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Psychotherapie-Studium im Kontrast zum Heilpraktiker Psychotherapie


Conny@SH

Empfohlene Beiträge

vor 22 Minuten schrieb psycCGN:

 

Was ich schon mehrmals gesehen habe, sind Stellen in therapeutischen Wohngruppen. Diese werden regelmäßiger ausgeschrieben und betreffen hauptsächlich die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Dort wird auch schonmal erwähnt, dass eine therapeutische Ausbildung (gemeint ist keine psychotherapeutische Ausbildung) gerne gesehen wird.

 

Die Uniklinik bei mir um die Ecke hatte auch mal eine Stelle für Sozialarbeiter ausgeschrieben, bei der es sowohl um beratende (primär sozialrechtliche Angelegenheiten) aber auch um psychosoziale Unterstützung für Eltern herzkranker Kinder ging. Solche Stellen scheinen mir gelegentliche Glückstreffer zu sein.

 

Als Sozialarbeiter u.a. für pädagogisch- und beratend-therapeutische Aufgaben kannst du aber auch beim schulpsychologischen Dienst unterkommen oder bei sozialen Verbänden.

 

 

Naja, die Bachelor-Studiengänge für Soziale Arbeit oder für Heilpädagogik dauern gemäß Regelstudienzeit lediglich 3 Jahre. Hast du die Voraussetzungen erfüllt, erhältst du nach dem Studium auch die staatliche Anerkennung als Sozialarbeiter oder Heilpädagoge. Damit wärst du für entsprechende Jobs vom Akademischen her komplett ausgebildet.

 

Wenn man dann einen ersten Job gefunden hat, kann man sich entscheiden, eine therapeutische Ausbildung zu beginnen. In manchen Stellenanzeigen wird sogar erwähnt, dass der Arbeitgeber bei so einer Ausbildung auch unterstützen würde.

 

Und wenn man dann Bock hat, kann immer noch ein passender Master drauf gesetzt werden. So wie ich das überblicke, sind die Angebote für Masterstudiengänge speziell mit psychosozialer oder therapeutischer Ausrichtung für Sozialarbeiter eher begrenzt, im Fernstudium noch mehr als im Präsenzstudium. Da müsste man sich dann die einzelnen Fachhochschulen anschauen, welche Möglichkeiten es berufsbegleitend gibt. Die Recherche benötigt zwar einiges an Arbeit, aber es gibt solche Studiengänge.

  • Die FH Münster bietet beispielsweise einen Master in " Soziale Arbeit. Therapie, Förderung, Betreuung (Clinical Casework) an. Innerhalb dieses Studiengangs können zwei Vertiefungen gewählt werden wie beispielsweise "Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie", "Soziotherapie", "Förderung von Kindern mit Entwicklungs- und Lernbeeinträchtigungen" oder "Verhaltenstherapeutische Interventionen bei Autismus-Sprektrum-Störungen".
  • Dann gibt es auch noch offizielle Ausbildungen zum Suchttherapeuten. Die Katho NRW bietet dafür sogar passend einen Masterstudiengang an.
  • Die Hochschule Merseburg bietet einen Master in Sexologie an, für alle diejenigen, die im Bereich der Sexualberatung arbeiten (durchaus auch in Institutionen wie der Kinder- und Jugendhilfe). 
  • Es gibt Ausbildungsinstitute und Hochschulen, die eine offizielle Qualifizierung in Traumapädagogik anbieten.
  • Die Diploma Hochschule bieten einen Master "Psychosoziale Beratung in Sozialer Arbeit" an.
  • Die Hochschule Koblenz bietet einen Master in "Kindheits- und Sozialwissenschaften an". Hier kann beispielsweise der Schwerpunkt "Kinderschutz & Diagnostik" gewählt werden.
  • Die Hochschule Fulda bietet einen Master "Psychosoziale Beratung und Therapie in der sozialen Arbeit" an.

 

Manche dieser Angebote eignen sich allerdings eher, wenn man bereits einen Job in diesem Bereich besitzt, sich aber speziell dafür weiterqualifizierten möchte, so zum Beispiel für die Ausbildung zum Suchttherapeuten oder zum Traumapädagogen.

 

Obwohl es mich nicht betrifft, finde ich es respektabel dass du solch umfangreiche Recherchen betreibst und sie hier teilst. Man sieht du hast dich damit unheimlich beschäftigt. 

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Oh. Wow. @psycCGN ganz herzlichen Dank für deine äusserst qualifzierten Zeilen. Das ist wesentlich mehr als ich je erwartet habe und öffnet gerade paar Synapsen in meinem Kopf für neuen Betrachtungsweisen.

 

Mir fällt bei deinem Post auf, dass tatsächlich in mir eine Gleichung existiert in Richtung "therapeutisch" = "klinisch" = "heilend tätig sein" (und somit unter entsprechende gesetzliche Vorgaben zu fallen).
 

