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Jobs mit nur wenigen Stellenangeboten


Davy42

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Ich würde auch gern die Grundannahme in Frage stellen wollen: "IT-Trainer" ergibt bei mir in einer Stellensuche recht viele regionale Ergebnisse, davon auch viele festangestellt (GFN, Workwise, Seminar-Experts, usw.).

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vor 7 Minuten schrieb Jott-En:

Ich würde auch gern die Grundannahme in Frage stellen wollen: "IT-Trainer" ergibt bei mir in einer Stellensuche recht viele regionale Ergebnisse, davon auch viele festangestellt (GFN, Workwise, Seminar-Experts, usw.).

 

Spannend. In der Region Mittelfranken sieht es da leider nicht so rosig aus.

 

Nunja, ich denke mal dann werde ich die Einladung zum persönlichen Kennenlernen bei einem Unternehmen für Consulting & Training annehmen. Die erste Runde (Video Job-Interview) habe ich bestanden.

 

Um es nun doch mal kurz aufzulösen (habe es Fr. Kanzler vorhin auch per PN geschrieben):

Ich bin bereits geprüfter Trainer ( certified Trainer des BaTB e.V.) mit mehrjähriger Erfahrung.

Allerdings habe ich diese Position nie Hauptberuflich ausgeführt und bin aufgrund von Indeed, Stepstone, Heise-Jobs etc. einfach nicht sicher ob dies eine Fahrt in eine Sackgasse ohne Wendehammer wird...

 

Evtl. komme ich da nie wieder raus (IT Training) wenn ich das erstmal paar Jahre mache...als Software_Engineer wäre eine Umorientierung leichter.

 

Auf der anderen Seite weiß ich was der Job erfordert und weiß auch das es mir sehr viel Spaß macht.

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Ich hätte zumindest ein mir bekanntes Beispiel, was deine Ängste entkräften könnte:

IT-Schulungsunternehmen Spezialisierung auf Microsoft. Bietet primär Schulungen für Gruppen mit öffentlicher Förderung an. Dort werden Basics und die üblichen Microsoft Zertifikate gelehrt.

Ab und an werden auch mal mehrere Mitarbeiter aus IT-Abteilungen von den Firmen geschickt. Kontakt entsteht durch Netzwerk oder Mundpropaganda der ehemaligen Schulungsteilnehmer aus Förderungsmaßnahmen, die mittlerweile einen Job gefunden haben.

Das wiederrum führt zu Folge-Consultingaufträgen, da die Trainer ja gleichzeitig auch Spezialisten sind und in (Einmal-/Migrations-)Projekten die Firmen unterstützten können.

 

Klar muss da jeder seine Nische finden, aber ganz so negativ erscheint mir diese Richtung nicht. Wenn man keine Lust mehr auf das Trainerdasein hat, dann ist man ja prädestiniert für Consulting (wenn man als Trainer auch ein wenig den Kunden zuhört und sich für deren Anforderungen in der Praxis interessiert).

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vor einer Stunde schrieb Davy42:

Wobei...hmmm, ist das eine denkbare Ursache für den Preisdruck und die eher unterdurchschnittliche Bezahlung für einen Vollzeit-Trainer?

 

Keine Ahnung. Ich würde eher darauf tippen, dass das Ganze mitunter als "Commodity" angesehen wird. Heißt, Schulungen werden mitunter eingekauft wie Klopapier.

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