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Intensivkurs Zeichnen SGD was bringt mich jetzt weiter?


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Ich bin noch dabei, das Fernstudium Intensievkurs Zeichnen bei der sgd zu absolvieren. Dann würde ich gerne meine Kenntnisse vervollständigen. Jetzt hat mir jemand einen Prospekt der ABC Kunstschule Paris gegeben. Der Kurs scheint einiges zu enthalten, was mich weiter bringen könnte.

Mein derzeitiges Fernstudium hat ja eher den Schwerpunkt Zeichnen. Jetzt will ich mit Malen weiter mache. Ilustration interessiert mich z. B. auch.

Da das ABC Kunstschule Paris Fernstudium keine Vorkenntnisse erfordert, frage ich mich, ob es doppelt gemoppelt wäre, wenn ich das auch noch mache oder ob es mich doch weiter bringt. Die Inhalte scheinen mir sehr umfangreich.

Oder gibts noch andere Möglichkeiten mittels Fernstudium mit der Malerei weiter zukommen? Es ist auch wichtig, dass der Kurs relativ günstig ist.

Ach ja, und ich habe vor, die Malerei nicht nur als Hobby zu betreiben, sondern daraus einen Beruf zu machen.

Vielleicht hat ja jemand Ahnung, würde mich über Antworten sehr freuen!

Liebe Grüße

Pinselquälerin

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Hallo, Du Pinselquälerin!:rolleyes:

Willkommen bei Fernstudium-Infos.de!

Also wenn es schon etwas qualitativ Hochwertiges sein soll, mit dem Du auch in Zukunft etwas anfangen kannst, - und es im Fernstudium (mit Präsenzanteilen) erfolgen soll -

kann ich Dir da eigentlich 'nur' das Institut für Ausbildung in bildender Kunst und Kunsttherapie (IBBK) in Bochum nahelegen.

Kontaktdaten

ibkk

Institut für Ausbildung in bildender Kunst und Kunsttherapie

Monika Wrobel-Schwarz

Lohrheidestrasse 57

44866 Bochum

Tel.: 02327/92870

Fax 02327/34042

Email: info@ibkk-kunstzentrum.de

Internet: http://www.ibkk-kunstzentrum.de

Angebotene Fächer

- Malerei und Grafik

- Illustration und Computergrafik

- Airbrush-Design

- Grafik-Design

- Kunsttherapie

- Foto-Design

- Kreativtherapie

- Multimedia-Design

- Bildhauerei

- Web-Design

- Freie Kunst

- DTP-Gestaltung

Einschätzung

Zwar hat das IBBK keinen Hochschulstatus, so dass kein akademischer Grad erworben werden kann, aber das IBBK genießt in Künstlerkreisen einen sehr guten Ruf und sollte nach Abschluss eine gute Referenz für Dich darstellen.

Der jetzige sgd-Kurs wird Dich beruflich nicht voranbringen, fürchte ich.

Obwohl man natürlich dazu sagen muss, dass es exzellente begabte Künstlerinnen und Künstler gibt, die ohne jegliche Ausbildung freischaffenderweise gut mit ihren kleinen Galerien leben können.

Um das aber wirklich zu erreichen, bedarf es neben dem Talent auch reichlich Glück, guter Kontakte und ein sehr intensives Marketing - besonders am Anfang der Karriere.

Kostenpunkt: 150,00 Euro pro Monat.

MfG Joe

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Der von Joe genannte Anbieter macht einen seriösen Eindruck. Allerdings (Zitat von der Homepage):

Zitat
Folgende Ausbildungsformen können gewählt werden: Berufsbegleitendes Abend- oder Wochenendstudium, Tagesschule Teilzeit oder Vollzeit. Die eigentliche Ausbildung umfasst berufsbegleitend je nach Fach 16 bis 22 Monatsstunden, die wöchentlich an jeweils einem Abend oder an einem Wochenende im Monat besucht werden können. Die Tagesschule beinhaltet wöchentlich 24 bis 38 Unterrichtsstunden.

Ein wirkliches Fernstudium ist es nicht, wenn pro Monat mindestens 16 Präsenzstunden anfallen. Ist halt die Frage, ob die Pinselquälerin diese realisieren kann.

An der ABC-Kunstschule Paris stören mich - ohne die Inhalte zu kennen - zwei Dinge:

1. Mit dem Vorsatz "ABC" versucht man, in allen Verzeichnissen, Listings etc., die alphabetisch sortiert sind, ganz vorne zu stehen. Von der Sache her legitim, aber hat eine wirklich renommierte Kunstschule dies nötig?

2. Das "Paris" im Namen möchte Internationalität vermitteln bzw. einen Bezug zu der Stadt Paris suggerieren. Allerdings kann ich einen solchen auf der Homapge nicht finden. Also für mich auch eher ein Marketing-Trick.

