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Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik


gladors

Empfohlene Beiträge

An der FU Hagen kannst du im Bereich Elektrotechnik

Ja, im Bereich Elektrotechnik. "Technisch" bedeutet für mich nicht nur Elektrotechnik.

Ich bezweifle den direkten Einstieg ins Arbeitsleben ja ebenfalls. Interessant, dass sogar empfohlen wird, den Master gleich dranzuhängen. Ich kann es nachvollziehen und würde es auch so machen. Von der Bachelor/Master Schöpfern ist dies aber meines Wissens nicht so gedacht.

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Hi

Du vergleichst Äpfel mit Birnen weil Du:

1. Einen Fachhochschulstudiengang mit einem Universitätsstudiengang vergleichst

2. Eine privat geführte Fernfachhochschule mit einer staatlichen Fernuniversität (ehemalige Gesamthochschule) vergleichst. Die WBH muss von deinen Studiengebühren leben. Die staatliche FernUni kriegt vom Staat erhebliche Zuschüsse die, durch die längere Studiendauer, sicher in den Bereich der 10000€ kommen.

Und gleichgestellt sind die nur auf dem Papier, aber das ist ja wieder eine andere Sache.

Gruß

Jörg

PS: Wie hoch ist übrigens die Überlebensrate bei einem grundständigen Studiengang an der FernUNI-Hagen? Also ich hörte mal von max. 9% und denke dies leigt durchaus an den lausigen Skripten. Aber wenn man Herrausforderungen liebt...

Der Sinn eines Masterstudienganges, der übrigens zum eigenständigen wissenschaftlichen Arbeiten und letztlich zu einer Promotion befähigen soll, kann es irgendwie nicht sein, alle Materialien hübsch aufbereitet präsentiert zu bekommen...

Naja, zwei Stühle, zwei Meinungen...

Wieso ich allerdings Äpfel mit Birnen vergleiche, will mir nicht in den Kopf, denn es handelt sich in beiden Fällen um Masterstudiengänge, die rechtlich vollkommen gleichgestellt sind...

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Michael, keiner zwingt Dich die Studienbriefe zu benutzen *g* Nur zu ..

Außerdem merkt man, dass Du bislang noch keine Hausarbeiten oder Diplomarbeit an der HFH geschrieben hast. Ich habe gestern über 15 Bücher zu BLB-Karlsruhe geschleppt ... von wegen keine Literaturrecherche ... inzwischen über 25 Quellen aus drei Bibliotheken für die DA ... Du hast wohl wieder zuviel Alster geprüft.

Bei meine Hausarbeit in Unternehmensführung hatte ich schon ein dutzend Quellen, da meint der Prof. er hätte gerne noch ein paar Englische.... und da kommt so eine abgetakelte BWL-Tante und macht mir das Studium madig ;-) Du schreibst zwar nur eine läppische Bachelor-Thesis (also sozusagen eine Kinderarbeit, hehe), aber auch da garantiere ich Dir den einen oder anderen Besuch einer UNI-Bibliothek oder einer Landesbibliothek

Gruß

Jörg

Das ist ein wichtiger Punkt. Auch wenn ich mich damit mal wieder unbeliebt mache, aber kein Fernstudent absolviert für mich ein "echtes" Studium. Unverständliche Vorlesungen ohne Unterlagen, die eigenständige Literaturrecherche, das Selektieren von Wichtigem und Unwichtigem und die stundenlange Sucherei in Bibliotheken ist nunmal ein ganz wesentlicher Punkt, der für mich zu einem Studium gehört - auch zu einem Bachelorstudium und das an FHen und Unis gleichermaßen. Ein Fernstudent kann einen Bachelor/Diplom erlangen ohne jemals ein Buch in der Hand gehabt zu haben. Das ist in einem Präsenzstudium unmöglich.

Ja, ich weiß, wir bezahlen für die Unterlagen, nur deswegen ist es möglich ein Fernstudium in dieser Zeit zu absolvieren und und und. Dennoch, in diesem Punkt werden Präsenzstudenten den Fernstudenten immer etwas voraus haben. Und ja, ich weiß auch, dass ein Fernstudium nicht einfach ist und Fernstudenten sicher etwas leisten müssen, was Präsenzstudenten sich nur annähernd vorstellen können. Daher, bitte nicht hauen ;-)

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Hat er aber nicht. Verglichen hat er nur seine Zahlungen und nicht die Kosten. Oder glaubst Du für seinen lächerlichen Beitrag macht auch nur ein Prof einen Finger krum. Er wird eben subventioniert. So wie es sich auch gehört, ich sage ja Bildung muss frein sein. Aber das kann man schlecht der WBH anhängen, die muss sich finanzieren und der Bologna-Prozess erzeugt eben den Bedarf nach Berufsbegleitenden Masterstudiengängen. Der Rest ist Marktwirtschaft.

