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Clubregeln und Anzeige auf der Startseite


Gast

Empfohlene Beiträge

vor 43 Minuten schrieb lilienthal:

Laut Titel der Beiträge, die ich gerade anklicken wollte, waren es eigentlich ganz normale Studiendiskussionen.

Ich habe z.B. den zur Zitation angeklickt, weil ivh dachtr, dass der Diskussionsstrang dazu, den es hier auf FI bereits gibt, was neues hat. Ich frage mich halt, warum es einen Club braucht, für z.B. etwas wo es schon einen öffentlichen und recht guten Disskusionsstrang zu gibt.

 

Ergänzung:

 

Okay es waren Blogeinträge zur Literaturverwaltung, ich hab nichts gesagt.

Bearbeitet von polli_on_the_go
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vor 5 Minuten schrieb polli_on_the_go:

Nein Markus, ich bin nie weiter gekommen, als akzeptieren. Und dann habe ich immer wieder das Fenster bekommen.

 

Ich glaube mit "Quatsch" ist gemeint, dass es einfach ein Fehler ist, dass wir als authentifizierte (angemeldete) Nutzer:innen nicht darauf zugreifen können, obwohl das sogar anonym funktioniert. Mit der Funktionsweise (Lesen kann jeder, Teilnehmen nur nach Beitritt) könnte ich sogar gut leben.

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Mh ich finde es auch befremdlich, sagen wir mal "normale" Themen zu gaten. Denn offensichtlich kann man auch als Gast einem Club beitreten. Wofür gibt es ihn dann überhaupt?

Als Beschränkung für Studienkohorten ok könnte ich nachvollziehen, aber wie genau soll das geprüft werden? Kann am Ende ja doch wieder jeder rein, wenn es selbst als anonymer Gast geht. Und ist ja nicht so, als hätten wir 50 Leute im selben Studiengang an derselben Hochschulen mit gleichem Startdatum. So viele User sind es einfach nicht und man ist am Ende froh, dass mal jemand einen Blog schreibt zu einem Studiengang, der bislang noch von niemandem geschrieben wurde.

 

Also prinzipiell hab ich nichts dagegen, empfinde es aber auch so, dass ich mir den "Extraaufwand" neuen Clubs beizutreten nicht machen mag, wenn ich nur mal eben irgendwo rumstöbern wollte. Dann lese ich den Thread eben nicht. Es wirkt dadurch schon wie eine eher unnötige Zersplitterung.

 

Das Prinzip an sich kann ich schon verstehen, hat etwas von den Subforen bei Reddit. Aber dazu braucht es auch die Masse an Usern, um Subforen sinnvoll zu füllen. Kleinere Foren leben von ihren 10 aktiven Usern und wenn die sich noch aufteilen, könnte es kahl aussehen.

 

Ich lass mich mal überraschen, was die Clubs bringen 🙂

Bearbeitet von unrockbar
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vor 4 Stunden schrieb Explorer:

Auch wenn das zwei normale Threads hätten werden können ;-).

Sehe ich nicht so. Was verbesserungswürdig fand war die Gruppierung von Themen. Durch die Clubs kann man Themen einfach besser selbst gruppieren, dafür eigene Forenabschnitte im Club machen oder einfach eine Infoseite erstellen.

 

Die Benutzerregeln habe ich entfernt. Auch wenn ich die Kritiknicht ganz verstehen kann. Hier wird nunmal vom Administrator des Forums die Regulationsgeqalt und eben auch ein Stück Verantwortung an den Clubbesitzer abgegeben. Dementsprechend finde ich es gerechtfertigt eigene Regeln für den Club zu erstellen. Mir war nicht bewusst, dass wenn ich dies als zwingend anhake auch lesende Nutzer dies bestätigen müssen. Der Sinn hinter den Regeln war es einen gewissen Qualitätsstandard für Beiträge im Club zu generieren.

Da die Regeln jetzt nicht mehr vorhanden sind weiß ich nicht ob ich den Club weiterhin als Besitzer haben möchte. Den ohne Regeln habe ich auch keine Handhabe Beiträge im Club zu moderieren. 

Ich werde morgen entscheiden ob der Club so bleibt oder gelöscht wird.

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vor 32 Minuten schrieb Kristin_Z:

Da die Regeln jetzt nicht mehr vorhanden sind weiß ich nicht ob ich den Club weiterhin als Besitzer haben möchte. Den ohne Regeln habe ich auch keine Handhabe Beiträge im Club zu moderieren. 

Ich werde morgen entscheiden ob der Club so bleibt oder gelöscht wird.

 

Ihre Regeln haben sich ja nicht von denen der Community unterschieden.

 

Grundsätzlich brauchen Sie als Gruppenbesitzer keine besondere Legitimation, um in Ihrem Club zu moderieren. Ihr Wohnzimmer, Ihre Regeln. Wenn Sie beispielsweise etwas löschen, dann machen Sie es wie Herr Jung:

 

Deswegen bräuchten Sie sich also gar keine Gedanken zu machen. Dass eventuell jemand beleidigt reagieren wird, wenn Sie etwas von ihm löschen, können Sie auch durch Glubregeln nicht verhindern. Das gehört zu einem Moderatorenjob dazu.

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vor einer Stunde schrieb Kristin_Z:

Sehe ich nicht so. Was verbesserungswürdig fand war die Gruppierung von Themen. Durch die Clubs kann man Themen einfach besser selbst gruppieren, dafür eigene Forenabschnitte im Club machen oder einfach eine Infoseite erstellen.

 

Ich glaube, es ist völlig ok, darüber verschiedene Auffassungen zu haben. Um das noch mal zu betonen: Ich störe mich nicht an dem Club, deinen Zielen oder den Inhalten darin, sondern den beschriebenen Usability-Problemen der Software.

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Wäre es sinnvoll, die Clubs auf private Clubs (unsichtbar nach außen, nur auf Einladung Beitritt möglich, zum Beispiel für Studierende einer Kohorte) und geschlossene Clubs (der Club ist sichtbar, die Inhalte aber nur für Mitglieder, jeder kann die Mitgliedschaft beantragen) zu begrenzen? - Dann würde ich die Einstellungen für neue Clubs entsprechend ändern.

 

Auch der Club von @Kristin_Z könnte dann ein geschlossener Club werden. Oder die Themen in das normale, öffentliche Forum verschoben werden. Bei dem geschlossenen Club wären dann natürlich auch Regeln und die Zustimmung zu diesen möglich. Wobei ich das auch nur für sinnvoll halte, wenn es über die allgemeinen Nutzungsregeln hier hinausgeht, ohne diesen zu widersprechen. Also in erster Linie, zum Beispiel bei einem geschlossenen oder privaten Club festzulegen, dass lediglich Studierende eines Starttermins teilnehmen können.

 

Nur dieser Meta-Club über die Clubs bleibt komplett öffentlich, damit über die Clubs diskutiert und insbesondere auch neue Clubs vorgestellt und zur Teilnahme eingeladen werden kann?

 

Ich sehe es auch so, dass allgemein interessante Themen eher ins Forum gehören und die Clubs eher eben Club-Charakter haben. 

 

Denkbar wäre für mich zum Beispiel auch ein Debattierclub, wie er schonmal vorgeschlagen wurde, in dem etwas härter (aber dennoch entsprechend den Nutzungsbedingungen) diskutiert werden kann, als dies sonst hier üblich ist. Und alle, die dem beitreten wissen dann, worauf sie sich einlassen.

 

Wie schon erwähnt halte ich aktuell den Spieleclub für ein positives Beispiel, wie die Funktion genutzt werden kann.

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