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Infoabend hat mir meine Zukunftspläne vermiest


Azurit

Was tun?  

14 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Was tun?

    • Plan trotzdem weiter verfolgen
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    • Alternativen suchen
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    • Dinge auf sich zukommen lassen
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Empfohlene Beiträge

Guten Abend,

 

da ich schon den ganzen Tag über nichts anderes nachdenken kann, aber eigentlich lernen sollte, muss ich das jetzt loswerden. Ich hoffe, ihr haltet mich nicht für einen idiotischen Jammerlappen.

 

Vor fast 3 Jahren kam mir die Idee, dass der höhere landwirtschaftliche Dienst ein passendes Berufsfeld für mich sein könnte. Bei der Karrieremesse der Uni habe ich mir auch einen Vortrag angehört und Fragen gestellt, was mich damals sehr bestärkt hat. Ich war motiviert und fleißig, habe meinen Bachelor abgeschlossen, den Master fast fertig, Praktika gemacht und alles darauf ausgerichtet, die Voraussetzungen zu erfüllen.

 

Eine dieser Voraussetzungen ist die Praktikantenprüfung, die ich im Herbst ablegen wollte. Da das Informationsblatt zum Teil widersprüchliche Angaben im Vergleich zum Gesetzestext enthielt und mir manche Stellen im Gesetzestext auch nicht klar wurden (ebenso wie der Ablauf der Prüfung) war ich gestern bei einem Infoabend, bei dem es hauptsächlich um das Berufsfeld und den Vorbereitungsdienst ging, jedoch auch nochmal zur Praktikantenprüfung vermittelt wurden und entsprechend Fragen gestellt werden konnten. Dementsprechend haben sich meine Fragen alle erledigt und es hat sich ergeben, dass ich die Prüfung ganz problemlos im Herbst ablegen kann.

 

Jetzt kommt das große Aber: Die anderen Teilnehmer waren zum Großteil schon etwas weiter als ich und haben entsprechend hauptsächlich Fragen zum Vorbereitungsdienst gestellt. Manche der Antworten haben mich leider extrem schockiert. Beispiele:

- die Praktikantenprüfung nach dem Studium mit unbezahlten Praktika zu machen, wäre eben eine Investition in die Zukunft und man muss dann anderweitig schauen, wovon man lebt (betrifft mich nicht, da ich zum Glück während dem Studium tätig war und auch bezahlt wurde, fand ich aber trotzdem keine sehr wertschätzende Antwort)

- man kann im Vorstellungsgespräch erwähnen, an welches Amt man gerne würde, aber Wünsche können oft nicht berücksichtigt werden (ich hatte mir vorgestellt, dass ähnlich wie bei Jura oder Lehramt Gründe für den Verbleib in einer bestimmten Region angegeben werden können, sodass man mit ausreichend Punkten auf jeden Fall dort bleiben kann)

- für den Job muss man am besten das ganze Land kennen, daher ist Mobilität wichtig, in der Regel sollte der Vorbereitungsdienst in einer anderen Region sein, oder die erste Stelle (ich habe wirklich kein Problem im "Großraum" mobil zu sein, will aber auch wirklich nicht ans andere Ende des Landes)

- viele im Vorbereitungsdienst haben keine Wohnung, sondern arbeiten mit Airbnb, da häufig der Ort gewechselt wird (ich war die letzten 12 Jahre "Nomade", ich hab da vollkommen ernsthaft keine Lust mehr drauf)

- Übernahmegarantie gibt es nicht (nachdem man für absoluten Niedriglohn 1,5 Jahre dort gearbeitet hat)

 

Eigentlich dachte ich, dass in diesem Bereich dringend Leute gesucht werden, da häufig Werbung gemacht wird. Ich frage mich, ob bei diesem Infoabend nun absichtlich abgeschreckt werden sollte, weil plötzlich zu viele Bewerber befürchtet werden (kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, es waren nicht viel mehr Leute beim Infoabend als am Ende Stellen vorhanden sind und einige wollen sich erst im nächsten Jahr bewerben) oder ob es wirklich so extrem ist. Sollte es wirklich so sein, kommt das Ganze für mich absolut nicht mehr in Frage. Stattdessen stellt sich mir die Frage: Was dann?

