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Ordnung auf dem PC/in der Cloud


polli_on_the_go

Empfohlene Beiträge

Hi,

ich weiß ja nicht, ob es nur mir so geht oder es auch noch andere gibt, aber wenn ich meine Cloud bzw. meinen PC und meine derzeitige Dateiablage so ansehe, dann bin ich definitiv ein PC Messi. Es ist nicht so, dass ich die Dinge nicht finde (erstaunlicher Weise).

 

Aber ich würde gerne mehr Grund reinbringen, denn es wird ja nicht besser mit den Unmengen an Literatur und anderen Dingen, die sich ansammeln. Hat jemand Tipps oder Tools? Grundsätzlich arbeite ich ohne Probleme viel mit der Onedrive Geräteübergreifend (Samsung Tablet, Samsung Telefon, Desktop PC und ab Nachher auch Laptop)

 

Wie macht ihr das so?

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Meine Faustregel: Wie bei einer guten Gliederung einer wissenschaftlichen Arbeit, (Ordner) maximal drei Ebenen tief. Für Vieles habe ich aber tatsächlich nur ein paar wenige Hauptordner. So was wie „Privat“ oder „Firma“. Da liegen dann hunderte Dateien flach drin. Den Rest macht die Volltextsuche meines Betriebssystems.

Bearbeitet von Explorer
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Ich glaube, dass eine Ordnerstruktur alleine nicht ausreichend ist. Gerade, wenn man die Suchfunktion des Betriebssystems nutzt, sind aussagekräftige Dateinamen wichtig. Das ist vor allem bei heruntergeladener Literatur schwierig, weil Dateien oft nur kryptisch mit Zahlen benannt sind und nichts über den Inhalt aussagen. Das war für mich bisher wichtiger als Ordnerstruktur.

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Ich nutze Google Drive und auf der ersten Ebene sind meine Ordner alphabetisch, also einer für jeden Buchstaben, dazu noch Downloads und Prio. Da kommt dann sowohl privat als auch beruflich alles in Unterordner rein. Also zum Beispiel hat jede Hochschule, zu der es Dateien gibt, einen eigenen Ordner. Und ggf. noch Unterordner. Ich versuche hier aber auch, nicht zu weit zu gehen von den Ebenen her. Und da vieles auch chronologisch ist und ich Dateinamen dort immer mit JJJJ-MM-TT beginne, archiviere ich auch von Zeit zu Zeit ältere Dateien in einem Unterorordner. Auf diese Weise bin ich recht schnell in der Navigation, ergänzend kommt die Suche zum Einsatz. Oder auch die Liste der zuletzt verwendeten Dateien. Für einige habe ich auch Bookmarks im Browser, da ich fast ausschließlich dort arbeite.

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Meiner Erfahrung nach ist ein Ordnungssystem etwas hoch individuelles, das sich bei jedem von alleine und aus gutem Grund so findet, wie es ist. Immer, wenn ich versucht habe, andere Ordnungssysteme zu implementieren (ganz egal ob Ordner im RL oder am PC) hat das nur dazu geführt, dass ich meine Sachen nicht mehr fand. 
Finde es daher auch schwierig, Tipps zu geben. Ich bin aber z.B. jemand, der sich nicht lange mit der Pflege von Literaturdatenbanken aufhalten will, Literatur habe ich direkt im Dateinamen schon sehr klar markiert, teilweise mit Schlagwörtern (z.B. Pavlov_Erklaerung_unkonditionierte_Reaktion_Hauptteil.pdf oder Sonnenbrandstudie_Erlaeuterung_Melaninproduktion_Einleitung.pdf) usw. 
Ich bin auch ein Typ, der auf wenig Ordner setzt :-). Ich habe auch nur so viel runtergeladen, wie ich mir selbst im Kopf noch merken konnte. Und mich ansonsten z.B. an Daten und natürlich der Suche orientiert. 

Anderen hilft dieses System aber so gar nicht. :-)

LG

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