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Wilhelm Büchner empfehlenswert?


pjam3110

Empfohlene Beiträge

Ich denke, dass der weitgehende Verzicht auf Labore, Präsentationen und die damit verbundenen Vorbereitungen und Ausarbeitungen den größten Teil des Geschwindigkeitsvorteils ausmachen...

Das trifft aber nur für Fächer zu, in denen es überhaupt Labore gibt. Bei BWL- oder Mathestudium gibt`s sowas weder im Präsenz- noch im Fernstudium. Anders ausgedrückt: die Ing-Fächer sind vermutlich die einzigen wo sowas überhaupt stattfindetn.

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Eine aktuelle Studie bescheinigt den deutschen Präsenzstudenten irgendwie ein anderes Bild.

Die durchschnittliche "Arbeitszeit" die Woche beträgt 41h, dabei gehen die Studenten durchschnittlich einem 7h Job in der Woche nach, bleiben also noch 34h zum studieren und lernen.

OK wenn ich Deine Betrachtungsweise umrechne kommt man auf 52Std. in 34 Wochen, die restlichen 18 Wochen hockt der Student rechnerisch faul rum und wartet auf das nächste Semester ;)

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Die durchschnittliche "Arbeitszeit" die Woche beträgt 41h, dabei gehen die Studenten durchschnittlich einem 7h Job in der Woche nach,

Irgendwie muss man es ja auch schaffen, die Regelstudienzeit zu übertreffen ;-)

Ich habe durchschnittlich 20h gearbeitet, 15h studiert und viel Zeit mit Biertrinken verbracht. Wobei "viel Zeit" natürlich bewusst einen gewissen Spielraum für Interpretationen läßt ;-) Zum Ende des Semesters kam es dann aber meist zu einer anderen Aufteilung.

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Lieber Doenis,

sorry, das ich mir einen ironischen Seitenhieb auf das - Deiner Meinung nach - einzig richtige Studium (nämlich das Präsenzstudium eines Ingenieurfachs) erlaubt habe.

Obwohl, nein habe ich ja garnicht ... sorry aber Du nimmst Dich, die Ingenieurszunft und Dein Studium vllt. ein wenig zu ernst.

Ich bin aus der Diskussion raus.

mfg

Daniel (der Rächer blöder Fernstudiengänge)

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  • 3 Jahre später...
Ein sehr schöner, informativer Thread. Würde mich freuen, wenn er weitergeführt würde. Es gibt doch sicher schon aktuellere Meinungen, nachdem die letzte von 2007 war :)

Haha, es gibt doch etliche Blogs von WBHlern, die auch auf die FH selbst eingehen, siehe z.B. Bewertung von Udo W. . Ich selbst kann sagen, die WBH versteht was vom Geschäft und ist äußerst bemüht, die Ansprüche von Berufstätigen durch hohe Flexibilität zu befriedigen. http://www.fernstudium-infos.de/blogs/udow/4997-studium-zum-bachelor-of-engineering.html

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  • 3 Wochen später...
Ein sehr schöner, informativer Thread. Würde mich freuen, wenn er weitergeführt würde. Es gibt doch sicher schon aktuellere Meinungen, nachdem die letzte von 2007 war :)

An einigen Stellen könnte man die Skripte etwas nachbessern. Insgesamt bin ich aber zufrieden.

Edith sagt, dass andere Skripte wiederum sehr gut sind, z. B. Mathe I (II kenn ich noch nicht).

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