Wenn man sich das Impressum anschaut, so gehört die ABS-Kunstschule Paris zur Hamburger Akademie für Fernstudien (HAF). Selbige ist auch ein Bestandteil der Klett-Gruppe - wie die SGD auch. Du kannst also davon ausgehen, dass die Unterlagen eine ähnliche Qualität/Niveau haben werden.

Es ist zumindest auch nicht auszuschließen, dass es inhaltliche Wiederholungen gibt.

Viele Grüße

Markus

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Hallo,

zur Kunstschule ABC de Paris kann ich folgendes sagen:

die gibt es schon ziemlich lange. Ich habe zu Hause schon vergilbte Ordner (4 Bände), die ich mal über Ebay ersteigert habe. Ich glaube nicht, dass das ABC mit dem Suchmaschineneintrag etwas zu tun hat, sondern es hat mit der verwendeten Methode (ausgehend von den Buchstaben) zu tun. Der Kurs stammt ursprünglich aus Paris (in meinem ersten Ordner steht noch die Adresse von Paris drinnen):

Ecole ABC de Paris,

12, Rue Lincoln - Paris 8

Verlag: Ecole ABC de Paris

Möglicherweise wurde der Lehrgang von der Klettgruppe übernommen, so genau weiß ich das nicht. Der Lehrgang ist jedenfalls nicht unbekannt.

Das Material ist sehr vielfältig (bis Brandmalerei, Fresko, etc.).

Ich habe über die Kunstschule Zürich einmal den Grundlehrgang Zeichnen belegt, habe nach dem Lehrgang aber festgestellt, dass, um wirklich professionell zeichnen zu lernen, ein Fernlehrgang nicht ideal ist. Nicht, wenn Du es beruflich einmal ausüben möchtest.

Ich habe mich deshalb zu folgendem entschlossen: ich habe zweimal im Monat in München (gibt es aber überall) Privatkunstunterricht. Vorher war ich in verschiedenen Kunstkursen, die auch nicht schlecht waren. Da es kein Privatunterricht war, konnte ich mir wöchentlichen Unterricht leisten.

Es gibt fast an jedem Ort, zumindest aber in jeder Stadt ausgebildete Künstler, die Privatunterricht geben. Ich zahle im Monat für die 4 Stunden 100,00 EUR, mache aber sehr große Fortschritte. Ich weiß nicht, wie das Preisniveau in Deiner Umgebung ist, teurer als in München vermutlich nicht.

Dein Privatlehrer geht ganz individuell darauf ein, was Du lernen möchtest. Geeignet sind hier vor allem für Dein Ziel Lehrer, die noch klassischen Zeichen-/Malunterricht geben.

Ich weiß nicht, wieviel du monatlich ausgeben möchtest, aber anstelle eines Fernlehrgangs würde ich mir wirklich eher Bücher kaufen, zu Hause üben und mir MINDESTENS einmal im Monat eine Doppelstunde Privatunterricht leisten.

Ein wesentlicher Lerneffekt besteht z.B. darin, zuzusehen, wie der Lehrer dein Bild verbessert (in Dein Bild reinzeichnet), wie er selbst an das Motiv herangeht oder wenn Du mit ihm gemeinsam Detailstudien machst, wenn zeichnerische Details unklar sind. Man braucht jemanden, der einen unmittelbar beim Zeichnen / Malen verbessert oder auf Dinge aufmerksam macht.

Natürlich gibt es immer wieder Menschen, die von klein auf zeichnen/malen und sich viele selbst beigebracht haben, etc. Das Alleine-Lernen ist im künstlerischen Bereich eine Zeitfrage: Es dauert mit Sicherheit viel viel länger, wenn ich alleine durch Fehler und Irrtum lerne, bis ich irgendwann mal Profi bin. Das dauert Jahre (wie gesagt, manche beginnen ja schon als Kind).

Der Fernlehrer sieht bei der Korrektur nur Dein Ergebnis, aber nicht wie Du an die Sache rangehst, worin Deine Probleme liegen, warum Du manches falsch machst. Das ist anders, als bei theoretischen Fächern. Man benötigt eine unmittelbare Rückmeldung des Lehrers, der Dich beim Prozeß des Zeichnens/Malens anleitet.

Meine Lehrerin geht mit mir zur Zeit jedesmal in ein Museum, in welchem ziemlich viele Gipsfiguren (Nachbildungen aus Statuen aller Welt) aufgestellt sind, um figürliches zeichnen zu lernen. Wenn Du in Richtung Professionell zeichnen lernen gehen willst, kommst Du um das Figuren- und Aktzeichnen sowieso nicht herum. Das gehört zu jeder richtigen Ausbildung dazu. Und es heißt immer, wer Aktzeichnen/Menschen zeichnen kann, kann alles zeichnen. Es folgt das anatomische Zeichnen, dann das Aktzeichnen an lebenden Aktmodellen.

