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Welchen Laptop für Wirtschaftsingenieur?


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Hallo Zusammen,

bin noch verwirrter als vor meiner Frage.

Beim Wirtschaftsingenieur muss man doch auch mal mit irgendeiner Software konstruieren, oder nicht?

Liebe Grüße

Jeannie

also ich weiß es nicht genau, weil ich Konstruktion erst dieses Semester mache, aber bisher hab ich noch keinen gehört, der für die Hausarbeit die Software verwendet hat. Alle, die ich kenne haben es per Hand gezeichnet.

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Die Software, die die HFH für Konstruktion benutzt ist MDesign. Systemvorraussetzungen: Windows 98/2000/XP, 128 MB RAM, 1024 x768 Bildpunkte. Was aber optimal wäre, da habe ich leider auch keine Ahnung.

Und je nach Schwerpunkt kommt dann noch "SolidWorks", "Pecceno" und "Quadro NC", oder diverse Programme for Wiinfo dazu.

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Also für des Wing-Studium braucht man kein spezielles Notebook mit einer hohen Auflösung.

Zumindest beim Diplom ist es so und beim Bachelor habe ich bislang nichts derartiges gehört.

Wenn man ein billiges Notebook kaufen will:

Dell Vostro

 

Das sind billige Business-Notebooks. Können konfiguriert werden. Die werden aber auch an Private verkauft, man darf sich nur nicht abschrecken lasse. Kriegt man auch mit mattem Display.

Die Thinkpad sind auch gut (mit mattem Display), aber nicht billig.

Von dem ganzen Consumerschrott mit Spiegeldisplays kann man nur abraten. Wie man damit arbeiten soll habe ich bislang nicht rausbekommen (außer als Vampir im verdunkelten Keller). Augenschäden sind eigentlich unvermeidlich und jede Bildschirmarbeitsplatzrichtlinie wird in den Staub getreten, aber dafür sehen die Bilder und DVD toll aus... SUPER :-( ..DER technische Rückschritt der letzten Jahre.

Die Programme die bei meinem Studiengang verteilt wurden brauchten Windows.

Ginge natürlich auch in einer VM oder Virtualbox unter irgendeinem Linux.

Per Bootcamp oder Parallels wäre natürlich auch ein Mac benutzbar, aber das MacBook Pro ist sehr teuer (und diese Aussage ist beschönigt) und das normale (immer noch 100% überteuerte) MacBook spiegelt dermaßen daß man es erstmal vernünftig laminieren lassen muß (150€). Was die Leute sich und Ihren Augen antun nur damit der Hersteller ein paar Euro sparen kann.....ich verstehs nicht.

Aber für das Studium tuts auch ein alter Athlon 800 von 1999 mit Windows und 1024x768 CRT

Gruß

Jörg

Bearbeitet von Markus Jung
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Hallo,

also ich bin allgemein kein großer Fan mehr von Laptops und der Meinung, dass man sie möglichst vermeiden soll, wenn man nicht unbedingt einen braucht. Klar haben sie Vorteile. Wenig Platzbedarf, Mobilität und geringer Stromverbrauch sprechen eindeutig dafür. Und brauchbare sind durch die allgemeinen Preissenkungen im Computerhardwarebereich der vergangenen Zeit auch mehr als erschwinglich geworden.

Aber gerade bei der Ergonomie - finde ich - gehen viele einen zu großen Kompromiss sein. Das Display ist meistens deutlich kleiner als ein Standardmonitor und überzeugt mich qualitativ eher selten. Gerade hier wird meiner Meinung nach bei den Billiglaptops sehr gespart.

Das Layout der Tastatur ist auch teilweise eine schlichte Zumutung. Ich habe mich an die von meinem letzten Laptop, der eigentlich ein guter war (Toshiba Satellite), nie so richtig gewöhnt. Manche Tasten, die man von den Standardtastaturen kennt, fehlen schlicht oder sind so deplatziert, dass man sich nur schwer daran gewöhnt.

Man sollte sich also schon sehr genau überlegen, ob man unter solchen Bedingungen dauerhaft arbeiten will bzw. eben gerade hier das Hauptaugenmerk beim Kauf werfen.

Ein Laptop ist - was den modularen Aufbau angeht - dem typischen Heimrechner unterlegen. Hier rächt sich u.a. die sehr kompakte Bauweise. Aufrüsten gestaltet sich als schwierig und scheitert nicht selten an der (In-)Kompatiblität der Bauteile. Als alter PC-Bastler weiss ich, dass es auch schnell mal teuer werden kann, wenn etwas kaputt geht, denn man ist bei den Ersatzteilen - wenn man sich nicht oder nur unzureichend auskennt - sehr von den Herstellern abhängig. Und die lassen sich diese gut bezahlen. Zudem gestaltet es sich auch deutlich schwieriger einen Laptop zu reparieren. Das sei im Hinblick auf einen eventuellen Gebrauchtkauf (ohne Garantie) anzumerken.

Noch ein Beispiel: Man verschüttet Kaffee (oder eine andere Flüssigkeit) über die Tastatur. Beim Heimrechner ist im schlimmsten Fall die Tastatur kaputt. Beim Laptop kann es schon ein Totalschaden sein. Passiert nicht? Man muss eben aufpassen? Ist mir und einem Kollegen selbst schon zugestoßen. ;)

Persönliches Fazit: Ein Laptop wird niemals ein Ersatz für meinen Heimrechner sein.

Gruß Duke

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@duke:

Sowohl TFTs als auch externe Tastaturen kosten doch nichts mehr. Außerdem wenn man von der Arbeit 2 Monitorbetrieb gewöhnt ist, kann man doch auch privat doch garnicht mehr mit nur 1 arbeiten.

