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Betriebswirt (VWA)?


Monik

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Interessant ist, wen/was man alles so findet, wenn man mal nach Diplom-Betriebswirt (VWA) bzw. Dipl-Betriebswirt (VWA) googelt. Ich denke, einige täuschen bewusst über den eigentlich nicht-akademischen Titel hinweg, einige führen ihn schlichtweg in Ermangelung besseren Wissens (Stichwort Selbstdarstellung der VWA als "Uni"), auch wenn der Grad in der og.g Form weder zulässig ist, noch formal existiert.

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Warum macht man eigentlich nicht gleich den "richtigen" Bachelor statt die VWA + Ergänzung, wenn die VWA sowieso schon auf Hochschulniveau ist sehe ich keinen Vorteil in dem Konstrukt außer das man sich immer erklären muss.

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Ursprünglich war der Betriebswirt (VWA) ja für diejenigen gedacht, die eine Ausbildung und einen mittleren Schulabschluss haben. Damals konnte man so ja noch nicht studieren. Ich wollte diese Weiterbildung auch als Einstieg ins BWL-Studium nutzen, weil ich keine kaufmännische, sondern eine pflegerische Ausbildung und kein Abitur habe.

Heute sieht die Welt anders aus....da kann ich trotzdem BWL studieren!

In meinen Kurs sind wirklich ganz viele junge Leute mit Abitur und ganz ehrlich, ich verstehe auch nicht, warum sie nicht gleich ins Bachelorstudium gehen. Die Antworten auf diese Fragen sind aber auch alle gleich. Meistens wollen sie sich abends nach der Arbeit noch 2x in der Woche lieber von den Dozenten "beschallen" lassen, als sich per Fernstudium selbst motivieren zu müssen. Dann sind diese Termine in der Woche fest und fertig. Bei uns findet der Unterricht auch unter der Woche statt, so dass die Wochenenden frei sind.

Außerdem ist "das Studieren" an der VWA von der Methodik her nicht mit dem Bachelorstudium als solchen zu vergleichen - jedenfalls war es bei mir so. VWA: "beschallen lassen" - ein wenig lernen - gute Noten in den Klausuren - nix anderes bis zum Abschluss.

Im Studium musste ich zu den Klausuren auch Präsentationen erarbeiten und vortragen, Hausarbeiten und Fallaufgaben schreiben - also das wissenschaftliche Arbeiten erlernen -Gruppenprojekte und Seminare über mich ergehen lassen.

Ich empfinde das schon als riesen Unterschied - kommt aber natürlich auch drauf an, wie die FH/Uni ihr Studium aufbaut, klar!

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Ursprünglich war der Betriebswirt (VWA) ja für diejenigen gedacht, die eine Ausbildung und einen mittleren Schulabschluss haben. Damals konnte man so ja noch nicht studieren. Ich wollte diese Weiterbildung auch als Einstieg ins BWL-Studium nutzen, weil ich keine kaufmännische, sondern eine pflegerische Ausbildung und kein Abitur habe.

Nein, das Studium ist gar nicht nur für diejenigen gedacht, die einen mittleren Bildungsabschluss haben. Ich habe das Studium zum Bachelor und VWA Betriebswirt in 2005 angefangen, und schon da bei der Einstellung musste man Abitur haben. Das Studium an der VWA ist für diejenigen gedacht, die praxisnah studieren wollen, also eine Ausbildung machen wollen und zeitgliche einen akademischen Abschluss erwerben möchten.

In meinen Kurs sind wirklich ganz viele junge Leute mit Abitur und ganz ehrlich, ich verstehe auch nicht, warum sie nicht gleich ins Bachelorstudium gehen. Die Antworten auf diese Fragen sind aber auch alle gleich. Meistens wollen sie sich abends nach der Arbeit noch 2x in der Woche lieber von den Dozenten "beschallen" lassen, als sich per Fernstudium selbst motivieren zu müssen. Dann sind diese Termine in der Woche fest und fertig. Bei uns findet der Unterricht auch unter der Woche statt, so dass die Wochenenden frei sind.

Das Studium an der VWA schließt doch mit einem Bachelorabschluss ab, so steht es auch auf der Seite der VWA Münster. Und wie ich schon gesagt habe, das Studium ist für diejenigen gedacht, die zeitgliche eine Ausbildung UND ein akademisches Studium machen wollen. Das Studium an der VWA Münster ist ähnlich zum Studium an der FOM; da finden ebenso wöchentliche Vorlesungen statt, es ist ja kein reines Fernstudium. Und auch da sind die Termine in der Woche fix und fertig.

Außerdem ist "das Studieren" an der VWA von der Methodik her nicht mit dem Bachelorstudium als solchen zu vergleichen - jedenfalls war es bei mir so. VWA: "beschallen lassen" - ein wenig lernen - gute Noten in den Klausuren - nix anderes bis zum Abschluss.