Also meine Meinung: suche Dir eine/n in klassischer Kunst ausgebildete Malerin (die vielleicht auch Illustrationen macht) und investiere die ca. 50,00 EUR in den Unterricht vor Ort für wenigstens einmal im Monat Unterricht. Die Bücher kannst Du in Ebay billigst erwerben. Manchmal sind in Ebay auch Mal-/Zeichenfernlehrgänge (ohne Betreuung) eingestellt.

An der IBKK Bochum hätte ich auch gerne teilgenommen, aber da wären die Reisekosten bei mir wahnsinnig hoch gewesen.

Ein großes Angebot an Kunstprivatunterricht findet man im Internet.

Ein schönes Wochenende noch.

Viele Grüße

Elke

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Der Kurs stammt ursprünglich aus Paris (in meinem ersten Ordner steht noch die Adresse von Paris drinnen):

Ecole ABC de Paris,

12, Rue Lincoln - Paris 8

Verlag: Ecole ABC de Paris

Du bist aber naiv.;)

Scheint mir - wie Markus bereits beschrieben hat - eher ein Marketingtrick zu sein.

Das wird vermutlich eine Offshore-Firmenkonstruktion gewesen sein.

Ich kann, wenn mir danach ist, praktisch nahezu in jedem Land der Erde ein Offshore-Unternehmen gründen, ohne dass ich dort jemals selbst hinreisen muss, geschweige denn eine tatsächliche eigene physische Präsenz vorweisen muss.

Das hier oben könnte eine bloße zustellfähige Postadresse gewesen sein.

Exkurs:

Was glaubst Du, wie viele Schweizer Firmen - besonders im Fernunterricht - von Deutschen aus Deutschland betrieben werden, nur um die ZFU-Pflicht gemäß FernUSG zu umgehen, um Geld zu sparen und Auflagen nicht einhalten zu müssen?

Man denke nur daran, wie viele 'Promotionsberater' Ende der Achziger und Anfang der Neunziger solche Briefkastenadressen mit fiktiven Organisationen mit der Bezeichnung 'Universität' im Firmennamen gegründet haben, um zahlungswillige, gutgläubige Interessenten nach Strich und Faden abzuzocken...

Die Deutschen betreiben derzeit so viele Titelklitschen wie noch nie; besonders boomt der Handel von angeblichen sog. 'kirchlichen Würden', wobei die Organisationen auch in den USA illegal handeln, da die Titelschleudern keinen Kirchenstatus haben - solche Pseudo-Doktortitel dürfen in Deutschland eh nicht legal geführt werden (auch nicht mit echtem Kirchenstatus).

Aber das nur am Rande.

Ich will damit keinesfalls sagen, dass die Kurse der ABC-Kunstschule schlecht sind oder dergleichen. Ein solches Marketing zu betreiben ist ja völlig legitim, um den Umsatz anzukurbeln.

Ich möchte nur verdeutlichen, dass die bloße Angabe irgendwelcher Adressen und Namen durch Bildungseinrichtungen im Grunde nichtssagend ist.

Ich vermute auch, dass die Kurse der ABC-Kunstschule als Mitglied der Klett-Gruppe sehr nahe am jetzigen sgd-Kurs liegen. Daher denke ich, dass das Geld besser in einen anderen Kurs investiert werden sollte, weil ich hier kein wirkliches Vorankommen vermute.

Auch andere Kurse innerhalb der Klettgruppe ähneln sich sehr bzw. sind nahezu identisch...

Die IBBK Bochum könnte flexibler sein, als es im Angebot ersichtlich ist.

Am besten einfach mal nachfragen, was evtl. fernstudienmäßig möglich ist.

MfG Joe

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Die Ecole ABC de Paris gab oder gibt es seit mindestens 1920.

Die Bücher oder Lehrhefte der Kunstschule ABC de Paris gibt es auch auf Französisch. Die ABC Kunstschule Paris taucht auch immer wieder mal in Lebensläufen irgendwelcher Künstler auf und ist nicht ganz unbekannt.

(Wie genau der Original-Lehrgang der Ecole ABC de Paris etwas mit der Klett-Gruppe zu tun hat, kann ich nicht beurteilen).

Ansonsten: das Unterrichtsmaterial der Ecole ABC ist ganz gut, zumindest das, welches ich zu Hause habe. Ich schlage auch ganz gerne mal darin etwas nach.

Aus zuvor genannten Gründen, rate ich persönliche aus meiner Sicht trotzdem eher nicht zu einem Fernlehrgang (im Bereich Malen), wenn Professionalität in einem überschaubaren Zeitraum angestrebt wird.