Das Erweiterbar-Argument zieht auch ned so wirklich, weil man doch eh durch die ständigen Bus-ect. Änderungen total eingeschränkt. Naja und wenn man sich eh ein neues Motheboard kaufen muss, dann kann man sich gleich ein neuen Rechner holen.

Fazit:

Es geht nichts über Notebook mit Docking-Station und externen TFT & Tastatur. :-)

Nie mehr einen Desktop Rechner! :-)

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Guten Morgen Zusammen,

so nun habe ich zwei Meinungen - der eine schließt den PC zu Hause komplett aus und der andere den Laptop - Klasse!!! Ich versteife mich eigentlich so auf einen Laptop weil ich ihn überall mit hinnehmen kann und nicht an meine Wohnung gebunden bin. Benötigt man denn bei den Präsenzphasen einen Laptop oder eher nicht? Ich weiß nicht was ich machen soll....

Liebe Grüße

Jeannie

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Hallo Jeannie,

ich habe noch nie jemand mit einem Laptop in einer Präsenzphase gesehen.

Ist m.E. auch nicht notwendig, denn bei Mitschriften auf einem Laptop, bist du wohl mehr mit dessen Technik beschäftigt, und weniger mit den Ausführungen des Dozenten.

Lieber handschriftlich mitschreiben und zu Hause übertragen. Hat noch den Charm des Wiederholens.

Wenn dir Mobilität wichtig ist, dann bleibt nur ein Laptop. Solltest du überwiegend Standard-Software zu Hause haben, die du darauf installieren willst, wäre ein Mac die schlechtere Wahl, da du wohl einiges nachkaufen müsstest.

Es gibt einige Anbieter, die einen Sonderpreis für Studenten machen. Ist zwar nicht die Welt, aber besser als nix.

Was die Ausstattung und Fähigkeiten des Laptops betrifft kannst du auch mal direkt an deinen Fachdozenten im Studienzentrum schreiben, oder den Fachdekan in Hamburg. Die werden dir sicherlich sagen können, ob spezielle Software benötigt, empfohlen oder gar nicht notwendig ist.

Meine persönliche Meinung ist, dass du mit den heutigen Laptops sicherlich ein ausreichende Maschine erhälst. Die Schlüsselwerte sind hierbei der Arbeitsspeicher (RAM) sowie dessen Nachrüstbarkeit, und der Arbeitsspeicher der Grafikkarte. Bspw. 2 Gigabyte Ram und eine 256MB-Grafikkarte.

Gruß Lutz

PS: Wegen den Studiangeboten kannst du mal auf Notebooksbilliger.de gehen

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Hallo Jeannie,

also ich würde auf keinen Fall einen Laptop mit in die Präsenzphasen nehmen. Abgesehen davon, dass es etwas merkwürdig aussieht, wüsste ich überhaupt nicht wozu.

Du benötigst auch nicht das allerletzte High-End-Gerät. Es gibt beim WiIng-Studiengang schon die ein oder andere Software. Bin im 2. Semester SG Technik, da sind es alleine 3 Programme. Alles Windows-Programme. Ich weiß nicht, wie pc-versiert Du bist, aber auf einem Mac und auch auf Linux-Systemen wirst Du das nur mit ein wenig Aufwand zum laufen bekommen (wenn überhaupt). Dazu kommen CD's die die SB ergänzen, ebenfalls Windows-Programme, wobei meistens auch eine pps-Datei beiliegt, die Du auch auf anderen Systemen öffnen kannst. Auch wenn ich aus verschiedensten Gründe am liebsten auch privat auf linux setzen würde, habe ich davon ersmal Abstand genommen.

Die Entscheidung, ob PC oder Laptop kann Dir niemand abnehmen. Ich nutze seit Jahren nur noch einen Laptop und das obwohl sich die erforderliche Mobilität im wesentlichen auf meine Wohnung beschränkt (Internet via wlan bequem in jedem Raum möglich, Musik im Wohnzimmer über Stereoanlage, Fotos am TV angucken usw).

Hinsichtlich notebooksbilliger.de, nofost.de und ähnlichen Angeboten kann ich Dir nur empfehlen, die üblichen auch für nicht-Studenten geeigneten Seiten zu durchforsten (z.B. guenstiger.de, idealo.de usw.). Diese Seiten haben oftmals Angebote im Programm, die den studentischen Angeboten überlegen sind. Sind aber insgesamt alles vergleichsweise geringe Unterschiede. Wenn Du Dein Studium erst 2009 beginnst und jetzt noch keinen neuen Rechner benötigst, würde ich mit der Anschaffung zudem noch etwas warten. In einem halbem Jahr bekommst Du mehr Leistung zu einem geringeren Preis.

Viel Erfolg bei der Suche,

Michael

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Hallo Zusammen,

erst mal vielen Dank für die vielen Ratschläge. Ich habe ja noch einen sehr sehr sehr alten Laptop. Aber der funktioniert auch nur noch wenn er am Kabel liegt, weil das Akku kaputt ist. Ich werde den Rat annehmen und warten bis ich mit dem Studium beginne und dann direkt bei der HFH fragen, was am besten ist.

Danke nochmal an alle...

Liebe Grüße

Jeannie

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Aber der funktioniert auch nur noch wenn er am Kabel liegt, weil das Akku kaputt ist.
Für eine lange Akkulebenszeit solltest du folgendes machen:

1. Zu Beginn ein paar mal den Akku voll aufladen und vollständig entladen.

2. Danach den Akku nur verwenden, wenn du den Laptop ohne Strom nutzt. Ansonsten Akku immer aus dem Gerät entfernen.

Grund: Der Akku entlädt sich auch dann, wenn das Notebook nicht angeschaltet ist und somit verringert sich seine Lebenszeit.

Gruß Lutz

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