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Optimale Vorbereitung für Maschinenbau-Fernstudium


Kenny101

Empfohlene Beiträge

Das kann man natürlich von verschiedenen Dingen abhängig machen.

Absolviert man eine Weiterbildung um ein Studium zu beginnen hat man schon im ersten Zwischenschritt etwas, das einem beruflich weiterbringen kann.

Die FH-Reife ist sicherlich die bessere Vorbildung, allerdings wird das einen potentiellen Arbeitgeber nicht so stark interessieren wie eine berufsbezogene Fortbildung.

Das wäre in diesem Fall meine Sicht der Dinge.

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Hi,

also die Weiterbildung würde ich nicht machen um hinterher studieren zu können. Vielmehr stell ich mir die Frage, entweder Weiterbildung 4 Jahre zum Maschinenbautechniker oder innerhalb 16 Monate (Telekolleg) die Fachhochschulreife nachzuholen und dann Maschinenbau im Fernstudium bei der AKAD.

Der Techniker bringt mir zum jetzigen Zeitpunkt bestimmt eine Menge in Sachen besseres Verständnis wenn es um Konstruktionsangelegenheiten geht oder auch in Sachen Automatisierung und Produktionsanlagenplanung. Da wir aber ein kleines Unternehmen sind ca. 50 Beschäftigte, muss ich auch den Faktor Zukunkt mit einplanen, wer weis ob wir uns in ein paar Jahren noch auf dem Markt behaupten können. Sollte das ganze jedoch positiv verlaufen, stehen die Chancen für mich sehr gut innerhalb der nächsten 5-7 Jahre eine Stelle als Geschäftsführer zu bekommen.

Sollten die Dinge aber nicht so laufen wie geplant, hätte ich dann in ein paar Jahren mit einem Akademischen Abschluss mit Sicherheit die besseren Chancen auf eine aussichtsreiche Position in der weiten Welt.

Was mit Sicherheit auch wichtig ist, ist die Berufserfahrung. Denn nach Schule, Studium etc. wäre ich etwa 40 wenn ich mein Diplom hätte.

Eine schwierige Entscheidung für mich, da ich eben ein gewisses Alter habe in dem ich mich entscheiden muss.

Bis dahin....

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Hallo,

mit "Weiterbildung" habe ich ein Fernstudium gemeint. Hätte ich auch direkt schreiben können ;-)

Bevor du die FH-Reise nachmachst, würde ich dir zur einem Studium raten.

Schöne Grüße

Matthias

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Das entnehme ich der AKAD Seite nicht. Generell steht bei jedem Studiengang auch folgender Passus:

Wenn Sie weder Abitur noch Fachhochschulreife besitzen, können Sie unter bestimmten Voraussetzungen trotzdem studieren. Fragen Sie uns.

Genau das würde ich an Deiner Stelle machen ;) - ich hatte damals auch Kontakt mit der AKAD und habe Anhand einiger Dokumente meine Zugangsmöglichkeit prüfen lassen, das ging eigentlich ziemlich schnell und unkompliziert.

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Vllt. ist ein Kompromiss am sinnvollsten - z.B. Brückenkurse zu belegen und dadurch zielgerichtet auf das richtige Studium hinarbeiten.

Soweit ich das im Hinterkopf habe kann man ja Module der AKAD auch separat belegen - somit wäre das eine gute Möglichkeit. Es geht schneller als die FH-Reife, Du hast aber mehr Zeit und weniger Druck als beim kompletten Einstieg ins Studium.

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  • 2 Wochen später...

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