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Hausarbeiten - Arbeitgeber einbeziehen?


Max studiert

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Ihr habt da ja einige Aspekte angesprochen und die Tendenz ist eher negativ - ich habe jetzt auch erstmal "privat" angefangen und werde dann den konkreten Firmennamen durch "ein mittelständisches Unternehmen der IT-Branche" ersetzen. Mehr ändert sich inhaltlich an der Hausarbeit in diesem Zusammenhang nicht - da habt ihr schon recht.

In der Schreibwerkstatt der Hochschule wurde uns ein Einbezug und konkrete Nennung als "Pluspunkt" empfohlen, deswegen habe ich das nochmal akut hochgeholt.

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KanzlerCoaching
vor 9 Minuten schrieb Max studiert:

In der Schreibwerkstatt der Hochschule wurde uns ein Einbezug und konkrete Nennung als "Pluspunkt" empfohlen, deswegen habe ich das nochmal akut hochgeholt.

 

Ich behaupte mal, dass Hochschulen und ihre Vertreter von der freien Wirtschaft doch oft einigermaßen entfernt sind und schlecht einschätzen können, was so etwas in der betrieblichen Praxis bedeuten kann.

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Noch eine Ergänzung: Wenn der Arbeitgeber einbezogen wird, kann es sein, dass dieser Einfluss auf die Durchführung der Arbeit nehmen möchte, um für sich einen möglichst großen (praktischen) Nutzen daraus zu ziehen. Das kann zu Konflikten führen, da der maximale praktische Nutzen nicht zwingend mit der größten wissenschaftlichen Qualität einhergeht. 

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