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Wie läuft Proctoring ab? Live-Demo von Proctorio mit Studierendensicht und Anbietersicht


Markus Jung

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In dieser Veranstaltung führen Mitarbeiter von Proctorio live vor, wie das automatisierte Proctoring abläuft. Ihr seht nicht nur, wie das für die Studierenden aussieht, sondern auch, was die Mitarbeitenden der Fernhochschulen zu sehen bekommen. 

 

Themen:

00:00 Begrüßung und Vorstellungsrunde
02:02 Was ist Proctoring?
04:05 Proctoring durch Mensch oder KI?
08:32 Können die Anbieter das nicht auch selbst?
11:42 Vorteile für Studierende und Prüfende?
17:31 Technische Voraussetzungen
24:20 Betrugsprävention
31:21 Fallbeispiel Täuschungsvorwurf
40:29 Eingesetztes ML-Modell
49:12 Live-Demo Anbietersicht – Einstellungen
56:26 Live-Demo Studierendensicht – Prüfung
1:05:42 Live-Demo Anbietersicht – Auswertung
1:19:38 Datenschutz (Separates Interview dazu)
1:24:51 Kontaktmöglichkeit für Anbieter: sales@proctorio.de

 

Video:

 

Bearbeitet von Markus Jung
Aktualisierung
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Der Livestream mit dem Interview beginnt am Dienstag, 27.09.2022, um 19 Uhr.

 

Ihr könnt vorab hier im Thema Fragen für das Interview einreichen, die ich dann im Gespräch aufgreifen werde.

 

@Explorer hat schon vor einiger Zeit eine Reihe von Fragen hier eingereicht, die teilweise in einem vorhergehenden Interview zu den rechtlichen Besonderheiten auch schon beantwortet wurden. Die verbleibenden Fragen zur Software und zu damit verbundenen Betrugsmöglichkeiten werde ich in diesem Interview ansprechen.

 

Meine Gesprächspartner für diese Runde sind:

  • Thomas Fetsch, Geschäftsführer Proctorio
  • Markus Schwab, Account Manager Proctorio
  • Martin Spohn, Partner Success Manager Proctorio 
Bearbeitet von Markus Jung
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Heute Abend um 19 Uhr geht es los. 

 

Wir werden aus technischer Sicht und aus der Perspektive eines Anbieters von Online Proctoring auch über den Vorfall sprechen, der die aktuelle Diskussion zum Täuschungsvorwurf nach Onlineklausuren ausgelöst hat. 

Bearbeitet von Markus Jung
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vor einer Stunde schrieb Markus Jung:

Wir werden aus technischer Sicht und aus der Perspektive eines Anbieters von Online Proctoring auch über den Vorfall sprechen, der die aktuelle Diskussion zum Täuschungsvorwurf nach Onlineklausuren ausgelöst hat. 

 

Dabei sei erwähnt, dass die Fern-Hochschule in dem verlinkten Fall einen anderen Anbieter für das Proctoring ("examity" mit Sitz in den USA) verwendet.

Bearbeitet von Markus Jung
Zitat gekürzt
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Ja, danke für den Hinweis. Das ist bekannt, und es wird darum gehen, wie das System von Proctorio mit so einer Konstellation umgehen würde. Es wird auch keine Nennung Deiner Hochschule, Deines Benutzernamens oder des dortigen Proctoring-Anbieters geben. Bei Proctorio werden die Prüfungen auch nicht live durch Menschen überwacht, sondern automatisiert. Und später ggf. durch Mitarbeitende der Hochschule die Aufzeichnungen und Systemhinweise überprüft.

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Evtl. könnte man da ja mal nachfragen, ob nach ihren Daten (und sie haben a glaube ich die Videoas mit ML ausgewertet), häufiger mal am Bildschirm vorbei gesehen wird?Bzw. in weit die Blickrichtung (allein oder in Kombination mit anderen Faktoren) gewichtet wird.

Sofern das geht, ohne  Betriebsgeheimnisse auszuplaudern.

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Soweit diese Frage noch nicht gestellt wurde, möchte ich anregen zu diesem Kontext auch die Frage zu stellen inwieweit der, mitunter ein zweites mal durchzuführender Raum-Scan, Legitimation bietet, dass sich keine "verbotenen" Gegenstände auf dem Schreibtisch/Raum befinden?

 

Ich fände das persönlich wichtig, da ich es schon als (stärkeren aber auch nötigen) Eingriff in die Privatsphäre bezeichnen würde, jedoch offenbar im Zweifelsfall (wie bei mir) keinen "Schutz" bietet.

 

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vor 20 Minuten schrieb GreyFox_:

mitunter ein zweites mal durchzuführender Raum-Scan, Legitimation bietet, dass sich keine "verbotenen" Gegenstände auf dem Schreibtisch/Raum befinden?

Ich denke das kann dir dieser Anbieter nicht beantworten, da dies ja vollautomatisiert abläuft und ein zweiter (sofern es einen ersten überhaupt gibt) Raumscan nicht die Regel ist.

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