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Deine Frage an den HFH-Kanzler


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Kannst Du das bitter noch genauer formulieren.

Die Präsenztermine liegen oftmals derart früh, z.B. im Januar, während die Klausur im Juli ist. Im Januar ist man aber mit der Vorbereitung für eine andere Klausur im Februar beschäftigt. Somit hat man nahezu keine Zeit, sich auf die Präsenz vorzubereiten. Ohne Vorbereitung sind viele Präsenzen sinnlos. Das hat in meinem Fall mehrfach dazu geführt, die Präsenzen gar nicht zu besuchen.

Ist natürlich stark subjektiv geprägt. Kann verstehen, wenn Du die Frage nicht stellen möchtest. Streiche sie ruhig.

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- Für die Allgemeinheit, evtl. kannst Du ja ein paar offizielle Zahlen entlocken (Absolventenzahlen, Abbruchquoten, Quote von Studierenden ohne direkten Hochschulzugnag) ... intern sind ein paar Zahlen zu finden, aber offiziell im Interview ist das natürlich auch ein Vorteil für Interessenten.

- Wird es weitere Kooperationsangebot geben, wie z.B. den kostenlosen MindManager?

- Wie sieht die HFH die Akzeptanz Ihrer Studiengänge in der Wirtschaft? Unternimmt man Bemühungen um Kontakte zu knüpfen und verbessern?

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Die Präsenztermine liegen oftmals derart früh, z.B. im Januar, während die Klausur im Juli ist. Im Januar ist man aber mit der Vorbereitung für eine andere Klausur im Februar beschäftigt. Somit hat man nahezu keine Zeit, sich auf die Präsenz vorzubereiten. Ohne Vorbereitung sind viele Präsenzen sinnlos. Das hat in meinem Fall mehrfach dazu geführt, die Präsenzen gar nicht zu besuchen.

Ist natürlich stark subjektiv geprägt. Kann verstehen, wenn Du die Frage nicht stellen möchtest. Streiche sie ruhig.

Ich finde die Frage gut, nur hatte ich sie zunächst nicht verstanden. Ich kann gut nachvollziehen, dass lange Zeiträume zwischen Präsenz und Klausur problematisch sind.

Viele Grüße

Markus

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Wie schon von einigen erwähnt wären aufbauende Masterstudiengänge interessant. z.B. Maschinenbau, Energietechnik, Elektrotechnik und Wirtschaftswissenschaften. Auch Technomathematik und Wirtschaftsmathematik wäre interresant und auch "Fernstudierbar", IMHO

Im Gegensatz zu den Meisten hier (zumindest habe ich diesen Eindruck), halte ich einen MBA als den folgerichtigsten nächsten Schritt für einen Wirtschaftsingenieur (FH). der MBA ist nachgerade wie für Wirtschaftsingenieure geschaffen. Nur falls man eben garnicht als solcher arbeiten will, dann wäre was anderes, eine Spezialisierung, besser. Warum ein BWL-ler einen MBA machen soll ist mir aber unklar. Hierfür braucht es einen normalen Master für Wirtschaftswissenschaft.

Wäre mal interresant die Meinung des Präsi hierzu zu hören.

Gruß

Jörg

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Dann lasst uns doch die Frage positionieren, wo die HFH die Möglichkeiten für weitere Studiengänge ihrer Absolventen sieht. Selbst beim Wirtschaftsingenieur sehe ich den MBA nicht unbedingt, ebenso gibt es ja gerade im Gesundheitsbereich viel Spielraum nach oben, allerdings sind hier schon eine Menge Master auf dem Markt.

Dennoch würde es mich interessieren ob die HFH die Leute nach dem Studienabschluss gerne wieder einmal begrüßen möchte :)

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