser benotet wurden, wenn sie einem Lehrer sympathisch waren. So etwas würde ich nicht wieder erleben wollen.. Mich hat Schule früher oft angeödet, weil eben soooo viel von ganz anderen Faktoren abhängt als von reinem Können: Nämlich eben Sympathie.

Aber mal ganz davon abgesehen: Hier wird immer so oft geschrieben, dass das Fernabitur so schwer wäre. Ja, sicher ist es einiges zu lernen, aber vielleicht sollte man auch mal die Kirche im Dorf lassen. Es geht hier um ABITUR. Wir sprechen hier also nicht von einem Studium an einer Universität.

Studenten, die Jura, Medizin, Mathe, Pharmazie, Biologie, Geographie etc etc studieren, lachen heute über das Abitur und dessen Anforderungen, wenn man dieses mit den Anforderungen eines Hochschulstudiums vergleicht.

 

Und wenn man Mathematik studiert, ist das was man in der gesamten Oberstufe gelernt hat, nach 1 Woche bereits unbrauchbar.

 

Und heute ist es bereits möglich, dass man vieles ohne Abitur studieren kann. An einer Privat-Uni in Göttingen kann man sogar in Psychologie(!) ein Bachelor- und Master Fernstudium aufnehmen, wofür man lediglich eine 3jährige Berufsausbildung (egal in welchem Beruf!) + 3 Jahre Berufserfahrung benötigt. Ok, kostet zwar 250 Euro pro Monat und geht eben 8 Semester - aber wer es sich leisten kann? Immerhin braucht man kein Abitur!

 

So viele Menschen haben heute Abitur und ich selbst würde mich vor niemandem deshalb verbeugen ;-) Auch wenn ich es natürlich selbst haben will...

 

 

Bearbeitet von Zollstock
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vor 3 Stunden schrieb Zollstock:

Ich bin mir mittlerweile wirklich nicht sicher, ob ein Abitur in der Schule tatsächlich leichter ist.

 

War nie auf dem Gymnasium, deshalb kann ich selber keine Vergleiche anstellen. Die Fernunterrichtsteilnehmer, mit denen ich gesprochen habe, bejahen dies jedenfalls. 

 

vor 3 Stunden schrieb Zollstock:

In der Schule kann man sich halt gegenseitig bestärken, ....

 

Kann man sich im Fernunterricht heutzutage auch (Foren, Whatsapp-Gruppen usw.). Nach meiner persönlichen Erfahrung währen solche Kontakte leider nicht allzu lange, weil die meisten Fernschüler früher oder später hinschmeißen. 

 

vor 3 Stunden schrieb Zollstock:

Der Stoff ist ja weitstgehend der gleiche..

 

Ja, aber umfangreicher. In der Schule wird häufiger eine Auswahl getroffen, organisatorisch bedingt (z.B. aufgrund von Lehrermangel, Stundenausfall) oder auch der Tatsache, dass der jeweilige Fachlehrer eigene Schwerpunkte setzt.. Im Fernunterricht musst Du quasi alles unterschiedslos durcharbeiten (beim ILS muss man allein im Fach Deutsch rund 30 Bücher lesen), was wiederum zu sehr langen Vorbereitungszeiten (3-6 Jahre) führen kann, sofern man den Lehrgang überhaupt durchzieht. 

 

vor 3 Stunden schrieb Zollstock:

Ich habe damals in der Schule auch Ungerechtigkeiten erlebt, weil Schüler besser benotet wurden, wenn sie einem Lehrer sympathisch waren. So etwas würde ich nicht wieder erleben wollen.. Mich hat Schule früher oft angeödet, weil eben soooo viel von ganz anderen Faktoren abhängt als von reinem Können: Nämlich eben Sympathie.

 

Wer fehlerfrei Rechnen kann, der bekommt auch die 1 in Mathe. Egal, ob er seinem Lehrer sympathisch ist oder nicht.

 

vor 3 Stunden schrieb Zollstock:

Aber mal ganz davon abgesehen: Hier wird immer so oft geschrieben, dass das Fernabitur so schwer wäre.

 

Zumindest ist es schwieriger als auf der Schule. Vor allem aber ist es als Fernabiturient schwieriger, (sehr) gute Noten zu erzielen, was ja Deine erklärte Absicht zu sein scheint. 

 

vor 3 Stunden schrieb Zollstock:

Ja, sicher ist es einiges zu lernen, aber vielleicht sollte man auch mal die Kirche im Dorf lassen. Es geht hier um ABITUR.

 

Nicht nur. Es geht in Deinem Fall erklärtermaßen um ein 1,x-Abitur. Das ist dann nochmal eine ganze andere Nummer, gerade im Fernunterricht.

