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Ich mach das Studium in erster Linie für mich selbst...in meinem Alter muss ich mir nix mehr antun, was mir keinen Spass macht...klar lernt sichs dann leichter.

Wobei mein Chef gemeint hat, ich würde ja mit dem Studium der Midlife-Crisis entgehen, weil ich einfach zum grübeln keine Zeit mehr habe :rolleyes:

Im Ernst, ich denk, Bildung schadet nicht und ist ein Stück Zukunftssicherung. Es geht mir jedenfalls nicht nur um das Bestehen von Klausuren, sondern das ich auch was mitnehme. Und auf der Arbeit hat es mir schon einiges gebracht im Verständnis..

Wobei es durchaus Fächer gibt, die einem nicht so liegen, weil kein Bezug zur Praxis oder wenig Interesse, da quält man sich dann (im Moment gibts da ein/zwei...aber das Studium ist ja kein Fächer Wunschkonzert ;)

LG

Dani

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Ich bin Ende 30, hatte Dank meines ausgeprägten fotografischen Gedächtnisses schon in der Schule nie Schwierigkeiten mit dem Lernen, allerdings bin ich ein praktisch veranlagter Mensch. Toll finde ich, dass ich jetzt im BWL-Studium Parallelen ziehen kann zu meinen bisherigen beruflichen Erfahrungen und den Gegebenheiten der Zeit. Natürlich bin ich auch ein Fernstudiumfan und habe bisher immer wieder Weiterbildung betrieben. Ich versuche, auch für die Dinge, die auf den ersten Blick Unnütz sind einen Nutzen zu finden.

Schönen Abend noch

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jo es liegt evtl auch an der Motivation.. als Anfang 20er gibts differenzierte "Weltanschauungen... manche planen Familie, Kinder (kriegen vielleicht sogar die ersten), andere springen von Disko zu Disko... und wieder andere wollen sich mit Anfang 20 Grundlagen schaffen, um erfolgreich ins Berufsleben durchzustarten.

Ich denke auch, dass ein Fernstudium sich mehr im Kopf abspielt... entweder man will oder man will nicht..

Und letztendlich ist die Motivation ausschlaggeben fürs Bestehen oder Durchfallen

mfg

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Ich bin 35 und werde 38 sein, wenn ich meine VWA-Weiterbildung zum Wirtschaftsinformatik-Betriebswirt fertig habe.

Die meisten Themen interessieren mich schon, obwohl vier Stunden Vorlesungen und Lernen zu Hause bei dem schönen Wetter auch manchmal schwerfallen können. Daher kann ich mich ganz gut motivieren.

Stimmt, mit Anfang 20 ist man noch jung, aber vielleicht nimmt mit der Zeit die Zahl der Fernstudenten auch in jungen Jahren zu - als Alternative zum Präsenzstudium, das inzwischen ja auch vielerorts Geld kostet.

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Ich bin jetzt 28 und wenn ich das PFH Studium rum habe rund 30. Trotzdem muss man eines sagen: zum Studieren ist man nie zu alt. Man muss von der Sache überzeugt sein und es muss in die Planung passen, der Rest ist egal. Zumal die heute 40-jährigen doch eigentlich die damals 30-jährigen sind. Die Menschen bleiben länger jung, vor allem auch im Kopf - und das ist gut so! :-)

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Ich bin jetzt 28 und wenn ich das PFH Studium rum habe rund 30. Trotzdem muss man eines sagen: zum Studieren ist man nie zu alt. Man muss von der Sache überzeugt sein und es muss in die Planung passen, der Rest ist egal.

Da kann ich dir nur Recht geben!

Ich habe zwar auch immer gedacht, dass es "besser" wäre, wenn man Anfang 20 ist, wenn man studiert, aber man kann auch noch später ein Studium starten! Es kommt ja auch ganz darauf an, in welcher beruflichen und privaten Situation man sich befindet, und was man noch machen möchte ;)

Bei Manchen kommt das Gefühl, beruflich nicht weiterzukommen eben früher, bei anderen später. Es ist nie zu spät, um sich zu verändern oder einen Schritt weiter zu gehen :)

LG Steffi

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