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HFH oder Akad?


Jo82

Empfohlene Beiträge

es lohnt sich auf alle Fälle zu recherchieren und bei Studierenden nachzufragen.

Das ist wohl wahr, auch wenn man ja eher dazu neigt, das was man selbst hat/macht etwas in den Vordergrund zu stellen ... ausser hier natürlich hier sind alle fast immer objektiv :D *hust*

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Ich bin bei der HFH und bin auch sehr zufrieden und kann die HFH weiterempfehlen. Diese Wahl war zwar wohlüberlegt, aber so ganz steckt man ja nie drin aber ich wurde fast immer nur positiv überrascht.

Aber die Akad will ich auch loben. Die Möglichkeit sich z.B. das AKAD-BWL Studium komplett auf den Wirtschaftsübersetzer usw. anrechnen lassen zu können ist schon nicht schlecht.

Wie die meisten schon schrieben gibt es da kein besser oder schlechter.

Und einzelne negative Stimmen gibt es immer. Gab es auch schon bei der HFH.

Im AKAD-Studentenforum http://www.fernstudenten.de/ habe ich nicht den Eindruck als wäre die AKAD nicht gut.

Aber ich bin heilfroh bei der HFH zu sein :-)

PS: Mit dem grundständigen Wirsching und den Pflegestudiengängen hat die HFH ihr Alleinstellungsmerkmal und die AKAD hat den Diplom-Wirtschaftsübersetzer und den Wirtschaftsinformatiker. Die beiden Ergänzen sich mehr, als sie sich substituieren.

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Yep, deswegen ist es umso besser wenn Studenten etwas an Ihrem Studienpartner bemängeln ;) ... als Außenstehender kann man das ja noch nicht beurteilen....

Ich denke man muss immer kritisch mit seiner eigenen Entscheidung umgehen können.

Dinge die mir an der HFH bisher aufgefallen sind (auch wenn ich nicht immer betroffen bin) gibt es gar nicht so viele. Ich würde sagen ärgerlich kann sein:

  • Prüfungen nur alle 6 Monate (schlecht wenn man durchfällt)
  • Prüfungsergebnisse erst nach langer Zeit
  • Nicht an allen gewählten Standorten wird jeder Studiengang durchgeführt
  • Vorziehen von Leistungen ist nicht so flexibel (entweder man fordert ein ganzes Semester an, oder muss die SBs eines Moduls bezahlen)

Ehrlichgesagt musste ich für die Liste aber schon lange überlegen ;)

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Die Liste kann ich aus meiner Sicht bestätigen, wobei mir perönlich bislang nur Punkt 2 wirklich aufgefallen ist.

Ergänzen könnte ich aus meiner Sicht, dass die Präsenzveranstaltungen desöfteren zeitlich ungünstig liegen. Damit meine ich nicht, dass mit 9 Uhr morgens oder 22h abends zu früh oder zu spät sind, sondern vielmehr die Tatsache, dass Vorlesungen bspw. schon im Januar stattfinden, während die Prüfung erst im Juli ist. Kann aber nicht beurteilen, ob davon alle Studiengänge in allen Studienzentren der HFH davon betroffen sind.

Außerdem sind die Liste und meine Ergänzung natürlich stark subjektiv geprägte Aussagen.

Das soll hier nicht falsch rüberkommen. Die Vorteile überwiegen bei Weitem. Ich denke, da sind sich die meisten HFH-Studenten einig.

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Hallo,

wie man sieht, besitzt jedes System seine Vor- und Nachteile.

Bei AKAD ist es oft so, dass man direkt im Anschluss nach einer Vorlesung die Klausur schreiben kann. Wenn man während der Vorlesung merkt, dass man noch nicht gut genug vorbereitet ist, kann man den Klausurtermin um vielleicht zwei Monate verschieben.

Schöne Grüße

Matthias

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Das mit der Klausur bei der AKAD war für mich auch der Hauptgrund für diese Hochschule.

Der Dozent, der die Vorlesung hält (zumindest im Hauptstudium so), schreibt meist die Klausur. Es wird zeitnah u. optimal auf die Klausur vorbereitet.

hotknife

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Sind bei der AKAD die Präsenzen vor der Klausur nicht auch Pflicht?

Da sieht man wieder den Unterschied, bei der HFH sind die Klausuren zentral gestellt - sprich egal zu welcher Präsenz man geht, jeder schreibt die gleiche Prüfung, sprich wer nicht zur Präsenz kann hat eigentlich "fast" die gleichen Chancen.

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Ich kann jetzt nur für meine Zeit (also vor ca. 8 Jahren) sprechen.

Vorlesungen waren Pflichtveranstaltungen (Stempel in den Ausweis).

Der Stempelabdruck wurde vor jeder Klausur kontrolliert. Ohne Stempel

keine Klausur.

Heute spielen glaube ich die Einsendeaufgaben (Hausaufgaben in jedem

Heft) eine Rolle. Ohne eingesandte Aufgaben keine Zulassung zur Prüfung.

Bin mir aber mit den Einsendeaufgaben nicht sicher.

hotknife

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Hi,

der überwiegende Teil der Klausuren wird bei AKAD zentral gestellt.

Es gibt natürlich auch Klausuren, die der Dozent stellt. Die Klausur findet dann zwischen einer und drei Wochen nach dem Seminar statt. Es gibt Dozenten, die grenzen recht gut ein (schließen von 300 Seiten vielleicht 100 Seiten aus), es gibt aber auch Dozenten, die keine Eingrenzung machen und zusätzlich eigenes Material (einmal waren das 150 Seiten + Powerpointvortrag) verteilen. In einem solchen Fall sollte der Student auf jeden Fall die Klausur zum Seminar wahrnehmen.

Nur selten sind aktuell die Hausaufgaben Pflicht für den Besuch eines Seminars, zur Zeit kommen immer mehr die Onlinetests. Was sich in der letzten Zeit verstärkt hat, sind Assignments bzw. Referate. Für einige Seminare muss man nun eine Ausarbeitung erstellen und im Seminar referieren.

Schöne Grüße

Matthias

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