 

Wenn ich im Herbst nächsten Jahres nicht dort anfange, was mache ich dann ab Anfang nächstes Jahr? Verzweifelt Entwickler-Stellen suchen, für die mein Studiengang eigentlich nicht der Richtige war und die es in der Nähe kaum gibt? Verzweifelt darauf warten, dass an meinem Lehrstuhl wieder Promotionsstellen ausgeschrieben werden (und ich eine bekomme)? Mich erstmal weiter mit Nebenjobs über Wasser halten und hoffen, dass ich den Informatik-Master an der FernUni schnell abschließen und meine Chancen auf eine Entwickler-Stelle vergrößern kann? Oder doch wieder über irgendwas ganz anderes nachdenken, das eigentlich schon ausgeschlossen wurde (z.B. Patentanwalt)? Ich bin gerade etwas verzweifelt und bekomme richtig Angst vor dem Studienabschluss (voraussichtlich Juli dieses Jahr) und davor, wie es dann nächstes Jahr weitergehen soll.

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Was macht man denn im höheren landwirtschaftlichen Dienst? Bzw. was war deine Vorstellung? (Ich habe absolut gar keine.)

 

Und wie ernsthaft kannst du dir vorstellen, als Entwicklerin bzw. in der IT zu arbeiten? Ich habe da spannende Dinge (KI etc.) bei dir gelesen, kann aber nicht einschätzen, ob das eher oberflächliches Wissen ist, oder ob du da schon mehr drauf hast und auch intrinsisch motiviert bist.

 

Falls ja: In der IT könntest du dein vorhandenes Fachwissen aus der Landwirtschaft auch einsetzen. Da gibt es, wie dir wahrscheinlich noch klarer ist als mir 😉, viele abgefahrene Anwendungsfälle. Und das nicht nur, bei großen Herstellern von Landwirtschaftsmaschinen.

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Ich würde (vorläufig) am ursprünglichen Plan festhalten und mit offen Augen durchs Leben gehen. Gerade wenn du nicht wirklich viel zu verlieren hast, weil die "Traumstelle" der Realität nicht standhalten kann, bist du ja frei alles auszuprobieren, das dir passend erscheint. Und: Heutzutage ist es nicht unüblich, im Laufe seines Lebens mehrere Berufe auszuüben. Du musst dich also nicht gleich auf die nächsten 40 Jahre festlegen. Wenn ich mir so deine vielfältigen Interessenfelder ansehe, kann ich mir das bei dir ohnehin nur schwer vorstellen ;) 

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vor 11 Stunden schrieb Azurit:

- man kann im Vorstellungsgespräch erwähnen, an welches Amt man gerne würde, aber Wünsche können oft nicht berücksichtigt werden (ich hatte mir vorgestellt, dass ähnlich wie bei Jura oder Lehramt Gründe für den Verbleib in einer bestimmten Region angegeben werden können, sodass man mit ausreichend Punkten auf jeden Fall dort bleiben kann)

Der große Nachteil am öD. 

Wo du hin versetzt wirst entscheidet der AG, nicht der An. Kenne ich aus meiner Bw-Zeit (Deutschlandweit) und bei meiner Schwester (Grundschullehrerin Bayern). Meine Schwester kam aus München erst nach Jahren weg - trotz Familie mit zwei Kleinkinder. Das kann also echt ein Kampf sein. 

Verstehe deine Bedenken, dass ist natürlich echt ein Schock. Würde auch raten, einfach dran zu bleiben und zu schauen, ob es sich dann auch tatsächlich so darstellt. 

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Ich fürchte, alle diese Punkte fallen unter "(mindestens) einen Tod muss man sterben". Mal der Reihe nach:

 

- Das mit der Übernahmegarantie würde mir wenig Sorgen machen. Ich gehe davon aus, dass in diesem Bereich nicht unbedingt über Bedarf ausgebildet wird, daher wird es nicht so schwierig sein, danach eine Stelle zu finden (nur meine Vermutung). Übernahmegarantien sind wirklich sehr selten, das ist wahrscheinlich vor allem als rechtliche Aussage zu verstehen. Es gibt eben keinen Rechtsanspruch auf einen Job nach dem Referendariat, aber nach welcher Ausbildung gibt es das schon?

 

- Dass man sich den Einsatzort nicht aussuchen kann, ist leider als Beamter so, im Übrigen auch bei Jura und Lehramt. (Würdest du denn irgendwelche Sozialkriterien erfüllen? Hier im Bundesland wäre das, dass man verheiratet ist, Kinder hat oder jemanden pflegt.) Hier würde ich auch erst mal abwarten und gucken, ob das wirklich so schlimm ist. Im Zweifelsfall kann man sich bewerben und dann noch mal überlegen, ob man den Platz annimmt. (Ich kenne Lehramts-Leute, die sich 2-3 mal beworben haben, bis endlich ein Platz dabei war, den sie annehmen wollten.) Es ist ja nur für begrenzte Zeit.

 

- Aufs "Nomadendasein" hätte ich persönlich auch wenig Lust, allerdings auch hier: Es ist ja nicht für lange. Da würde ich zumindest mal in Erfahrung bringen, wie oft und weit man typischerweise tatsächlich umziehen muss. Wegen ein paar Monaten an einem anderen Ort auf eine ganze Karriere zu verzichten, die ansonsten gut zu dir passt, wäre doch irgendwie ärgerlich, oder?