Wieso setzt du das Studieren in Anführungszeichen? Natürlich ist das mit dem Bachelorabschluss zu vergleichen. Ich weiß ja nicht wie das an anderen VWAs ist, aber an der VWA Münster ist das definitiv so. Da erwirbt man einen Bachelor nach 7 Semestern. Und studiert wird an der VWA. Nach 3 Semestern hat man den Abschluss als Industriekauffrau oder –mann, nach weiteren 3 Semestern den Betriebswirt VWA und nach einem weiteren Semester den Bachelorabschluss von der FH Münster. Ich weiß ja nicht wie das an anderen VWA ist, aber in meinem Studium mussten wir genauso Präsentationen und Vorträge erarbeiten und hatten Projektarbeiten. Und da war nichts mit beschallen lassen, wer keine Leistung brachte wurde ebenso benotet.

Ich verstehe auch nicht, wieso hier alle VWAs über einen Kamm geschert werden und grundsätzlich schlecht gemacht werden? Man muss jede VWA separat betrachten und das Studienprogramm ebenfalls. Klar, vor 30 Jahren war das noch ganz anders und wenn da die VWAs mit Universitätsabschluss geworben haben, war das irreführend und eine Lüge. Aber heutzutage ist alles ganz anders! Viele VWAs kooperieren mit Hochschulen, wie die von mir bereits erwähnte VWA Münster. Da werden nur noch Abiturienten aufgenommen und man erwirbt in normaler Regelstudienzeit einen akademischen Abschluss, den die Fachhochschule Münster verleiht. Mittlerweile wird das Studium nicht mehr von VWA Münster angeboten, sondern von der IHK Münster. Da hat man in nur 7 Semestern einen staatlich anerkannten Berufsbildungsabschluss, den Betriebswirt (VWA) und den akademischen Abschluss Bachelor of Arts von der Fachhochschule Münster. Und man hat nicht nur Theoriekenntnisse sondern kann schon praktische Erfahrung vorweisen.

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Ja, dann sind wir wieder bei den Unterschieden von VWA zu VWA!! Ich habe auch nur von dem mir bekannten berichtet. War das so schwer zu verstehen?:confused:

Du hast aber doch auch den Bachelor dann von der FH Münster bekommen und nicht von der VWA in Münster. Die haben dort halt diese Kooperation. Bei uns ist es halt so, dass man nach den 6 Semestern VWA Betriebswirt dann zu einer anderen FH geht und in 2-3 Semestern ist das bei uns, seinen BA macht.

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Ich denke, diese Frage wurde nun ausreichend diskutiert und verschiedene Aspekte deutlich:

  • Das Studium scheint sich je nach VWA deutlich zu unterscheiden.
  • Rein an der VWA kann kein akademischer Abschluss erworben werden.
  • In Kooperation mit Hochschulen ist dies möglich.
  • Auch an anderen Hochschulen wird ein Teil der Leistungen aus der VWA-Weiterbildung oft anerkannt.
  • Zum Teil werden duale Programme angeboten, die parallel zur Ausbildung laufen.
  • Die VWA setzt anders als das Fernstudium vor allem auf abendlichen Präsenzunterricht.

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Wenn ich kurz ergänzen darf.

Es ist nicht nur, bzw. gar nicht so sehr der Unterschied VWA zu VWA was Probleme bereiten kann. Das ist von außen sogar relativ schwer zu beurteilen, denn nur weil es bereits eine Kooperation mit einer FH xy gibt heißt es nicht, dass eine andere VWA, die im Verbund den gleichen Ansprüchen genügen sollte, schlechter ist, nur weil es keine solch offizielle Kooperation gibt. Aus Arbeitgebersicht werden die VWA im wesentlichen relativ homogen gesehen. Klar, mit Ausnahmen. So hat bspw. die VWA Stuttgart eine herausragende Stellung während bspw. die VWA in Arnsberg/Lippstadt eher im normalen Fahrwasser schwimmt (nur so als Beispiel). Stuttgart kann allerdings auch als Wiege des DHBW-Systems kaum verglichen werden.

In Bezug auf die Problematik der VWA sind andere Aspekte viel entscheidender:

1.) Die teilweise, früher noch mehr als heute, vorgetragene Überlegenheit ggü. anderen (immerhin anerkannten) Betriebswirten und dem immer wieder gerne suggerierten Eindruck, dass hier wirklich auf "universitärem Niveau" gelehrt wird und im Grunde zumindest einem Fachhochschulabschluß nicht hinterher steht.

