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Unzufrieden mit PFH bisher....wird es besser ?


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Das schon, aber es ging ja eher um die Frage, ob es mir vielleicht einfacher fällt als anderen. Ich denke mit einer Ausbildung und als Starter im 1. Trimester Hat man es vermutlich genauso "leicht" wie ein Betriebswirt (VWA) der im 5. Trimester einsteigt; mit den Themen aus den ersten Trimestern wird ein BW (VWA) sicherlich recht gut vertraut sein ;) Aber das ist jetzt auch nur eine wage Vermutung und wie immer Ansichtssache :)

Ich komme generell mit den Fern- und Selbststudienkonzepten gut zurecht.

Da stimme ich dir zu... und dann ist es ja beispielsweise auch ein Unterschied, ob der BW noch "frisch" ist, oder man ihn vor Jahren absolviert hat. Und ob sich das Grundstudium der PFH mit dem Wissen der BW (VWA) deckt, darüber können wir alle nur spekulieren :-).

Aber ich muß dir Recht geben... der ausschlaggebende Punkt ist, ob man mit dem Fernstudienkonzept zurechkommt oder nicht. Dem einen - wie z.B. dir - liegt es, ein anderer kommt eben mit einem verschulteren System besser zurecht, ich denke das dies dann weniger etwas mit der Fern-FH an sich zu tun hat. Sicher gibt es überall Kritikpunkte, aber wenn man Spaß an einer Sache hat reagiert man eben auf "Schwierigkeiten" anders, oder kann schon mal über die eine oder andere Problematik hinwegsehen, als wenn man von einer Sache eh schon genervt ist oder sich damit schwer tut.

LG Katja

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Dem einen - wie z.B. dir - liegt es, ein anderer kommt eben mit einem verschulteren System besser zurecht,

Also zumindest an der HFH ist das Fernstudium deutlich "verschulter" als an jeder Präsenz-FH. Von einer Uni ganz zu schweigen. Die detaillierten Erläuterungen, Ablaufpläne, Laborbeschreibungen, "Anleitungen" zu Hausarbeiten etc. wird man vermutlich an keiner Präsenzhochschule bekommen.

Aber grds. stimme ich natürlich zu. Man muss schon eine große Menge an Disziplin aufbringen, um sich jeden Abend immer wieder zu motivieren. Das liegt sicher nicht jedem.

Guten morgen,

Michael

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kh1905 schrieb:
... der ausschlaggebende Punkt ist, ob man mit dem Fernstudienkonzept zurechkommt oder nicht. Dem einen - wie z.B. dir - liegt es, ein anderer kommt eben mit einem verschulteren System besser zurecht, ich denke das dies dann weniger etwas mit der Fern-FH an sich zu tun hat. Sicher gibt es überall Kritikpunkte, aber wenn man Spaß an einer Sache hat reagiert man eben auf "Schwierigkeiten" anders, oder kann schon mal über die eine oder andere Problematik hinwegsehen, als wenn man von einer Sache eh schon genervt ist oder sich damit schwer tut.

LG Katja

Ich denke eine gewisse Portion an Motivation ist nicht verkehrt um so ein Fernstudium letztendlich dann auch durchzuziehen, aber es gibt ja verschiedene Motivationen. Ich fände es beispielsweise schon recht motivierend, wenn ich wüsste, dass mich das Studium beruflich auf jeden Fall weiterbringt :)

Wenn ich das Studium allein nur für mich selbst durchziehe, dann sollte mind. die Freude an der Sache vorhanden sein.

Aber wie bereits erwähnt, ist so ein Fernstudium für jeden anders, und das Lernen nach der Arbeit oder am Wochenende wird für jeden anders empfunden.

Bei manchen FLB's der PFH hatte ich schon das Gefühl, stark an meine Berufsschulzeit erinnert zu werden, weil sich die Themen in Recht oder Rechnungswesen, aber auch Mathe teilweise wiederholen. Das war eine angenehme Erfahrung :)

LG Steffi

 

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