 

Insgesamt ist das aus meiner Sicht die Art von Nachteilen, mit denen man in jedem Bereich rechnen muss (woanders hat man dafür vielleicht z.B. weniger Jobsicherheit, weniger Gehalt, ein weniger interessantes Tätigkeitsfeld, blöde Arbeitszeiten...). Irgendwie befürchte ich, dass du in jedem Tätigkeitsfeld, mit dem zu dich näher beschäftigst, auf solche oder ähnliche Probleme treffen wirst. Wenn du die alle deswegen ausschließt, könnte es schwierig werden, etwas zu finden. Vielleicht ist das jetzt mal ein Punkt, an dem es sich lohnen könnte, die schwierigen Aspekte hinzunehmen und Lösungen dafür zu finden, anstatt gleich (mal wieder...) den ganzen Plan umzuwerfen und zum nächsten zu springen.

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Zur eigentlichen Situation ist ja schon viel Hilfreiches geschrieben worden. Ich bin an einer anderen Stelle hängen geblieben.

 

vor 14 Stunden schrieb Azurit:

bekomme richtig Angst vor dem Studienabschluss

 

Das Zitat ist etwas verkürzt, ist mir klar. Dennoch: Kann es sein, dass Du auch grundsätzlich Angst vor dem Studienabschluss hast bzw. mehr vor dem, was danach kommt? Dich festzulegen auf etwas und dann darin festzuhängen, obwohl es Dich (auf Dauer) eigentlich nicht erfüllt und Deinen Vorstellungen entspricht oder Dir dann doch schlicht zu langweilig wird? Oder Dir jemand vorschreibt, wo, wann und wie Du zu arbeiten hast? Gerade im öffentlichen Dienst ist ja doch recht viel reguliert. 

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Guten Morgen!

Danke für die Antworten! Ich versuche, nicht jeden Beitrag einzeln zu zitieren, sondern ähnliche Dinge in "einem Stück" zu beantworten, damit der Beitrag hier nicht ausufert. Ich hoffe, alle fühlen sich trotzdem ausreichend gelesen und berücksichtigt.

 

Zitat

Agrarsubventionen auszahlen und überwachen, Düngemittel-, Saatgutvorschriften überwachen (für Tierhaltung sind eher die Veterinärämter zuständig), das was man früher Flurbereinigung nannte (heisst heute anders), generell Wertermittlungen und bestimmte rechtliche Dinge in der Landwirtschaft, sowas halt.

 

Wenn das die Jobbeschreibung wäre, würde ich mich sicher nicht für den höheren landwirtschaftlichen Dienst interessieren 😂 Aufgaben wie die genannten in der Verwaltung sind nur ungefähr ein Drittel des Jobs, auch wird man eher für Führungsaufgaben in diesem Bereich ausgebildet als für die eigentliche Sachbearbeitung. Mein größeres Interesse gilt den anderen zwei Dritteln. Ein Drittel ist Beratung, d.h. verschiedene Akteure in der Landwirtschaft (z.B. Landwirte, andere Behörden etc.) werden im Hinblick auf verschiedene Themenbereiche beraten (z.B. Stallbau, Pflanzenschutz, Umstellung auf ökologische Wirtschaftsweise...). Das letzte Drittel ist Bildung, d.h. man unterrichtet an den Fachschulen angehende Meister:innen und Techniker:innen und plant auch andere Fortbildungsangebote für die grünen Berufe. Der Vorbereitungsdienst dauert 19 Monate und danach erfolgt die Verbeamtung.

 

Zitat

Und wie ernsthaft kannst du dir vorstellen, als Entwicklerin bzw. in der IT zu arbeiten? Ich habe da spannende Dinge (KI etc.) bei dir gelesen, kann aber nicht einschätzen, ob das eher oberflächliches Wissen ist, oder ob du da schon mehr drauf hast und auch intrinsisch motiviert bist.

 

Im Endeffekt ist es hauptsächlich "Anwendungswissen". Ich bin z.B. kein Mathematiker oder Informatiker, der neue Algorithmen für die künstliche Intelligenz entwickeln kann. Stattdessen kann ich z.B. entscheiden, welcher Algorithmus für eine bestimmte Anwendung taugt und diesen dann auch anwenden (d.h. programmieren). Meine Master-Arbeit schreibe ich auch genau in diesem Bereich. Ich kann mir schon vorstellen, als Entwicklerin in der IT zu arbeiten, der Bezug zur Landwirtschaft ist für mich aber zwingend. Eventuell wäre eine Übernahme durch mein aktuelles Unternehmen möglich, allerdings nicht im Homeoffice und damit kommt das für mich nicht in Frage. In der Nähe bzw. im Homeoffice gibt es quasi auch überhaupt keine Stellenanzeigen in dem Bereich.

