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AUT Hausarbeit HFH


Jasam

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Hallo Jasam,

 

ihr könnt euch ja grundsätzlich zu den Themen der Hausarbeit austauschen. Der Vergleich der Ergebnisse dürfte gegen die Prüfungsbedingungen der HFH verstoßen. 

 

Hast Du denn konkrete Bereiche, zu denen Du Fragen oder mit denen Du Probleme hast?

 

Viele Grüße

Markus

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Hallo. Leider Ja. Mit den ersten zwei Teilen bin ich gut durch gekommen, aber der Teil mit Regelungstechnik ist bei mir auf Verständnishindernis gestoßen. Da die Aufgabenstellung sich von Beispielen aus den Studienbriefen unterscheidet ist es für mich persönlich schwer nachvollziehbar ob meine ersten Ansätze richtig wären. Wenn ich diese nicht richtig habe, dann würde das Weitermachen fehlerhaft sein. 

Leider habe ich auf meine Fragen keine Antworten im Netz gefunden. 

Wenn es jemanden gibt, dem ich das die nächste Zeit zusenden könnte? Oder mit wem ich paar mal im Teams mich treffen würde um wenigstens Hinweise zu bekommen in welche Richtung ich weiter machen soll. 

 

Eine Frage ist z.B.: Kann bei einem PT1 Verhältnis mit der Formel G(p)=K/(1+p*T1) anstelle der 1 eine größere zahl stehen wie 4,5 und anstelle des T1 ein pi? 

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Das schon, aber man formt das PT1-Glied meines Wissens nach so um, dass da nur noch die 1 steht. D.h. du würdest den ganzen Bruch durch deine 4,5 teilen.

…Also erweitern mit 1/4,5…

Was du mit Pi an der Stelle meinst, weiß ich jetzt nicht.

Bearbeitet von brotzeit
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Hallo. Wenn bei mir so etwas rauskommt wie GSt(p)=0,7875/(4,12+p*pi) wäre das falsch oder müsste ich wirklich eine 1 anstelle der 4,12 haben? Also wie Gs(p)=K/(1+p+T1). Da würde da das pi an die Stelle T1 eingesetzt werden.? Oder muss man die 4,12 aus dem Nenner ausklammern und anschließend Zähler und Nenner Mal setzen  wo dann das raus kommen würde: GSt(p)= 0,7875/(1+p*pi). Wäre T1=pi?    

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An die Stelle kommt die 1 und du teilst durch 4,12, weil dann pi/4,12 die Zeitkonstante T1 darstellt. Die wiederum ist die Dauer bei einer Sprungfunktion bis zu dem Punkt an dem das System (PT1-Glied) 63% des Endwertes erreicht. Wenn du 1/(pi/4,12) teilst, erhältst du die Knickfrequenz bei der das System im Frequenzbereich zu 3dB gedämpft wird. All diese Aussagen kannst du nicht nicht überprüfen, wenn du nicht teilst, also ja, ich würde es machen.

Dir fehlen scheinbar auch noch ein paar Grundlagen und da du eine Hausarbeit schreibst musst du in jedem Fall verschiedene Quellen dafür benutzen.

Das könntest du direkt zum Anlass nehmen und das Kapitel nochmal Wiederholen. Schau einfach mal in deine Onlinebibliothek was es da so für Grundlagenbücher gibt. Ich werde dir deine Aufgaben nicht durchrechnen...

Bearbeitet von brotzeit
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Danke dir. Ich hate nur bis jetzt gedacht, dass die 1 eine irgend eine Zahl symbolisiert, da ich es nirgend wo richtig gesehen habe, oder übersehen habe. Aber nach dem logischen würde da dann eine n stehen und keine 1. 

 

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Ich habe mit einer weiteren Aufgabenstellung ein kleines Verständnisproblem.

Da Gibt es eine gegebene Formel mit mQ=xyz und das was ich noch rausgerechnet habe mit Gs(p)=mQ/u=abc.

Jetzt heißt es ich muss den Verlauf des normierten Drehmoments mQ mit einer sprungförmigen Aufschaltung der Spannung mit u= 10V simulieren.

Ist es gemeint, dass ich die Formel mQ=xyz soweit auflösen muss, dass da irgendwann „u“ sich befindet und in dieses u dann 10V einsetzen und ausrechnen oder soll ich die 10V in Gs(p)=mQ/u=abc anstelle des u einsetzen, wo da sowas kommen würde wie mQ=abc*u?

In den Studienbriefen habe ich diesbezüglich nichts gefunden und in den Videos des Webcampus war nichts diesbezüglich.

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Mir scheint, dass du gar keine Ergebnisse zum vergleichen hast 😉

 

Kannst du da nicht den Prof. anschreiben, dafür ist der doch da? Das er die Lösung der Aufgabe nicht mitteilt ist klar, aber das Grundsätzliche erklären oder vielleicht auch Buchempfehlungen geben kann etc. kann er schon. Vor allem eben, wenn du spezielle Fragen wie „was macht die 1 da“ hast, wäre das m. E. das vernünftigste.

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