 

vor 3 Stunden schrieb Zollstock:

Wir sprechen hier also nicht von einem Studium an einer Universität.

 

Nein, tun wir nicht. Fernabitur ist auch schon schwer genug. Mich füllt die Sache jedenfalls ganz schön aus. 

 

vor 3 Stunden schrieb Zollstock:

Studenten, die Jura, Medizin, Mathe, Pharmazie, Biologie, Geographie etc etc studieren, lachen heute über das Abitur und dessen Anforderungen, wenn man dieses mit den Anforderungen eines Hochschulstudiums vergleicht.

 

Viele lachen heute auch, wenn sie ihre (Gymnasial-)Schulzeit mit ihrem Abiturfernlehrgang vergleichen. Und sie bereuen es, dass sie Abitur nicht auf der (Tages-)Schule gemacht haben. 

 

vor 3 Stunden schrieb Zollstock:

Und wenn man Mathematik studiert, ist das was man in der gesamten Oberstufe gelernt hat, nach 1 Woche bereits unbrauchbar.

 

Nicht nur im Studiengang Mathematik. Wobei man sagen muss, dass das, was man bis zum Abitur macht, im Prinzip keine Mathematik ist. Abitur-Mathematik ist Rechnen. Die "richtige Mathematik" beginnt erst an den Universitäten.

 

vor 3 Stunden schrieb Zollstock:

Und heute ist es bereits möglich, dass man vieles ohne Abitur studieren kann. An einer Privat-Uni in Göttingen kann man sogar in Psychologie(!) ein Bachelor- und Master Fernstudium aufnehmen, wofür man lediglich eine 3jährige Berufsausbildung (egal in welchem Beruf!) + 3 Jahre Berufserfahrung benötigt. Ok, kostet zwar 250 Euro pro Monat und geht eben 8 Semester - aber wer es sich leisten kann? Immerhin braucht man kein Abitur!

 

Ne, brauch man nicht unbedingt. Nur wolltest Du ja wohl Medizin studieren. Und dafür benötigst Du nicht nur Abitur, sondern sogar ein sehr gutes.

 

vor 3 Stunden schrieb Zollstock:

So viele Menschen haben heute Abitur und ich selbst würde mich vor niemandem deshalb verbeugen.

 

Zumal viele Schüler, die heute Abitur machen, gemessen an klassischen Maßstäben im Grunde genommen überhaupt keines bekommen dürften. Nur ist ein Fernabitur eben auch kein Schulabitur. Deshalb verbeuge ich mich vor Fernabiturienten, die ein 1er-Abitur gemacht haben. Denn die sind etwa so selten wie schwarze Schwäne.

 

Meine persönliche Meinung: Fernunterricht hat seine Berechtigung. Aber er empfiehlt sich hauptsächlich für Menschen, die aus altersmäßigen, beruflichen (Schichtarbeit) oder ganz allgemein wirtschaftlichen Gründen keine Tages- oder Abendschule besuchen können oder wollen. Wer Noten-mäßig sehr ambitioniert ist (z.B. wegen hartem NC), für den ist Fernabitur aus meiner Sicht "zu unsicher". 

 

Wenn ich mir solche Lernvorhaben (1er-Abitur) durchlese, dann frage ich mich immer, was in den Köpfen solcher Menschen eigentlich vorgeht. Meist haben die Betreffenden bereits auf der Schule nur mittelmäßige Leistungen erzielt, oder sind gar am Gymnasium gescheitert. Aber gerade auf dem weitaus unsicheren Weg des Fernunterrichts glauben oder hoffen sie besonders gut abschneiden zu können. Leider ist das ein Trugschluss.

 

Wenn Du Dir das aber zutraust, dann würde ich an Deiner Stelle langsam mal damit anfangen. 

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Hallo Abifreak,

 

ich glaube du verwechselst mich, ich bin nicht die Threaderstellerin.

 

Daher musst du meine Aussagen eben in einem anderen Kontext lesen ;-)

 

Ich strebe weder ein 1er-Abitur noch ein Medizinstudium an (schön wär's aber ;-)

Bearbeitet von Zollstock
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vor 12 Minuten schrieb Zollstock:

Hallo Abifreak,

 

ich glaube du verwechselst mich, ich bin nicht die Threaderstellerin.

 

Daher musst du meine Aussagen eben in einem anderen Kontext lesen ;-)

 

Hmm, stimmt. Du warst derjenige/diejenige, der/die Fernabitur fürs eigene Ego machen wollte. Sorry. Aber vielleicht sind meine Hinweise ja von allgemeinem Interesse.

 

Haste denn inzwischen mit Deinem Fernabitur begonnen? 

 

 

Bearbeitet von AbiFreak
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vor 40 Minuten schrieb AbiFreak:

 

Hmm, stimmt. Du warst derjenige/diejenige, der/die Fernabitur fürs eigene Ego machen wollte. Sorry. Aber vielleicht sind meine Hinweise ja von allgemeinem Interesse.