Ich habe es gerade nicht mehr auf dem "Schirm" gehabt, dass es natürlich auch noch Physiotherapeuten, med. Masseure usw. gibt, die auch "therapieren", allerdings eher "klinisch", aber weder eine Approbation noch HP-Schein brauchen, solange sie nicht selbstverantwortlich diagnostizieren wollen und also auf AVO (Ärztliche Verordnung) Therapien durchführen.

 

Du bringst mich durch deinen Post zur Frage: ah, Moment mal, was genau meinst du mit therapeutischer Arbeit im Bereich der Sozialen Arbeit ?

 

Ich merke gerade, dass ich eine Wahrnehmungslücke habe. Nach so vielen Jahre Altenpflege habe ich eigentlich bezüglich "Sozialem" vor allem (resp. fast nur) unsere Betreungskräfte (nach ehemals 87b) im Kopf oder Sozialarbeiter, die ich mal bei Städtischen Behörden angetroffen habe.

Also brauche ich tatsächlich mal Nachhilfe: was fällt also unter sozialpädagogisch-therapeutische Arbeit und wie frei ist da ein Sozialarbeiter in der Gestaltung ? Bei einem Physiotherapeuten ist es mir klar. Der hat die AVO abzuarbeiten und da genau genommen wenig Gestaltungsspielraum, falls er sich nicht in eine gesetzliche Grauzone mit seinen genutzten therapeutischen Techniken begeben möchte.

 

Vorweg: ich bin nicht so der Kinder- und Jugendlichen-Typ. Ich sehe mich eher in der Arbeit mit Erwachsenen.

Bearbeitet von Conny@SH
Textdreher und Ungenauigkeiten wegen Müdigkeit
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vor 3 Stunden schrieb Conny@SH:

Du bringst mich durch deinen Post zur Frage: ah, Moment mal, was genau meinst du mit therapeutischer Arbeit im Bereich der Sozialen Arbeit ?

 

Generell bedeutet pädagogisch-therapeutisches Arbeiten, dass die Umgebung und Beziehungen so gestaltet werden, dass eine förderliche kognitive und emotional-soziale Entwicklung ermöglicht wird. Hauptanliegen ist es dabei aber nicht, den Menschen selbst zu therapieren und zu heilen. Es gibt Strömungen in der Pädagogik, die infrage stellen, ob so eine medizinische Sichtweise überhaupt zuträglich ist, also dass es DEN Index-Patienten gibt, der geheilt werden muss, um am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. In dieser Hinsicht wird auch die psychologische Diagnostik kritisch gesehen, da ihr Etikettierung und Stigmatisierung vorgeworfen wird. Ich glaube, dass die Wahrheit dabei wieder irgendwo in der Mitte liegen mag.

 

Viele psychische Erkrankungen haben ihren Ursprung in der Kindheit und Jugend. Deshalb wäre es gerade hier wichtig, mit Interventionen und Präventionen auch auf pädagogischer Ebene anzusetzen. Unsichere und desorganisierte Bindungsmuster spielen dabei eine wichtige Rolle. Solche Bindungsmuster werden als Anpassungsleistungen des Kindes gesehen, weshalb von einigen beispielsweise eine Pathologisierung maladaptiver Bindungsmuster abgelehnt wird. 

 

Eine pädagogische Intervention unter bindungsgeleiteten Aspekten, für die ein Pädagoge speziell ausgebildet sein soll, hat beispielsweise H. Julius mit dem CARE-Programm der bindungsgeleiteten Pädagogik entwickelt. Hier spielen Beziehungen eine zentrale Rolle, um korrigierend auf maladaptive Bindungsmuster zu wirken. Anders als bei Kindern mit unsicheren Bindungsmustern werden bei traumatisierten Kindern therapierelevante Bereiche berührt, da auf einer symbolischen Interaktionsebene Traumata reinszeniert werden. Die pädagogische Fachkraft hat hier aber die Aufgabe, das Trauma in einen positiven Ausgang zu transformieren. Da dies eine tiefe, sichere Bindungserfahrung darstellt, ist dieser Umgang mit dem Trauma ein pädagogischer Aspekt. Denn entwicklungsfördernde und professionelle Beziehungen aufzubauen und aufrechtzuerhalten wird als genuin pädagogische Aufgabe angesehen. Dabei kann ein therapeutischer Nebeneffekt entstehen, und zwar dass das Trauma vom Stress-System entkoppelt wird. In einer Therapie wird das Trauma allerdings nicht in einen positiven Ausgang transformiert, sondern traumatische Erfahrungen sollen mit den verknüpften Gefühlen exploriert und zu integrieren versucht werden. Die durch Traumata entstandenen abgetrennten Systeme sollen in einer Therapie aufgelöst werden und wieder schrittweise ins Bewusstsein integriert werden, damit das traumatische Potenzial genommen werden kann. Das Beispiel soll zeigen, dass nicht nur der psychotherapeutische Weg wichtig ist, sondern auch das Potenzial der Pädagogik, jedoch nicht im Sinne einer heilenden Therapie. Und dieses Beispiel soll auch zeigen, dass es ebenfalls in der Pädagogik mehr gibt, als Bastelnachmittage, etc. zu organisieren und durchzuführen (wenngleich dies auch relevante Tätigkeiten sind, um entwicklungsfördernd tätig zu sein). 

