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"Ihr persönlicher Studienplan" - realistisch?


DerDennis

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Hallo Dennis,

abgesehen davon, dass mich das Excel Sheet auch interessieren würde, komme ich kurz auf deine ursprüngliche Eingangsfrage zurück.

Wenn du dich wirklich auf den Popo setzt und nach der Arbeit täglich die Hefte durcharbeitest ist der als Beispiel gegebene Studienplan realistisch. Ich selbst habe versucht mich daran zu halten diesen in meiner 48 Stunden Woche mit Tag- und Nachtdiensten (und einem Hungerlohn - sorry die Bemerkung musste sein) anzuwenden.

Ich bin davon abgewichen.

Was ich dir allerdings beim 3. Zugangsweg dringlichst aus eigener Erfahrung empfehlen kann: Beschäftige dich wie empfohlen zuerst mit ABWL. Es sind 4 Hefte, 2 PAs und 1 Klausur. Da habe ich ein wenig zeitlich geschludert und hätte wenn ich die 1. und 2. Klausur-Versuche verhauen hätte den 3. Versuch nicht mehr schreiben dürfen. Glücklicherweise hat es gleich beim 1. Mal geklappt :)

Ansonsten reicht die Zeit für die Eingangsprüfung aus - vor allem nach der neuen Ordnung. Ich habe nach der alten Ordnung geschrieben und habe letzten Monat bestanden.

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Hallo zusammen,

ich danke euch für eure Beiträge. So eine Exel-Datei habe ich mir inzwischen (zunächst aber ganz einfach) auch erstellt. Hier habe ich mir einen Zeitplan erstellt, der jeweils Schritt für Schritt detailierter wird. Zunächst die Zeit für ein Fach, beispielsweise ABWL. Anschließend die Zeit für die einzelnen Studienhefte. Da mir hier ja noch die Erfahrung fehlt habe ich die je zwei Wochen aus dem Studienplan der Euro-Fh einfach mal übernommen. Danach habe ich mir dann die Zeit für die einzelnen Kapitel aufgeteilt und mir am Ende noch Zeit für die Einsendeaufgaben und eine inhaltliche Zusammenfassung/Wiederholung gegeben. So kann ich in kleinen Schritten immer kontrollieren ob ich noch am Ball bin :-)

@Werner

Hast du dich neben ABWL am Anfang auch mit dem Heft "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten im Fernstudium" beschäftigt? Das kostet zwar etwas Zeit aber die ersten Kapitel scheinen sehr hilfreich zu sein.

Viele Grüße

Dennis

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