 

Haste denn inzwischen mit Deinem Fernabitur begonnen? 

 

 

Ja, wie schon geschrieben, und ja, es ist sehr viel, das würde ich auch nie bestreiten.

 

Aber: das was du eben alles geschrieben hast, hört sich doch sehr sehr contra Fernabitur an. Wieso hast du dich dann überhaupt für diesen Weg entschieden? Als ich deinen Beitrag gelesen habe, habe ich mich gefragt wieso du dann nicht einfach ein Abendgymnasium besuchst.

 

LG

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vor 7 Minuten schrieb Zollstock:

Ja, wie schon geschrieben, und ja, es ist sehr viel, das würde ich auch nie bestreiten.

 

Bei welchem Institut bist Du denn? Und welchen Einstieg hast Du gewählt? Bist Du mit Deinen Lernmaterialien zufrieden? Wecken sie Dein Interesse? 

 

vor 7 Minuten schrieb Zollstock:

Aber: das was du eben alles geschrieben hast, hört sich doch sehr sehr contra Fernabitur an.

 

Mag sein. Ich versuche allerdings nur - abseits kunterbunter Werbeprospekte und teilweise nahezu kindlich-naiver  Vorstellungen -  ein möglichst realistisches Bild zu zeichnen. Meine Kommentare, die - wie alle Kommentare - zwangsläufig subjektiv sind,  also zunächst einmal nur meine eigene Meinung wiedergeben, beziehen sich hierbei auf persönliche Erfahrungen und Beobachtungen bei anderen Fernabiturienten. 

 

vor 7 Minuten schrieb Zollstock:

Wieso hast du dich dann überhaupt für diesen Weg entschieden? Als ich deinen Beitrag gelesen habe, habe ich mich gefragt wieso du dann nicht einfach ein Abendgymnasium besuchst.

 

Dafür gibt es mehrere Gründe:

 

- das nächste Abendgymnasium wäre für mich 40 km von Zuhause entfernt (Fahrzeiten, Benzinkosten)

- von den Unterrichtszeiten her kommt Abendschule für mich nicht in Frage (Arbeitszeiten/Überstunden)

- ich schätze das selbständige und eigenverantwortliche Lernen (keine Abend-gymnasiale Zwangsjacke)

- ich benötige kein 1er-Abitur (Studiengänge, die was für mich wären, unterliegen keinem harten NC)

- ich kann in eigenen Tempo lernen (auf der Schule ging es mir oft zu langsam)

- intensiveres Lernen (auf der Schule ist mir der Unterricht häufig zu oberflächlich, ineffektiv und ablenkend) 

- ein späteres Hochschulstudium würde bei mir ein Fernstudium werden (Gewöhnung an Lernmethode) 

 

Deshalb: Für mich persönlich passt schon am ehesten ein Fernlehrgang. Nur bezweifle ich halt, dass dieser Weg für jeden Menschen geeignet ist. Vor allem dann, wenn der/die Betreffende ein "Spitzen-Abitur" (Thema dieses Threads) anpeilt und jeder Punkt zählt. 

 

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Ich bin beim ILS (Einstieg Hauptschulabschluss) und bin ganz zufrieden mit den Materialien.
Es ist ziemlich viel, allerdings wusste man das ja vorher und es ist eben Abitur.


Was ich halt positiv finde ist, dass du deine Fächer weitestgehend selbst wählen kannst nach Interesse.
(An unserem Abendgymnasium wird mit Mehrheitsentscheid der Klasse gewählt, ob man Spanisch oder Französisch als 2. Fremdsprache in der E-Phase bekommt. Diese ist dann natürlich in der Q-Phase fortzuführen. Nun, bin ich nicht so Fan von, mir die Fremdsprache vorschreiben zu lassen ^^. Auch nicht die Wahl meiner LKs. In diesem Semester hat man automatisch Deutsch+Bio - es gibt keine andere Möglichkeit.)


Nun ja, ich bin ja noch ganz am Anfang und werde sehen wohin es führt.

Noch ist der Zeitpunkt bei mir nicht gekommen, wo ich desillusioniert aufgebe. Vielleicht sieht das in einem halben Jahr auch ganz anders aus..

Bearbeitet von Zollstock
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PS: Ich hatte gerade den absurden Gedanken, dass es vielleicht auch Paare gibt, die sich gemeinsam entscheiden das Abitur nachzuholen (oder man hat Bekannte/Freunde, die ähnliches anstreben). Dann hätte man sofort eine kleine Präsenz-Lerngruppe. Aber ich denke, das ist wahrscheinlich auch noch nie (oder selten) vorgekommen.

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