Ich habe vor längerem selbst intensiv im Internet nach den angebotenen Fernlehrgängen in diesem Bereich gesucht, da ich ziemlich ausserhalb von München wohne; inzwischen bin ich aber zu der Einsicht gekommen, dass Fernlernen sich hier nicht so eignet, wie in anderen Bereichen. Nicht ohne Grund gibt es hier relativ wenig Fernlehrangebote.

(Das ist auch der Grund, warum die Grafikakademie Witten, die hervorragendes Unterrichtsmaterial besitzt, in ihrem Fernlehrgang zeichnen/malen aussen vor läßt - nach eigenen Aussagen des Schulleiters).

Das ist jedenfalls meine Meinung aus meiner Erfahrung zum Thema Zeichnen/Malen und Fernunterricht.

Grüße

Elke

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Hi!

Insgesamt denke ich auch, dass gerade bei der 'Erstausbildung' ein Fernstudium eher weniger geeignet ist.

Die Kunst ergibt sich hier zumeist aus dem Praktischen. Sicher kann man auch theorisch gut lernen, aber die Kniffe, Tipps & Tricks wird einem der Lernordner bestimmt nicht so vermitteln können, wie es vergleichsweise in Präsenz möglich wäre.

Während in Präsenz konkreter das Talent erkannt und speziell maßgeschneidert gefördert werden kann, ist das bei Fernkursen nicht möglich.

Manche haben es auch einfach 'im Blut'. Mein Opa beispielsweise hat nie etwas in Kunst gelernt; er konnte von Anfang an gut zeichnen und auch gleich prächtige Ölgemälde malen. Aber auch für diese Gruppe wären solche Kurse wohl eher weniger geeignet.

Die Nachfrage nach Kunstfernstudienprogrammen ist offensichtlich vorhanden, solche Anfragen sind mir nicht neu.

Aber es scheint, wie Elke beschreibt, wohl tatsächlich zu ineffektiv zu sein...

MfG Joe

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Da bin ich ja platt, dass ich in so kurtzer Zeit so viele Antworten bekommen habe. Nicht böse sein, da es so viele sind, antworte ich in einem Text an alle:

Bochum ist tatsächlich zu weit weg. Genauer gesagt, ist es mir generell nicht möglich, woanders hinzufahren. Daher war mein erster Gedanke: Fernstudium.

Finanziell sind bei mir derzeit auch högstens so 50 - 60 Euro monatlich möglich.

Dass ein LehrerIn auch wärend des Entstehens des Bildes schon korriegieren sollte, war mir nicht bewußt. Leider lief es bei dem Unterricht, den ich an der vhs nahm, auch nicht so. Da wurden lediglich die fertigen Bilder von allen Teilnehmern besprochen. Allzuviel hat mir das auch nicht gebracht.

Da der Dozent auch an der Kunsthochschule unterrichtet, hatte ich mir mehr davon versprochen, als ich mich anmeldete. Das nur am Rande.

Dann werde ich mir also irgendwo qualifizierten Unterricht suchen. Das hat sicher auch den Vorteil, dass man wechseln kann, wenn man merkt, es bringt einen nicht voran.

Ach ja, sich die Lernunterlagen von einem Fernstudium so zu kaufen, z. B. bei ebay findeich auch eine interessante Idee.

An dieser Stelle nochmal vielen Dank für eure Antworten!

LG

Pinselquälerin

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Das hat sicher auch den Vorteil, dass man wechseln kann, wenn man merkt, es bringt einen nicht voran.

Es hat noch einen Vorteil: Die einzelnen Lehrer legen auf verschiedene Dinge Wert: Bei einem ist es der Umgang mit der Linie, bei dem anderen perspektivische Belange, bei dem anderen Lehrer liegt vielleicht der Schwerpunkt auf der Darstellung der Räumlichkeit, etc. (so war es bei mir).

Wenn Du also mal eine zeitlang bei einem Lehrer gewesen bist und wechseln willst oder aus einem anderen Grund den Lehrer wechseln mußt (er gibt den Unterricht auf, er verlegt sein Atelier anderswohin), lernst Du von einem anderen Lehrer auch wieder andere wichtige Aspekte. Das bringt unheimlich viel.

Viel Glück bei der Suche nach dem/der geeigneten Lehrer/in

Grüße

Elke

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Hallo Elke,

danke fürs Glück wünschen. Stimmt, ich habe früher mal getanzt und auch gerne verschiedene Lehrerinnen gehabt, weil es einfach mehr bringt.

Was mich ja auch noch sehr interessiert, ist, wie wichtig ist es eigentlich, ob man einen akademischen Grad, ein Diplom von einem Institut oder sonstwas hat? Es gibt ja einige Künstler, die sogar nur Autodidakten sind.

LG

Pinselquälerin

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