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Was bringen Vorlesungen bzw. Präsenzveranstaltungen?


emmy105

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Klar, den Kontakt zu Kommilitonen finde ich auch wichtig. Ist schon mal was anderes nicht immer nur digital zu kommunizieren.

Ansonsten würde ich melli's a) und B) so unterschreiben, wobei ich B) noch etwas wichtiger finde und sich a) nicht immer realisieren lässt :-) Wenn a) nicht realisiert wurde bleibe ich i.d.R. zu Hause.

Mir wurde außerdem gesagt, dass am Anfang der Beauftragte fragt ob welche Fragen im Raum stehen, wenn nicht geht er den ganzen Stoff nach Liste durch.

Ich habe bislang auch nur Dozenten erlebt, die gerne Fragen beantworten. Es gibt aber auch Dozenten die beantworten nur Fragen und machen nichts anderes !!! Da würde ich mich dann schon ärgern, wenn ich eine mehrstündige Anfahrt gehabt hätte. Es wird auch nicht der komplette Stoff durchgegangen. Das dauert viel zu lange. Es ist also oftmals so eine Art Exkurs der schwierigsten Gebiete.

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Das mit den jungfräulichen SBs hab ich auch schon beobachtet, ich war aber nur ein einziges mal gänzlich unvorbereitet in einer Präsenz - das mach ich nicht mehr...Die Zeit hätt ich mir sparen können. Denn der Stoff wird meist im Eiltempo durchgegangen und wenn man dann nicht vorher mal dringelesen hat...ich weiss nicht :(

Mir bringen Präsenzen nicht immer was, aber es kommt doch meist die ein- oder andere Info rüber die zum Gesamtverständnis hilfreich ist oder mit der man sich Sachen besser merken kann.

Am schönsten an den Präsenzen ist aber immer die Latte Macchiato die wir mit unserer Studiengruppe hinterher trinken gehen ;)

Ciao

Dani :)

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Der Nutzen der Präsenztage hängt sehr vom Dozenten ab.

In BWL würde ich ohne diese Tage nicht zurecht kommen. Die Dozenten jagen uns zwar durch die Studienbriefe, doch haben sie ein gutes Konzept und erklären in kurzen, klaren Sätzen den Inhalt. Bei den Berechnungen bieten Sie uns kürzere oder leichtere Formeln an. Dadurch weniger Lernaufwand. Da sie diese Klausur auch korrigieren sind wir auf der sicheren Seite, obwohl wir nicht die Formeln aus den SB benutzen.

In Recht werden wir auf die Fallanalyse gedrillt. Solch ein Schema kann man sich aus den Studienbriefen nicht erarbeiten.

Auch ist mir der Kontakt zu den anderen Studenten wichtig. So ist unsere Lerngruppe aus den Tagen entstanden. Man kennt noch bis zu 20 Leidens-

genossen und kann sich gegenseitig helfen, da jeder seine bestimmten Stärken und Schwächen hat.

Und nach so stressigen Tagen ist die gemeinsame CPM ein muß.

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aber ob diese gute Ergebnisse kriegen oder bestehen kann ich nicht sagen

Schade, GENAU DAS ist es ja, was Streber wie "uns" ;) interessiert. Ich kann mir aktuell nicht vorstellen, unvorbereitet in so eine Präsenz zu gehen. Ich bin ja noch "jungfräulich" was das angeht, aber im Moment denke ich auch, dass ich DANN bereits ALLE SBs durch haben will die zu dem Thema gehören.

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DANN bereits ALLE SBs durch haben will die zu dem Thema gehören.

wenn Du alle die behandelt werden meinst, OK ... wenn Du alle des Moduls meinst dann halte ich das für Wahnsinn :cool:

Im übrigen sind diese Leute die ich oben gemeint hab interessanterweise alles Leute die Leistungen aus niedrigeren Semestern nachholen, die Komms. mit denen ich im gleichen Semester bin sind interessanterweise immer recht gut vorbereitet ... Nachtigall ick hör da trapsen :D

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  • 4 Wochen später...

Mal eine naive Frage von einem Neuling: Wenn eine Präsenz die SBs 1 und 2 vorsieht ich aber eine Frage zu dem Inhalt des SBs 3 habe, muss ich dann bis zur vorgesehenen Präsenzveranstaltung warten oder kann ich diese vorher schon loswerden?

Dieses ganze Studienbriefsystem ist echt neu da merkt man wirklich den Unterschied zu Präsenzunis. :D

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Ich würde jetzt einfach aus dem Bauch heraus sagen, das es kein Problem ist - nur kann es natürlich sein das Du einen sturen Dozenten erwischt ;)

Aber ich kann es mir eigentlich gar nicht vorstellen, die Dozenten sind sehr kooperativ und versuchen eigentlich alles um es den Studenten so verständlich wie möglich zu machen. Zur Not krallst Du dir den Dozenten einfach in der Pause ;)

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Ich denke das kommt ganz auf den Umfang der Frage bzw. der nötigen Antwort drauf an. Wenn es etwas umfassender wird, würde ich erwarten dass dich der Prof. bittet, in der Pause oder nach der Stunde auf dich zuzukommen. Was ja nun nicht negativ ist. Die Zeit in der Präsenz ist ja begrenzt und er will dort seinen Stoff schaffen. Wenn die anderen Studenten durch deine Frage nur Bahnhof verstehen weil sie den SB3 noch nicht kennen, wäre das natürlich doof. Also ich schlag vor, sei mutig und frag. Die Reaktion wirst du ja dann mitbekommen :D

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Zumal sowieso meistens nur zwei oder drei Studenten überhaupt was sinnvolles fragen. Ich denke die Dozenten sind für jede Mitarbeit dankbar (aber nicht für Klugscheißerei).

Man sollte immer daran denken, dass die Profs eigentlich gar keinen Stoff durcharbeiten sollen, sondern "eigentlich" nur die Fragen der Studenten klären sollen. Aber ich weiss selber dass dies unrealistisch ist. Zum Einen sind die Studenten in der gewaltigen Überzahl schlecht bis garnicht vorbereitet und zum Anderen steckt das Dozieren den Profs in den Knochen und die spulen halt ihren Text runter ... mir was dies immer recht. War nähmlich selber oft lausig vorbereitet *g*

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