 

Was die therapeutische Arbeit mit Erwachsenen angeht, da hoffe ich auf andere User hier im Forum. Da habe ich einfach keine Ahnung. Erwachsene sind nicht mein Klientel. Mir fällt gerade die Suchttherapie ein. Ansonsten leider nichts.

Bearbeitet von psycCGN
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Puh, @psycCGN, das berührt mich ganz speziell. Ich will da gar kein langes Drumherum machen, das bringt mich eh nicht weiter. Ich habe selbst tief traumatische Kindheitserfahrungen in der Vergangenheit liegen und bin durch viel jahrelange "Arbeit an mir selbst", mutige Neugierde auf das Leben und psychotherapeutische Begleitung aus den endlosen Tälern gekommen, die Entwicklungstraumatisierte zu durchschreiten haben. Auf diesen Wegabschnitten durfte ich nicht nur einige Fachbereiche streifen, sondern auch brachliegendes eigenes therapeutisches Potential neu entdecken und als wirtschaftlich nicht genutzte Tatsache zu akzeptieren.

 

Ich hatte vor einem Jahr durch einen Hinweis hier im Forum die damals kostenlose Fortbildung Traumapädagogik des Kinderschutzbundes absolviert (vielleicht nehme ich später hier im Forum im Rahmen eines Mooc-Blogs darauf Bezug, mal sehen) und habe dort genau diese Aspekte kennengelernt (stabilisierende Beziehungsarbeit in der Traumapädagogik), welche du hier aufzeigst. Ich merkte damals schnell, dass meine eigenen Traumata durch die Arbeit mit betroffenen Kindern/Jugendlichen zu intensiv berührt würden als dass ich mit dieser Altersgruppe effektiv arbeiten könnte. 

Hingegen interessieren mich die Auswirkungen von Entwicklungs- und auch Schock-Traumata auf das Erwachsenenleben und auch auf die körperliche Gesundheit (resp. Entstehung von Krankheiten durch Traumata). Was in den ersten Jahren durch die Altenpflege an eigenen Inhalten getriggert wurde, bekam ich über die Jahre sehr gut in den Griff und konnte da meine natürliche empathische Ader gut nutzen, Vertrauen in die eigenen Ressourcen entwickeln und lernen angemessene fachliche Distanz herzustellen. Dadurch hatte ich gerade in der Arbeit mit alten, multimorbiden, sterbenden Menschen ganz andere Ansätze als meine Kollegen und konnte Dinge am Lebensende für diese Menschen (auch Angehörige) zum Guten bewegen.

Aus all dem entstand meine Begeisterung für die Fachbereiche und Schnittstellen rund um Medizin, Psychologie, Psychiatrie, Psychoimmunologie, Pädagogik, Epigenetik uä. 

 

Nun wo ich selbst im Leben anders aufgestellt bin, will ich beruflich neue Wege gehen und mich anders positionieren (auch wirtschaftlich). Es ist ziemlich utopisch, noch Medizin, Soziale Arbeit und Psychologie zu studieren mit einigen Fachfortbildungen ergänzt. Mit 35 und heutigem Bewusstsein hätte ich das vielleicht tatsächlich gewagt. Doch möglicherweise wäre das auch nie gut gewesen und es ist richtig so wie es jetzt ist. In der Zeit hätte ich sonst viel Theorie angehäuft, aber auch Lebenspraxis verpasst. Letzteres war oft hart und schmerzlich, doch möchte ich nichts missen.

 

Aber ich misse trotzdem etliches von dem, was ich nicht erlernte, weil zu viel Geröll im Leben lag und gerade die berufliche und wirtschaftliche Seite oft blockierte.

 

Also suche ich nun nach dem für mich derzeit machbaren Weg, um berufliche Eckpunkte zu realisieren, mit den Möglichkeiten, die gehen, ohne mich und das Leben aus dem Blick zu verlieren.

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  • 1 Jahr später...

Ich denke genau dasselbe... der Titel des HP ist wichtig, um eine psychotherapeutische Praxis zu eröffnen. Es gibt viele Leute, die als "Psychologen" arbeiten, nur weil sie Kurse auf Youtube gesehen haben.  Und genau das ist heute das Problem. Viele Menschen sind nicht wirklich qualifiziert, um ihre Arbeit gut zu machen. Und das gibt denjenigen, die sich gut vorbereitet haben, ein schlechtes berufliches Image. Studieren bedeutet Zeit und Mühe. Aber das ist es wert.

