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Konstruktion


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Tipp? Nö, nicht direkt. Ich gehe wie immer vor. Erst alle SBe durchlesen, dann Übungsaufgaben, dann Klausuraufgaben. Das Thema ist enorm vielfältig wie ich finde. Wichtig ist glaub ich, dass man sich in den Arbeitsblättern gut auskennt. Zudem bräuchte man wohl eine Formelsammlung in irgendeiner Form. Ist alles sehr zerstreut und für langes Suchen ist in der Klausur sicher keine Zeit. Leider muss vermutlich auch viel auswendig gelernt werden. Hab aber noch keinen Blick in die Altklausuren geworfen und hoffe, dass Wiederholungen sichtbar werden. Aber mein extrem riskantes Vorgehen von AUT wollte ich eigentlich nicht wiederholen, auch wenn die Zeit mal wieder verdammt knapp ist...

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Oha, gerade habe ich mal ein wenig die alten Klausuren durchgestöbert. Da werden mal wieder enorme Details abgefragt (insbesondere bei den technischen Zeichnungen, Vorteile- Nachteile etc). Das hatte ich so nicht erwartet. Auf den ersten Blick sind einige Prüfungsfragen direkt aus dem SB. Mich wundert, dass der Auswendiglernteil meist mehr Punkte gibt, als der Rechenteil. Ich werde meine Prüfungsvorbereitung ein wenig ändern und den Schwerpunkt auf das Auswendiglernen legen (vorher dachte ich, man müsste viel mehr rechnen). Allerdings bin ich der Meinung, dass man das unmöglich ALLES auswendiglernen kann. Hoffnung macht mir lediglich, dass die Klausurstatistik ganz vernünftig aussieht. Bei den Prüfungsfragen konnte ich nahezu keine Wiederholungen feststellen. Kein Wunder bei der Menge an Stoff ...

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Sorry Leute

Ich habe keine negativen Erinnerungen an die Prüfung, habe (für meine Verhältnisse, also sehr viel) normal gelernt und eine 2+ abgeschleppt. War aufwendig aber machbar.

Ist dies nicht eine der zweigeteilten Prüfungen? Also erst ein Laberteil ohne Unterlagen und dann ein Rechenteil mit Unterlagen? Hat sich aber vielleicht auch geändert. Ihr Bachelors müßt ja auch noch ein MDesign-Testat machen oder so, bei uns hat es gelangt, die Konstruktionsrechnung mit MDesign zu überprüfen und die Ausdrucke an die HA dranzuhängen (also Grüner Tisch statt Lösung unter Zeitdruck).

Ich glaube, beim Lernen (bzw. der gezielten Prüfungsvorbereitung) werdet Ihr merken, dass alles halb so wild ist. Die KON-HA hat mich jedenfalls mehr genervt.

Gruß

Jörg

@Michael:

Die Detailfülle erschlägt einen förmlich. Keine Ahnung wie man sich das alles merken soll.

Haben die alten Hasen nicht irgendeinen Tipp für uns?

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habe (für meine Verhältnisse, also sehr viel) normal gelernt

Das würde ich auch gerne und das ist eigentlich auch das Einzige, was bei mir zum Erfolg führt. Hab aber nur knapp 4 Wochen Zeit. Und jetzt sag bitte nicht, ich hätte ja eher anfangen können ...

Ist dies nicht eine der zweigeteilten Prüfungen? Also erst ein Laberteil ohne Unterlagen und dann ein Rechenteil mit Unterlagen?

Ja, ist immer noch so. Erstaunlicherweise ist der Laberteil länger und man muss da nicht nur labern ... Gut, dass wir alte Klausuren haben. Bei einigen Sachen, wäre ich nie auf die Idee gekommen, das auswendig zu lernen. Hier zeigt sich mal wieder: es ist bei der HFH ALLES relevant.

die Konstruktionsrechnung mit MDesign zu überprüfen

Bin ich froh, dass ich meine gewaltigen MDesign-Kenntnisse in einem Extra-Testat nachweisen durfte ...

Die KON-HA hat mich jedenfalls mehr genervt.

