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HFH-Einführungsveranstaltung vs. Präsenz


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Hallo,

bei mir überschneidet sich die Einführung mit einer Präsenz (steig ja in ein höheres Semester ein).

Was für Infos gibt es bei der Einführungsveranstaltung? Lohnt es sich?

Oder doch eher Jahresabschlußspräsenz?

Gruß

melli

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Präsenz ;)

Die Einführungsveranstaltung ist eher eine Kennenlerngeschichte, die Leute lernst Du ja auch in den Präsenzen kennen.

Ansonsten geht es grob um Organisation und Lerntechniken - aber im Grundsatz kriegst Du da nichts, was Du nicht hier im Forum nachlesen kannst. Ich persönlich war da nicht so begeistert, da der Haupttenor war 15 Std. lernen - oder scheitern, was ich persönlich für Quark halte.

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Sehe ich ähnlich wie Chiliie...

wirklich neues gab es da auch bei uns nicht zu hören. Prinzipiell wurde der Inhalt des ersten Studienbriefes "Wissenschaftliches Arbeiten" in verkürzter Form wieder gegeben, eine Führung durch das Studienzentrum veranstaltet und sich gegenseitig ein bisschen beschnuppert. Nichts, was man im Nachhinein nicht auch noch machen könnte.

Gruss,

marc

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Hallo Chilli,

ok - danke für die nfo (sowas in der Art hab ich mir schon gedacht..) :D

Da ich mit den "Anfängern" vergleichsweise weniger zu tun haben werde geh ich dann doch zur Präsenz und lern eventuell den einen oder anderen aus dem Forum kennen - 2.8. BUJ um 13 Uhr in Nbg:-)

LG

melli

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Wobei ich sehr oft, sehr viel mehr als 15 Stunden lernte und gar nicht weiß, wie Du mit weniger auskommst. Jaja, BWL hätte man studieren sollen :-)

Ich denke die betonen schon zurecht in den Veranstaltungen, daß das Studium viel Zeit kostet. Alle die glaubten man macht sowas nebenher, waren spätestens im 3.Semester weg. Es mag immer Ausnahmetalente geben die mit sehr wenig Einsatz sehr viel erreichen, aber für die meisten sind die 15 Stunden angemessen. Und ich würde Anfängern auch nichts anderes Kommunizieren.

Gruß

Jörg

Präsenz ;)

Die Einführungsveranstaltung ist eher eine Kennenlerngeschichte, die Leute lernst Du ja auch in den Präsenzen kennen.

Ansonsten geht es grob um Organisation und Lerntechniken - aber im Grundsatz kriegst Du da nichts, was Du nicht hier im Forum nachlesen kannst. Ich persönlich war da nicht so begeistert, da der Haupttenor war 15 Std. lernen - oder scheitern, was ich persönlich für Quark halte.

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Da kann ich Jörg nur zustimmen, der Zeitaufwand wurde von vielen schon unterschätzt....nebenbei funktioniert nicht, das wurde uns in der Einführungsveranstaltung nur allzu deutlich gesagt...

(und auch vorher schon beim Info-Abend -> mit der Folge das mir bekannte Mitinteressenten sich dann dazu entschlossen haben, nicht mit dem Studium anzufangen )

LG

Dani

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Das finde ich auch gar nicht verkehrt - nur einem Haufen Leute die noch keine Orientierung haben 1,5 Stunden erzählen das es nur die 15 Std. gibt und das bei einer rechnerischen Abweichung proportional die Studiendauer steigt finde ich daneben.

Denn es fehlte einfach (wenigstens bei mir) die Information über die Werkzeuge. Zu zeigen wie man eine Mind Map malt war für die wenigstens zufriedenstellend. Ich kann mich auch 15 Std. lang jede Woche hinsetzen und nur im Studienbrief lesen, deswegen bestehe ich keine Prüfung.

Sicher ist die Einführungsveranstaltung von der Qualität der Personen abhängig, aber ich pers. war damals einfach sehr enttäuscht. Zu viele Leute, zu wenig Hilfestellung, zu viel erhobener Zeigefinger. Ich wünsche jedem HFH Studenten das er eine bessere Veranstaltung erlebt - für mich ist das Thema durch ;)

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Aber es stimmt doch, zumindest für die meisten. Die wenigsten lernen wirklich 15 Stunden die Woche und darum brauchen die meisten auch 2-3 Semester länger. Ich selber habe mehr Zeit investiert und spare so 1 Semester (hoffe ich, Ergebnisse stehen noch aus).

Oder willst Du auf was anderes hinaus? Bei uns wurde auch nicht konkret angesprochen wie man am besten lernt. Sondern die Frau ließ uns ermitteln welcher Lerntyp wir sind usw. Eure Allzweckwaffe Mind-Map ist z.B. bei mir untauglich, Zusammenfassungen halte ich für Zeitverschwendung... die Menschen sind einfach zu unterschiedlich.

Wie man Texte exzerpiert und bearbeitet lernt man über Monate hinweg in der Fachhochschulreife/ dem Abi, sowas kann ein zwei Stunden Kurs nicht leisten. Was hättest Du Dir denn gewünscht?

Das finde ich auch gar nicht verkehrt - nur einem Haufen Leute die noch keine Orientierung haben 1,5 Stunden erzählen das es nur die 15 Std. gibt und das bei einer rechnerischen Abweichung proportional die Studiendauer steigt finde ich daneben.

Denn es fehlte einfach (wenigstens bei mir) die Information über die Werkzeuge. Zu zeigen wie man eine Mind Map malt war für die wenigstens zufriedenstellend. Ich kann mich auch 15 Std. lang jede Woche hinsetzen und nur im Studienbrief lesen, deswegen bestehe ich keine Prüfung.

Sicher ist die Einführungsveranstaltung von der Qualität der Personen abhängig, aber ich pers. war damals einfach sehr enttäuscht. Zu viele Leute, zu wenig Hilfestellung, zu viel erhobener Zeigefinger. Ich wünsche jedem HFH Studenten das er eine bessere Veranstaltung erlebt - für mich ist das Thema durch ;)

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Bei uns war die Einführungsveranstaltung absolut OK...wobei Methoden wie Mindmapping, die habe ich hier im Forum kennengelernt :) Und solche Lernmethoden nutze und schätze ich auch, denn du hast recht: 15 Stunden Studienbrief lesen bringt garnix.

Ich lese zwar jeden SB erstmal durch um einen Überblick zu erhalten, aber mit Lernen hat das erst mal wenig zu tun.....das Zusammenfassen und hinterfragen machts. Das hat aber bei uns der Dozent für wissenschaftl. Arbeiten auch bei der Einführungsveranstaltung gesagt: "Arbeiten Sie mit dem Studienbrief und auch mehrmals..."

...an einen Spruch von Ihm kann ich mich noch sehr gut erinnern: Sie werden im Laufe des Studiums Enttäuschungen erleben...versuchen Sie, gelassen damit umzugehen...

Guts Nächtle,

Dani :)

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