Dieses wird heute leider immer noch von der VWA bzw. ihren Absolventen wie ein Mantra vor sich her getragen und immer wiederholt. Leider wird es damit nicht richtiger. Nur weil "Professoren" Lehrstoff machen (wollen) wie in ihren regulären HS-Vorlesungen, ist der Stoff noch lange nicht so tief und breit. Die "Diplomarbeiten" sind in Umfang und wissenschaftlicher Tiefe im Schnitt nicht ausreichend für eine HS, selbst wenn sie recht gut benotet werden an einer VWA.

Auch rechtlich gesehen, hatte ein Betriebswirt VWA mit einem Dipl. FH oder heutigen Bachelor kaum oder keine Übereinstimmungen. Es gibt zwar immer wieder gerne und vielzitierte Urteile, dass es so wäre, aber letztlich habe ich selbst an den VWA niemanden gesehen, der klar sagen konnte ob das Urteil auch letztinstanzlich Bestand hatte - aber, viel wichtiger - klar gibt es Einzelfälle, aber in Deutschland existiert kein case-law. Andere Gerichte haben in ähnlichen Sachverhalten anders entschieden. Diese, leider immer wieder und immer noch anzutreffende Realtitätsmissachtung ist es, was vielen VWAlern später das Leben schwer macht und letztlich einen guten Abschluß und deren Mühen innerlich entwertet.

2.) Es ist dahingehend immer noch eine Frage, was man vergleicht. Leider vergleichen viele Betriebswirte (VWA) sich mit Bachelorabschlüssen oder ehemals dem Dipl FH. Das ist natürlich schlicht falsch (s. 1.). Man sollte schon akzeptieren, dass es ein (nichtakademischer) Betriebswirt ist. Nicht weniger aber eben auch nicht mehr. Wer das akzeptiert, der fährt damit glücklicher.

3.) In Bezug auf die Kooperationsprogramme zum Bachelor kommen wir in andere Fragen. Seit diesen Programmen ist natürlich auch außerhalb recht offensichtlich geworden, dass der VWA-Betriebswirt wohl kein universitäres Niveau haben kann, wenn man gut 25% mehr Zeit benötigt um den gleichen Abschluß zu erhalten. Dieser Schritt hat den Betriebswirt (endlich) relativiert, wenn auch viele es immer noch nicht wahrhaben wollen. In Bezug auf diese Kooperationsprogramme gibt es aber durchaus große Unterschiede und die hängen nicht unwesentlich von der kooperierenden HS bzw. Berufsakademie ab. So hat die FH Münster, die unter den FH einen sehr guten Ruf genießt, natürlich einen völlig anderen Ruf als irgendeine Berufsakadmie, die, streng genommen, auch keine akademischen Bachelor ausstellen kann. Hinzu kommt, dass Berufsakademien in Deutschland in der Tat sehr unterschiedliche Qualitäten haben, die weniger vom Standort als vom Bundesland abhängen.

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Wenn ich kurz ergänzen darf.

Unter kurz verstehe ich etwas anderes ;-)

In Bezug auf die Problematik der VWA sind andere Aspekte viel entscheidender:

1.) Die teilweise, früher noch mehr als heute, vorgetragene Überlegenheit ggü. anderen (immerhin anerkannten) Betriebswirten und dem immer wieder gerne suggerierten Eindruck, dass hier wirklich auf "universitärem Niveau" gelehrt wird und im Grunde zumindest einem Fachhochschulabschluß nicht hinterher steht.

Dieses wird heute leider immer noch von der VWA bzw. ihren Absolventen wie ein Mantra vor sich her getragen und immer wiederholt. Leider wird es damit nicht richtiger. Nur weil "Professoren" Lehrstoff machen (wollen) wie in ihren regulären HS-Vorlesungen, ist der Stoff noch lange nicht so tief und breit. Die "Diplomarbeiten" sind in Umfang und wissenschaftlicher Tiefe im Schnitt nicht ausreichend für eine HS, selbst wenn sie recht gut benotet werden an einer VWA.

Das was du hier schreibst, ist schlichtweg falsch. Eine VWA mag kein universitäres Niveau haben, aber schon das Niveau einer Fachhochschule! Denn sonst wäre es nicht möglich durch nur ein Semester mehr einen akademischen Abschluss Bachelor zu erhalten, der von einer Fachhochschule verliehen wird! Oder meinst du eine Fachhochschule verschenkt Abschlüsse? Seit es Kooperationen mit FHs gibt ist das Niveau angepasst worden, und es gibt nichts dran zu rütteln, auch wenn du es nicht wahrhaben willst. Über so viel Arroganz, die hier auffällt, kann ich nur den Kopf schütteln.