 

Zitat

Machen Sie Ihren Master und schauen Sie, was Sie mit dieser Qualifikation in Jobbörsen so finden.

 

Genau das habe ich gestern den ganzen Tag gemacht, Jobbörsen durchwühlt... Nach Stunden hatte ich genau 4 Stellen deutschlandweit gefunden. Eine Promotionsstelle (600 km weit weg), eine Professorenstelle (für dich ich natürlich nach dem Master alles andere als qualifiziert bin, 250 km Entfernung), eine Stelle als Ingenieurin (für Elektronik, womit mein Studium rein gar nichts zu tun hatte, auch 300 km weg) und eine Stelle als Ausbilderin (vermutlich unterbezahlt, da jemand mit abgeschlossener Ausbildung und nicht mit Studienabschluss gesucht wurde, dafür immerhin in der Nähe). Wahrscheinlich ist die einzige Chance eine Recherche zu Unternehmen und Startups in meinem Bereich in der Region und folgende Initiativbewerbungen...

 

Zitat

Würdest du denn irgendwelche Sozialkriterien erfüllen? 

 

Hier ist ein Sozialkriterium auch ein (oder mehrere) langjährig ausgeführte Ehrenämter. Dementsprechend würde ich ein Sozialkriterium erfüllen.

Tatsächlich habe ich gar nicht gefragt, ob man vor Annahme des Platzes schon weiß, wo es hingeht. Wenn ich einfach ablehnen kann, falls der Ort nicht passt, macht es das natürlich deutlich einfacher.

 

Zitat

Wegen ein paar Monaten an einem anderen Ort auf eine ganze Karriere zu verzichten, die ansonsten gut zu dir passt, wäre doch irgendwie ärgerlich, oder?

 

Es ging nicht um ein paar Monate an einem anderen Ort, sondern um ständige Umzüge. In 19 Monaten sind 20 Wochen Lehrgänge und Prüfungen verteilt, die an einem zentralen Ort stattfinden. Das wäre für mich grundsätzlich kein Problem, da ich von hier aus problemlos dorthin pendeln könnte. Ansonsten kann es sein, dass man noch woanders hin muss, weil das Amt keine angeschlossene Schule hat. Auch das wäre grundsätzlich kein Problem - wenn ich denn hauptsächlich am richtigen Ort lande.

Problematisch wäre es für mich wie gesagt, wenn ich an das andere Ende des Landes gesetzt werde. 5 Stunden pendeln täglich (ohne Stau) würden mich vermutlich umbringen, auch wenn es nur ein paar Monate sind. Zweitwohnung ist mit den 1600 brutto auch nicht drin.

 

Zitat

Kann es sein, dass Du auch grundsätzlich Angst vor dem Studienabschluss hast bzw. mehr vor dem, was danach kommt? Dich festzulegen auf etwas und dann darin festzuhängen, obwohl es Dich (auf Dauer) eigentlich nicht erfüllt und Deinen Vorstellungen entspricht oder Dir dann doch schlicht zu langweilig wird? Oder Dir jemand vorschreibt, wo, wann und wie Du zu arbeiten hast?

 

Das würde ich so nicht beschreiben. Die größte Angst kommt daher, dass ich ab spätestens April 2024 keine Finanzierung mehr habe, aber natürlich trotzdem noch leben muss. Da wäre der höhere landwirtschaftliche Dienst natürlich perfekt gewesen. Ich hätte mir bis Anfang August ein Praktikum für ab April nächstes Jahr gesucht (zur Not findet man solche Praktika auch noch kurzfristig), um mich dann nächstes Jahr für das Referendariat zu bewerben. Wenn es mit dem Referendariat nicht geklappt hätte, hätte ich während dem Praktikum (das dann eben umsonst war) noch genug Zeit gehabt, mir etwas anderes zu suchen. Wenn ich das nicht mache, muss ich quasi bis Anfang August eine Stelle für ab April nächstes Jahr finden, sonst habe ich ein Problem. Die meisten Unternehmen werden aber nicht mit so viel Abstand einstellen. Und das setzt mich ziemlich unter Druck. 

Die zweite Angst ist, überhaupt nichts zu finden, was ich mir ansatzweise vorstellen kann. Witzigerweise kann ich mir grundsätzlich viele verschiedene Tätigkeiten vorstellen (Ausbilden/Lehren, Entwicklung Technik/IT, Beratung oder auch die Promotion). Allerdings muss der Bereich und auch der Ort passen und da liegt das Problem.

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