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Bringt es was ein Fernstudium zu machen ohne beruflichen Hintergrund in dem Bereich?


yoshua

Empfohlene Beiträge

Das mit dem Geld ist richtig, aber:

Oftmals wird davon ausgegangen, dass jüngere Leute noch besser 'formbar' sind. Das ist teilweise ja nicht uninteressant, insbesondere in relativ straff organisierten Unternehmen.

Jemand mit viel Berufserfahrung aus einem anderen Bereich (von vor dem Studium) bringt den - unfreundlich ausgedrückt - Starrsinn mit, den man mit viel Berufserfahrung haben kann, aber nicht zwingend die nötige Berufserfahrung, wie jemand, der nach seinem Studium schon viel in diesem Beruf gearbeitet hat!

Ist zwar nicht allgemein gültig, wird aber doch häufig angenommen...

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Das ist aber nunmal eine einseitige Betrachtung - es hat sich eben in unserer Gesellschaft durchgesetzt (warum auch immer), das junge Arbeitnehmer immer die besseren sind, aber das sie besser formbar sind ist ja eine einseitige Betrachtung, betriebswirtschaftlich gesehen gewinne ich bei jemanden den ich nicht erst in Grundlagen einweisen muss natürlich einen Kostenvorteil - ob ich den durch "gehorsam" auch habe?

Naja was solls, wir sind uns hier ja eigentlich ziemlich einig das jung sein allein nicht das einzige ist. Wenn ich denn mal mit dem Studium fertig sein sollte bin ich 30, also 6-7 Jahre älter als der entsprechende Absolvent - damit habe ich aber sicher immer noch Chancen... und wer weiss, vllt. hat man als Absolvent mit Berufserfahrung auch mehr Möglichkeiten sich an Trainee-Programmen und Absolventen-Programmen schneller einen "richtigen" Job zu sichern.

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Wenn ich denn mal mit dem Studium fertig sein sollte bin ich 30, also 6-7 Jahre älter als der entsprechende Absolvent

Du Jungspund! :mad:

Ich werde Ende 34 sein (soweit ich die Regelstudienzeit einhalte) und erhoffe mir trotzdem noch einen Vorteil durch das Studium - sonst würde ich es ja nicht machen!

Und ich glaube, auch mit 40 hat man noch einen Vorteil...

Und wenn man nur einen Vorteil gegenüber all denen hat, die kein Studium haben - und von denen gibt es ja auch genug. Und ich denke (das habe ich schon in anderen Diskussionen erwähnt), dass es immer auf denjenigen ankommt, der auswählt. Der eine steht halt auf junge knackige unerfahrene Absolventen, der andere auf Erfahrene, die es eingesehen haben und sich auf ihren A***h gehockt haben und ein bisschen durchgehalten haben.

Es schadet schlicht und ergreifend nicht, zu studieren!

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