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Interview und Q&A mit Lernberater Gabriel Gorbach mit Lerntipps und seiner 3DW-Methode


Markus Jung

Empfohlene Beiträge

KanzlerCoaching
vor 9 Minuten schrieb DerLenny:

 

Das geht ja auch in Richtung meiner Frage, wie hier der Fortschritt (die angepriesene Verdopplung des Gelernten / bzw. Halbierung der benötigten Zeit für die gleiche Informationsmenge). 

 

Dazu steht in den AGB etwas drin. Ich würde überhaupt empfehlen, sich die AGB mal durchzulesen. Da steht nämlich, was der Kunde alles nicht darf, ausführlichst beschrieben.

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vor 7 Minuten schrieb KanzlerCoaching:

Dazu steht in den AGB etwas drin.

Hm.. eigentlich nicht.

Da steht der übliche Passus, dass für die Beratung, nicht für Ziele bezahlt wird und es kein versprochenes Maß an Verbesserung gibt.

Das ist ja vertragsrechtlich auch durchaus sinnig.

 

Da ein Training per Definition zielgerichtet ist, und man daher auch in der Lage sein muss, den Zielerreichungsgrad zu bestimmen, um Sinnhaftigkeit von Maßnahmen im Rahmen der normalen Training-Feedback-Schleife zu geben, muss es hier ja Kennwerte geben, die dafür herangezogen werden. 

 

Ich gehe davon aus, dass diese dann auch die Grundlage für die in den Werbevideos gemachten Aussagen dienen.  Aber auch wenn dies die "optimalen" Ergebnisse sind, müssen diese ja gemessen worden sein.

 

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KanzlerCoaching
vor 48 Minuten schrieb DerLenny:

Da ein Training per Definition zielgerichtet ist, und man daher auch in der Lage sein muss, den Zielerreichungsgrad zu bestimmen, um Sinnhaftigkeit von Maßnahmen im Rahmen der normalen Training-Feedback-Schleife zu geben, muss es hier ja Kennwerte geben, die dafür herangezogen werden. 

 

Das meinte ich.

 

Dass Coaching ohne die Mitwirkung des Coachees nicht funktionieren, das ist klar. Deswegen ist bei Dienstleistungsverträgen ja auch nur der korrekte und im besten Fall beschriebene Prozess geschuldet und kein Ergebnis. 

Bearbeitet von KanzlerCoaching
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KanzlerCoaching

Ich sehe ein Interview als Möglichkeit, sich über ein Angebot zu informieren. Das halte ich für sinnvoller als sich ausschließlich auf die Website zu verlassen. Frei nach dem Motto "Papier ist geduldig." Gleiches gilt ja für Website Texte.

 

Im Gespräch zeigt sich eine Person oft noch mal ganz anders als in ihren Texten. Damit haben Interessenten eine umfassendere Möglichkeit, das Angebot und den dahinter stehenden Menschen einzuschätzen. Außerdem können im Chat ja noch ergänzend Fragen gestellt werden.

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TheHumanHunter

Ich wage auch zu behaupten, und das bestätigen mir die Reaktionen auf diesen Thread hier: Mit dieser Thematik begibt man sich bei FI-infos.de auch wohl eher in ein "Haifischbecken", da es sich bei der ganz aktiven Community hier schon längst über etablierte Fernstudis handelt, die da eben eine gewisse "Kampferfahrung" aufweisen, was eigenständiges und für sich effektives Lernen aufweist. Bzw. in der Lage sind sehr viel mehr zu differenzieren.

 

Klar kann und soll FI-infos.de auch eine Anlaufstelle für Interessierte und Neuankömmlinge sein, aber gerade diese Ankündigung mit den Reaktionen darauf würde für mich nochmal Anlass zur Überdenkung geben.

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vor 9 Minuten schrieb KanzlerCoaching:

Im Gespräch zeigt sich eine Person oft noch mal ganz anders als in ihren Texten. Damit haben Interessenten eine umfassendere Möglichkeit, das Angebot und den dahinter stehenden Menschen einzuschätzen. Außerdem können im Chat ja noch ergänzend Fragen gestellt werden.

Das ist korrekt, jedoch gibt es bereits mehrere Interviews mit Herr Gorbach auf Youtube.

 

Nur um hier die Referenz zu zeigen es gibt bereits Interviewmaterial in einer Gesamtlänge von fasst 2 1/2h von Herr Gorbach zu diesem Thema, und selbst danach hat sich mein Eindruck nicht verändert.

 

Ergänzung: Ich habe mir stichprobenartig einige Sequenzen angeschaut. Leider sehe ich keinen Mehrwert mir die Gesamtlänge anzuhören.

 

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Bearbeitet von Kristin_Z
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vor 1 Stunde schrieb KanzlerCoaching:

Im Gespräch zeigt sich eine Person oft noch mal ganz anders als in ihren Texten. Damit haben Interessenten eine umfassendere Möglichkeit, das Angebot und den dahinter stehenden Menschen einzuschätzen.

 

Es kommt darauf an, wie kritisch – in der Haltung, aber auch in den konkreten Fragen – das Gespräch geführt wird. Wenn sich Markus Jung dabei bspw. eine Scheibe von Tilo Jung abschneidet, dann ist's gut. Ansonsten besteht die Gefahr, dass es eine Marketing-Veranstaltung wird. Wobei, selbst Tilo wird schon oft dafür kritisiert, zu unreflektiert und tatsächlich naiv in seine Gespräche zu gehen.

 

Insgesamt ein dünnes Eis.

Bearbeitet von Explorer
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Ein Aspekt hier ist sicherlich, dass Gorbach „the breakthrough solution“ bewirbt.

Also, diese eine neue bahnbrechende Methode / Idee, auf die sonst niemand zuvor gekommen ist.

 

Durch diese Form des Marketings ist aber natürlich kein Interesse da, dieses „geheime Wissen“ zu teilen, was das oftmals zu Verschleierungstaktiken führt.
Neben der Variante „die tolle Idee, die nur ich hatte“ gibt es von dieser Form der Werbung auch die Varianten „Vergessene Geheimnisse aus der Vergangenheit“ und „Wissenschaftler fanden heraus.“

 

Diese können auch kombiniert werden („Neue Forschung belegt: Dieser Lerntrick der alten Ägypter ist super effektiv!“ oder „wunderbare Lernkräfte offenbarten sich mir, als ich eines Tages mein Lehrbuch ausstreckte und sagte: 'Bei der Macht von Alexandria - ich habe die AHNUNG!!!!'“).

 

Das ist natürlich nur schwer aufrechtzuerhalten, weswegen in anderen Bereichen bei solchen Strategien immer wieder neue Varianten des Bekannten angeboten werden.

 

Geht man der Eigendarstellung „Hüter des Grals“ weg, und sieht sich eher als „Wegbegleiter und Hinweisgeber“, kann man deutlich offener sprechen, ist aber natürlich weniger einzigartig.

Dafür möglicherweise etwas glaubwürdiger.

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