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Geschrieben

 Bei der BA könnte ich zwar grundsätzlich ein MAP bekommen, aber auch hier ist es nicht möglich dieses Privat zu nutzen. Das hängt nicht zu letzt mit den hohen Datenschutzrichtlinien zusammen (okay ja wir telefonieren mut Skype Buisness, sag ich jetzt nicht viel zu).

 

Zu Hause nutze ich meinen eigenen Rechner und wähle mich über Citrix ein. So kann ich das alles gut trennen.

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Geschrieben

Da ich relativ neu im Unternehmen bin und außerdem mit stark datenschutzrechtlich relevanten Inhalten arbeite, halte ich mich genauestens an die vorgegebenen Regelungen bezüglich Laptop und Tablet. Deshalb habe ich immer haufenweise Geräte dabei:
Laptop vom Unternehmen (für die Arbeit und teilweise für die Schule)
iPad vom Unternehmen (für die Schule)
privater Laptop (für Studium, Netflix im Hotelzimmer, private Mails usw.)
privates Tablet (für Übungsaufgaben und Notizen im Studium oder falls ich was privat unterschreiben und abschicken muss)

externer Laptop-Bildschirm vom Unternehmen (für die Arbeit und teilweise für die Schule)

Beim externen Bildschirm kann man nicht nachvollziehen, ob er privat genutzt wird oder nicht, verboten ist es aber offiziell trotzdem.

Das Auto wird jedenfalls immer voll, da ich auch noch einen vollen Korb Gesetzbücher und natürlich privates Gepäck mitschleppen muss...
 

Geschrieben

Bei mir ist es auch so, dass ich zum Teil Informationen/Materialien aus dem Studium auch für die Arbeit nutzen kann. Deshalb sind auch auf dem Dienstgerät zum Teil Unterlagen vom Studium. Aber ansonsten nutze ich für das Studium meinen privaten Laptop (MacBook Air).

Geschrieben

Ich nutze mein privates Surface (Laptop) und mein iPad, gelegentlich auch mein privates Smartphone. 

Ich bin sehr strikt gegen die Verwendung von Unternehmensgeräten, wenn man das Studium im privaten Kontext durchführt. Wenn man aber gemeinsam mit dem Arbeitgeber oder für den AG das Studium macht und es da eine Vereinbarung gibt, dann sollte man die geschäftlichen Ressourcen auch nutzen dürfen. 

Geschrieben

Vielen Dank für die vielen Statements zum Thema. Ich muss sagen, dass ich überrascht bin. Positiv überrascht.

 

Ich weiß von vielen, dass sie es mit der Trennung von beruflicher und privater Nutzung von Geräten, die ihnen vom Unternehmen zur Verfügung gestellt werden, nicht so genau nehmen. So nach dem Motto "Was schadet es schon, wenn ich meinen privaten Kram vom gleichen Gerät aus erledige!"

 

Dass es dazu klare Regelungen durch das Unternehmen braucht, sollte eigentlich jedem klar sein. Dass diese Regelungen schriftlich fixiert sein müssen, ebenfalls. 

Geschrieben (bearbeitet)

Auf unserer Seite: es gibt Betriebsvereinbarungen dazu, sehr viele sogar. Und es gibt Cookies, Verläufe etc. Je nach Job, wird überwacht was man am Gerät macht. Ich rechne damit, auf meiner alten Position war das zumindest Fall (u.a. Software an Grenzen treiben) und mein Gerät zog mit um.

 

Heute hat fast jeder Mensch in DACH mindestens ein Handy, warum soll man die Daten mit dem AG teilen und Ärger in Kauf nehmen?

 

Über Sinn und Recht der Überwachung möchte ich hier jetzt nicht einmal diskutieren. Die Daten entstehen.

Bearbeitet von Schrotti
Tippfehler am Handy
Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde zumindest, das die neue Generation alles richtig macht.

 

Zu meiner Zeit gehörte es zum guten Ton immer erreichbar zu sein. TEAMS auf seinem privaten Handy zu haben war normal. Wer es nicht hatte wurde nicht gezwungen wurde aber schief angeschaut.

 

Als ich in den öffentlichen Sektor wechselte war es ein Kulturschock. Ihr werdet es nicht glauben, aber ich war nervös, weil ich Abends nicht checken konnte, ob es was neues gab. Das hat gut ein halbes Jahr bis das Brainwashing weg war.

 

Darüber könnte ich locker 1-2 Masterarbeiten schreiben. Oder nen Buch.

 

 

Bearbeitet von cheester88
Geschrieben

Interessant, wie das in anderen Unternehmen gehandhabt wird. 

Auch ich habe ein Dienstnotebook. Private Nutzung ist aber ausdrücklich erlaubt. Alle meine Studieninhalte habe ich sowieso in einer (privaten) Cloud gespeichert, so dass ich auf dem Gerät nichts speichern muss, aber von jedem Gerät aus Zugriff darauf habe. Mein Arbeitgeber finanziert mein Studium, und meistens sind meine Studieninhalte bei meiner Arbeit nutzbar, so dass es da keine klare Grenze gibt. In meinem Weiterbildungsvertrag steht aber, dass die Arbeitszeit für das Studium genutzt werden darf. 

Außerdem führe ich die Social Media Accounts meiner Berufsfachschule, so dass ich auch auf diese Seiten Zugriff haben muss. 

Geschrieben

Das ist ja interessant, @Silberpfeil! Sozusagen ein "All you can eat"-Angebot Ihres Arbeitgebers! Haben Sie da eine Sondervereinbarung oder ist der allgemein so großzügig? Gerade, dass Sie Arbeitszeit auch zum Lernen nutzen dürfen, ist ja ein tolles Angebot.

Geschrieben

Ich trenne privaten Laptop und geschäftlichen strikt. Das liegt aber auch daran, dass ich meist vom Arbeitgeber kack Windoof bekomme und privat ein MacBook Pro habe. Mal davon abgesehen, das mein MacBook mit 16" unterwegs größer ist, als ein 14-15". Ich schleppe auf Dienstreisen immer 2 Laptops und mein großes iPad Pro mit mir rum. Meine Thesen habe ich bisher immer auf der Dropbox gespeichert, damit, falls was mit meinem Laptop passiert, ich immer eine Kopie in der Cloud habe und ausserdem, wird nach jedem Speichern eine Revision angelegt pro Datei. Mit LaTeX bedeutet das, für jeden Abschnitt eine eigene Revision.

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