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Hausarbeit KN1


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also in folgenden Aufabenstellungen wird zb gesagt dass man die Querkräfte, Momente vernachlässigen soll und dafür eine Sicherheit S=7,5 angenommen wird, was ja sehr hoch ist.

 

Dann soll ich noch durch meine Berechnungen herrausfinden welche der beiden Flanschverbindungen eine höhere Belastung aushalten muss. 

 

Nur durch diese Aussagen bin ich auf meine Annahme mit der Festeinspannungen gekommen. Absonsten kommt es mir sehr einfach vor

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Was wird denn geschleppt?

Ich bin kein Maschinenbauer, aber einer Aufgabenbeschreibung für eine Hausarbeit muss entweder in diesem oder in einem vorhergehenden Modul bereits etwas ähnliches schon einmal behandelt worden sein. Gibt es nicht Literatur zu Standardmaschinenelementen? Wie ist es denn da gelöst? Vielleicht findest du auch Beispiele in Übungs- und Klausuraufgaben. Da gibt es auch Bücher.

Was sagen denn deine Kommilitonen dazu? 

Wie erwähnt, bevor du überhaupt nicht weiter weißt den Betreuer fragen, der bringt dich schon in die Spur.

 

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Danke trotzdem für deine Zeit und Mühe. Hab einem Berater mal geschrieben. Mal schauen wann und was da kommt.

Ähnliche Beispiele habe ich bisher nicht gefunden. Hab aber noch ein Buch zur Konstruktion irgendwo im Haus wenn ich mich nicht irre. vllt ist da was brauchbares. :)

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Ok jetzt bin ich langsam wirklich am verzweifeln.

 

Ich sollte aus der Vergleichsspannungsformel eine Formel "basteln" die nur abhängig von den Abmassen und den Schnittreaktionen ist. Quer bzw Schubkräfte werden vernachlässigt.

Also ist es doch einfach nur:

 

ov=oz/d+ob  also die summe aus Normalkraftbund Biegemoment? Veesteh ich das richtig?

 

Weiter geht es nämlich das ich mit gegebener Zulässiger Spannung (was lait Tabelle 60 N/mm^2 sind) die Formel so umstellen soll das ich die Kehlnahtdicke amin berechnen kann.

 

Ich bin mittlerweile auf folgendes gekommen:

amin = F/l*ozul.-l*ob

also die Kraft durch zulässige spannung mal Nahtlänge minus biegemoment mal Nahtlänge

 

Bekomme jedoch viel zu hohe Werte raus. Habe auch schon tausend andere Sachen vorher probiert. Manche machen mehr, manche weniger Sinn für mich. Blicke nicht mehr durch.

 

Hat wer Erfahrung, Tipps oder weiss ne Seite wo was ähnliches gerechnet wurde?

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Stelle deine Frage mal hier rein: https://www.techniker-forum.de/ . Irgendwie habe ich das Gefühl, dass dir so einiges an Grundlagen fehlt. Wäre das vielleicht möglich? Wenn ich schon lese, dass an Formeln gebastelt und zuvor schon viel ausprobiert wurde, liest es sich für mich eher wie Raten als Wissen...

Bearbeitet von brotzeit
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Bin einfach sehr verunsichert. Mavhe es so ziemlich auf eigrne Faust und habe wenig bis garkrin Feedback ob dass was ich mache richtig oder falsch ist.

 

Habe jetzt mal dir letzte Rechnung begefügt. Komme aber auf ein viel zu hohes Ergebniss.

In einigen Formeln ist noch der Faktor 0,5 dabei, in anderen nicht. Wenn ich den einbeziehe komme ich auf ca. 15 mm was aber immernoch zu hoch ist bei einer Rohrblechdicke von 11mm.

 

Könnte natürlich einfach aus den Blechdicken Min und Max ermitteln und die goldene Mitte wählen. Aber ich will ja auch verstehen wie diese Rechnung zu stande kommen soll.

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Geh doch bitte auf deine Komilitonen zu, die können dir sicherlich helfen. Die haben ja die gleiche Aufgabe vor sich...und so könnt ihr euch optimal austauschen auch in Zukunft bei weiteren Aufgaben. Wir sind kein Nachhilfeforum.

 

PS: bei einer Zugstange geht es um die Zugfestigkeit, da nur auf Zug die Kräfte wirken. Diese wird durch die Geometrie, also den Querschnitt in Millimeter bestimmt und durch die Materialfestigkeit--> Streckgrenze in N/mm*2.

Suche somit die schwächste Stelle im Blechprofil aus und stelle sicher, das dort genügend Sicherheiten vorhanden sind.. --> schwächstes Glied in der Kette gilt es zu bestimmen.

 

PPS: Es grüßt ein ehemaliger Maschinenbaustudent.

 

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