Mir reicht's auch langsam. Mit dem jetzt gründlichen Lesen der SBe entdecke ich immer mehr Verbesserungsmöglichkeiten / Fehler. Vor allem bei der technischen Zeichnung. Ist aber zeitlich unmöglich, die immer nochmal von vorne zu beginnen. Da man ja "nur" Bestehen muss, lohnt sich eine "perfekte" Ablieferung absolut nicht. Klausur ist wichtiger.

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@Rafnixx:

Die Rechnungen sind ja glaub ich auch ok, weil die sich schon mitunter wiederholen, aber bei Teil 1 ist mein bisheriger Eindruck, dass jedes Mini-Detail abgefragt wird, was die Vorbereitung nicht wirklich erleichtert.

Ich verbiete mir hier als Bachelor bezeichnet zu werden, ich darf schließlich noch ´n richtigen Abschluss machen! ;-)

@Michael:

Ich habe den Eindruck, dass der Auswendiglernteil einen immer größeren Teil ausmacht, früher gab es durchaus Klausuren bei denen Teil 2 um die 60 Punkte gab, aber jetzt... :-(

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aber bei Teil 1 ist mein bisheriger Eindruck, dass jedes Mini-Detail abgefragt wird, was die Vorbereitung nicht wirklich erleichtert.

Ich habe den Eindruck, dass der Auswendiglernteil einen immer größeren Teil ausmacht

Ja, genau. Das meinte ich. Die Rechnungen sehen nicht sooo schlimm aus. Kann das allerdings noch nicht wirklich beurteilen. Aber die Fragen im ersten Teil sind für mich der Horror. Ich glaube in meinem gesamten BWL-Studium musste ich nicht derart viele Details auswendiglernen. Nach Fertigungstechnik ist KON für mich der größte Auswendiglernkandidat.

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Ja, genau. Das meinte ich. Die Rechnungen sehen nicht sooo schlimm aus. Kann das allerdings noch nicht wirklich beurteilen.

Da differiert der Schwierigkeitsgrad auch ganz schön, aber ich denke im Vergleich zu Teil 1 sind die Rechnungen schon gut machbar.

Aber die Fragen im ersten Teil sind für mich der Horror. Ich glaube in meinem gesamten BWL-Studium musste ich nicht derart viele Details auswendiglernen.

V.a. sind des soviele, dass man´s nedamal per alte Klausurfragen lernen kann. Wie handelst du diese heftige Menge???

Nach Fertigungstechnik ist KON für mich der größte Auswendiglernkandidat.

Da studiert man eine Ingenieurwissenschaft und muss wie ein Mediziner-Äffchen etliche Mini-Details auswendig lernen, des kanns doch ned sein. :-(

P.S. FER schiebe ich schon seit 2 Semestern vor mir her, weil ich nie Zeit/Lust hatte soviel auswendig zu lernen. :-(

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Wie handelst du diese heftige Menge???

Auch wenn es merkwürdig klingt, aber ich glaube ich muss es übers Verständnis probieren. Es ist einfach zu viel. Mein Problem dabei ist, dass ich dann diese Fragen ala "Nennen Sie 3 Beispiele einer Kraftschlussverbindung" oder "Nennen Sie 4 Vorteile einer Kehlnaht ggü. einer Stumpfnaht" mit sehr wenigen bis gar keinen Punkten abschließe. Die Fragen zu den technischen Zeichnungen machen mir auch Sorgen. Die versteckten Fehler, die man da entdecken soll, sind echt gut versteckt.

FER schiebe ich schon seit 2 Semestern vor mir her, weil ich nie Zeit/Lust hatte soviel auswendig zu lernen. :-(

Das habe ich zum Glück gleich im 1. Semester abgehandelt, als noch Zeit zum Lernen war. Hab gelernt wie sonst was und trotzdem nur ne 3,0 abgeholt. Dabei sind die Prüfungen in FER im Vergleich zu den anderen ja prinzipiell nicht schwer, aber ich kann mir das nicht alles so detailgetreu merken, wie es verlangt wird . Frag mich wie ich das zu BWL-Zeiten hinbekommen habe. Denke da an die 2 Ordner-Marketing oder Bank-Prüfungen ... aber der grundlegende Unterschied ist wohl, dass bei uns an der Uni nicht derart viele Details abgefragt wurden. Glaube auch, dass der Anteil der Transferwissenfragen ggü. den reinen Abfragefragen an der Uni deutlich höher war.

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