Auch rechtlich gesehen, hatte ein Betriebswirt VWA mit einem Dipl. FH oder heutigen Bachelor kaum oder keine Übereinstimmungen. Es gibt zwar immer wieder gerne und vielzitierte Urteile, dass es so wäre, aber letztlich habe ich selbst an den VWA niemanden gesehen, der klar sagen konnte ob das Urteil auch letztinstanzlich Bestand hatte - aber, viel wichtiger - klar gibt es Einzelfälle, aber in Deutschland existiert kein case-law. Andere Gerichte haben in ähnlichen Sachverhalten anders entschieden. Diese, leider immer wieder und immer noch anzutreffende Realtitätsmissachtung ist es, was vielen VWAlern später das Leben schwer macht und letztlich einen guten Abschluß und deren Mühen innerlich entwertet.

Wer hier eine Realitätsmissachtung betreibt, bist du. Denn der Bachelorabschluss ist ein staatlicher anerkannter Abschluss und wird nach einem Studium an der VWA Münster von der FH Münster verliehen. Und zumindest der an der VWA Münster und FH Münster angebotene Studiengang ist staatlich anerkannt. Außerdem vergleicht hier niemand den Betriebwirt mit einem Diplom FH! Was ich gesagt habe, ist dass der Betriebswirt an den Bachelor einer FH angeglichen worden ist. Damit herrscht auch an dieser VWA Hochschulniveau!

Es ist dahingehend immer noch eine Frage, was man vergleicht. Leider vergleichen viele Betriebswirte (VWA) sich mit Bachelorabschlüssen oder ehemals dem Dipl FH. Das ist natürlich schlicht falsch (s. 1.). Man sollte schon akzeptieren, dass es ein (nichtakademischer) Betriebswirt ist. Nicht weniger aber eben auch nicht mehr. Wer das akzeptiert, der fährt damit glücklicher.

Ich habe doch in meinem Beitrag schon geschrieben, dass man nicht alle VWAs über einen Kamm scheren darf. Und keiner sagt, der Betriebswirt ist gleich Bachelor, es geht aber darum, dass es nicht richtig ist, der VWA zu unterstellen, es wäre kein Hochschulniveau! Das ist schlichtweg falsch! Seit es Kooperationen mit FHs gibt, ist das Niveau angehoben worden. Dafür spricht, dass man nach nur einem Semester mehr nach dem Betriebswirt den Bachelor erhält!

3.) In Bezug auf die Kooperationsprogramme zum Bachelor kommen wir in andere Fragen. Seit diesen Programmen ist natürlich auch außerhalb recht offensichtlich geworden, dass der VWA-Betriebswirt wohl kein universitäres Niveau haben kann, wenn man gut 25% mehr Zeit benötigt um den gleichen Abschluß zu erhalten. Dieser Schritt hat den Betriebswirt (endlich) relativiert, wenn auch viele es immer noch nicht wahrhaben wollen. In Bezug auf diese Kooperationsprogramme gibt es aber durchaus große Unterschiede und die hängen nicht unwesentlich von der kooperierenden HS bzw. Berufsakademie ab. So hat die FH Münster, die unter den FH einen sehr guten Ruf genießt, natürlich einen völlig anderen Ruf als irgendeine Berufsakadmie, die, streng genommen, auch keine akademischen Bachelor ausstellen kann. Hinzu kommt, dass Berufsakademien in Deutschland in der Tat sehr unterschiedliche Qualitäten haben, die weniger vom Standort als vom Bundesland abhängen.

1 Semester von 7 ist 25%? Das macht laut meinem Matkematikwissen 15 Prozent aus!

Und auch wenn ich miederhole, an VWAs, die Kooperationen mit FHs haben herrscht sehr wohl das Niveau einer (Fach-)Hochschule! Denn sonst wäre es nicht möglich, nach nur einem Semester mehr den Bachelor zu bekommen!

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  • 1 Jahr später...

Die VWAen der BCW-Gruppe haben seit Herbst ihr System wohl komplett geändert und bieten jetzt nach drei Semestern lediglich einen sogenannten Business Professional (VWA) an. Der Betriebswirt (VWA) wird auf der Seite nicht mehr erwähnt.

 

Im Oktober 2016 begann das Semester noch nach altem Standard (der BCW-Gruppe) mit dem Ökonom nach 4 Semestern und dem Betriebswirt nach 2 weiteren Semstern.  Auf meine Nachfrage, ob der Betriebswirt jetzte ganz entfiele, hat man sehr ausweichend geantwortet, zumindest könne ich noch nach bestehendem System fertig "studieren". Nach kurzer Internetrecherche scheint dies aber ein Sonderweg der BCW-Gruppe zu sein, die anderen VWAs bleiben beim klassischen Betriebswirt. Bei der Semestereinführung im Oktober 2016 wurde diese Änderung im Übrigen nicht erwähnt. Zeitgleich hat übrigens die FOM, die ja auch zur BCW-Gruppe gehört, ihr Angebot zum Anschlusstudium von der Internetpräsenz entfernt und verweist nur noch auf individuelle Anrechnungen.

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