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Studiengang innerhalb der HFH wechseln - Eingangsprüfung


simsim

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Ok, das klingt nach einem guten Plan. Erst 7/8 Semester an der HFH und dann an die Uni sind aber auch ein langer langer Weg ...

Das stimmt wohl, aber ich glaube, um ehrlich zu sein, nicht an das von der HFH profezeite "Erfolgskonzept Wirtschaftsrecht". Unsere Volljuristen sind keines Wegs - außer vielleicht in Bezug auf einige wenige Module - schlechter ausgebildet, als Wirtschaftsjuristen, insbesondere unterrichten an der HFH ja auch viele Volljuristen, respektive Rechtsanwälte.

Bei der derzeitigen Arbeitslosenquote von Volljuristen mit zwei Staatsexamen und der Befähigung zum Richteramt kann ich mir nur schwer vorstellen, dass sich ein Unternehmen dann für einen LL.B entscheiden würde, wenn es für den selben Preis auch einen Volljuristen bekommt.

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Das stimmt wohl, aber ich glaube, um ehrlich zu sein, nicht an das von der HFH profezeite "Erfolgskonzept Wirtschaftsrecht". Unsere Volljuristen sind keines Wegs - außer vielleicht in Bezug auf einige wenige Module - schlechter ausgebildet, als Wirtschaftsjuristen, insbesondere unterrichten an der HFH ja auch viele Volljuristen, respektive Rechtsanwälte.

Das ist natürlich eine ganz andere Diskussion. Ich sehe das aber genauso wie Du. Ich habe auch nie so ganz verstanden wozu Wirtschaftsjuristen benötigt werden. Im Prinzip das Gleiche wie bei Wirtschaftsingenieuren ;-) Juristen schlechter ausgebildet ?? Niemals ! Im Gegenteil. Für mich ist das eine deutlich höhere Qualifikation.

Ich kenne privat nur 2 WiJuristen. Die arbeiten aber weder im wirtschaftlichen noch im juristischen Bereich. Ja, mir ist schon klar, dass das nicht repräsentativ ist.

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Das ist natürlich eine ganz andere Diskussion. Ich sehe das aber genauso wie Du. Ich habe auch nie so ganz verstanden wozu Wirtschaftsjuristen benötigt werden. Im Prinzip das Gleiche wie bei Wirtschaftsingenieuren ;-) Juristen schlechter ausgebildet ?? Niemals ! Im Gegenteil. Für mich ist das eine deutlich höhere Qualifikation.

Ich kenne privat nur 2 WiJuristen. Die arbeiten aber weder im wirtschaftlichen noch im juristischen Bereich. Ja, mir ist schon klar, dass das nicht repräsentativ ist.

Die HFH beruft sich hierbei ja hauptsächlich auf die Schnittstelle zwischen den BWL'ern und Juristen. Aber ganz ehrlich: Ich bin der Meinung, dass das betriebswirtschaftliche Studium (jedenfalls soweit ich da einen Überblick habe) in den meisten Fällen ausreichend juristische Sachverhalte berücksichtigt, um so auch ohne Wirtschaftsjuristen eine Schnittstelle zur Juristerei herzustellen. Aber wie du schon angemerkt hast, das ist ein anderes Thema ;)

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Lass Dich von Englisch nicht von Deinen Plänen abhalten, ich bin mir nicht sicher bei BWL ist Englisch eine SL sprich die kann man unendlich oft wiederholen, wenn das beim LLB auch so ist, dann solltest Du das Thema locker angehen, evtl. mit Hilfe eines externen Englisch nur auf die Prüfung pauken und dann ist schon Schluß.

Das Englisch die erste Prüfung ist hat einen guten Grund - man braucht es nicht mehr ;) ... das kriegst Du hin und sollte kein Grund sein einen Traum an den Nagel zu hängen.

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