Bearbeitet von Markus Jung
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vor einer Stunde schrieb GerikPapirus:

Und genau das ist heute das Problem. Viele Menschen sind nicht wirklich qualifiziert, um ihre Arbeit gut zu machen

Hast du da ne Quelle?

 

Die mir bekannten Quellen sind alle schon etwas älter (wohl weil niemand mehr ne Studie in der Art gemacht hat, weil die ersten Ergebnisse nicht so dolle waren), und da kam raus, dass Art und Dauer der Ausbildung sowie die benutzte Methode keinen signifikanten Einfluss auf das Ergebnis der Therapie hatten, sondern Intelligenz des Klienten und Ähnlichkeit von Klient und Berater den größeren Einfluss hatten (Berman & Norton, 1985; Smith & Glass, Gene V., 1977; Stein & Lambert, 1984).

 

Auch möchte ich auf die, nach Aussage des Trägers, erfolgreichen kirchlichen Seelsorger anführen, die in der Regel ein paar Wochenenden Active Listening nahegelegt bekommen - was wohl OK zu sein scheint.

 

Ich konnte allerdings keine aktuellen Studien finden, in denen die Ausbildung der Therapeuten eingeflossen ist. Wenn Du hier was hast, dann wäre ich sehr interessiert an diesen Studien.


--

Berman, J. S., & Norton, N. C. (1985). Does professional training make a therapist more effective? Psychological Bulletin, 98(2), 401–407. https://doi.org/10.1037/0033-2909.98.2.401
Smith, M. L. & Glass, Gene V. (1977). Meta-Analysis of Psychotherapy Outcome Studies. American Psychologist, 32, 752–760.
Stein, D. M., & Lambert, M. J. (1984). On the relationship between therapist experience and psychotherapy outcome. Clinical Psychology Review, 4(2), 127–142. https://doi.org/10.1016/0272-7358(84)90025-4
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Bei Heilpraktikern kommt schon mal dubioses vor wie Esoterik. Deshalb wollen Mediziner den HP verbieten lassen. In anderen Ländern z.b. Österreich gibt es den HP nicht. Auch daran sollte man denken.

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vor 8 Stunden schrieb DerLenny:

Hast du da ne Quelle?

 

Auch möchte ich auf die, nach Aussage des Trägers, erfolgreichen kirchlichen Seelsorger anführen, die in der Regel ein paar Wochenenden Active Listening nahegelegt bekommen - was wohl OK zu sein scheint.

 

Ich konnte allerdings keine aktuellen Studien finden, in denen die Ausbildung der Therapeuten eingeflossen ist. Wenn Du hier was hast, dann wäre ich sehr interessiert an diesen Studien.

 

Mein damaliger Prof. in Kassel hat zum Therapieerfolg geforscht. Die Allianz zwischen Therapeuten und Klienten ist der größte Prädiktor zum Erfolg (Flückiger et al. 2018). Und da eine gute Allianz nur funktioniert, wenn Therapeuten auch eine ausreichende Ausbildung besitzen (Ekeblad et al. 2022), wie zum Beispiel die Anwendung kognitiver Verhaltenstherapie, kann man schwer davon ausgehen, dass Ausbildung mit Therapieerfolg korreliert. 

 

 

Zitat

Mittlerweile kommt das Niveau vermutlich dem 1. Ärztlichen Staatsexamen schon ganz nah.

 

Klar.  Würde sogar sagen, dass die Prüfung nach dem Volkshochschulkurs zum HP deutlich schwerer ist als das Physikum. Würden die Verbände mehr Gas geben, wäre es für die HP vllt heute schon möglich, neben der Therapie auch Medikamente zu verschreiben und vllt sogar neurologische OPs am Gehirn durchzuführen. Das ist ja wohl das Mindeste nach so einer so schweren Prüfung vergleichbar wie das Medizinstudium. Kenne einige HPs, die das Zeug zum Chefarzt oder Klinikdirektor haben :D

_____

 

Flückiger, C., Del Re, A. C., Wampold, B. E., & Horvath, A. O. (2018). The alliance in adult psychotherapy: A meta-analytic synthesis.Psychotherapy, 55(4), 316–340. https://doi.org/10.1037/pst0000172

 

 

Annika Ekeblad, Malene Dahlman, Malin Pio, Anna Malmquist & Fredrik Falkenström (2022) “What shall we focus on?” – A thematic analysis of what characterizes cognitive-behavior therapy sessions with high or low quality of working alliance, Psychotherapy Research, 32:8, 1003-1015, DOI: 10.1080/10503307.2022.2074806

 

 

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