Warum ein Master aber mehr als ein Bachelor kostet, ist mir auch bei der HFH unklar :-(

Und was genau hinkt da jetzt Deiner Meinung? Warum sollte man dies hinsichtlich der Kosten nicht vergleichen dürfen?
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Warum ein Master aber mehr als ein Bachelor kostet, ist mir auch bei der HFH unklar :-(

Weniger Nachfrage als beim Bachelor - somit höhere Kostenbelastung pro Student. Das wäre der sachliche Grund.

Die Zielgruppe ist finanzkräftiger und kann sich eine höhere Studiengebühr leisten. Das wäre der preispolitische Grund.

Was nix kostet ... ist nix wert. Das wäre dann schlußendlich noch der psychologische Grund ;)

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Michael, keiner zwingt Dich die Studienbriefe zu benutzen *g* Nur zu ..
Ich sehe das Grinsen, aber was Du mir damit sagen möchtest, sehe ich nicht.

Außerdem merkt man, dass Du bislang noch keine Hausarbeiten oder Diplomarbeit an der HFH geschrieben hast.
Das ist falsch. Sogar schon 2 ziemlich aufwendige Hausarbeiten. Steht aber alles in den SBen. Dass die SBe ausreichen steht sogar in den Aufgabenstellungen! Dass man für eine Bachelor-/Diplomarbeit auch an einer Fernhochschule mal in eine Bibliothek muss ist klar. Davon habe ich aber gar nicht gesprochen. Während meines BWL-Studiums musste ich das aber für jede Klausur. Und da kannst Du mir nun erzählen, was Du willst, das ist an der HFH unnötig und natürlich mache auch ich das nicht sondern nutze die SBe. Bin ja viel zahlender Fernstudent ;-)

Ich möchte nochmals betonen, dass ich keinesfalls sagen wollte, dass das eine besser oder schlechter ist oder das Absolventen von dem einen oder dem anderen mehr Wert sind. Es sind eben grundverschiedene Konzepte, beide haben ihre Berechtigung, Schwierigkeiten und einfach ist ein Studium grds. nicht.

Du schreibst zwar nur eine läppische Bachelor-Thesis (also sozusagen eine Kinderarbeit, hehe), aber auch da garantiere ich Dir den einen oder anderen Besuch einer UNI-Bibliothek oder einer Landesbibliothek
Ja klar. So wie jeder andere auch, muss natürlich auch ich das machen. Selbst für meine 2-seitige Bachelor-Thesis. Aber wie gesagt, das habe ich auch nie bestritten.

Warum ein Master aber mehr als ein Bachelor kostet, ist mir auch bei der HFH unklar :-(
Immerhin da sind wir uns einig :-)
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Weniger Nachfrage als beim Bachelor - somit höhere Kostenbelastung pro Student. Das wäre der sachliche Grund.

Die Zielgruppe ist finanzkräftiger und kann sich eine höhere Studiengebühr leisten. Das wäre der preispolitische Grund.

Was nix kostet ... ist nix wert. Das wäre dann schlußendlich noch der psychologische Grund

Hey, Deine Begründungen sind gut. Aber Du diskutierst hier mit Einem, der nix Halbes und nix Ganzes kann und mit einem Zweiten, der sein ganzes BWL-Wissen mittlerweile in der Alster versenkt hat :-)

Mit der Bitte um Rücksicht,

MK

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Na ich meinte, wenn Dir die Materialien zu gut sind und Du dich nicht genug herrausgefordert fühlst, lass die doch einfach weg. Die Bibliothenken stehen Dir offen.

Das deine Professoren die SBs als Quelle akzeptiert haben... ist das einen Neuerung beim Bachelor? Ich durfte die nicht zitieren!

Wie hast Du denn aufwendige Hausarbeiten geschrieben, ohne andere Quellen als die SBs?

Jaja, die Bachelors habens gut *g*

Ich sehe das Grinsen, aber was Du mir damit sagen möchtest, sehe ich nicht.

Das ist falsch. Sogar schon 2 ziemlich aufwendige Hausarbeiten. Steht aber alles in den SBen. Dass die SBe ausreichen steht sogar in den Aufgabenstellungen!

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Na ich meinte, wenn Dir die Materialien zu gut sind und Du dich nicht genug herrausgefordert fühlst, lass die doch einfach weg. Die Bibliothenken stehen Dir offen.

Naja und ich meine, dass ich das gar nicht meinte ;-) Du hast mich nicht verstanden. Es ist nicht zu leicht und ich fühle mich mehr als genug herausgefordert. Ich muss jede freie Minute aufwenden, was momentan wieder etwa 25h/Woche bedeutet. Dazu habe ich mind. in 2 Klausuren sehr schlecht abgeschnitten. Ich habe schon mehrfach geschrieben, dass die meisten Ing-Klausuren an der HFH für mich schwieriger sind als die BWL-Klausuren an der Uni. Daher vergiss bitte Deinen Gedanken, dass ich auch nur irgendwie ausdrücken wollte, dass es zu einfach ist.

Das deine Professoren die SBs als Quelle akzeptiert haben... ist das einen Neuerung beim Bachelor? Ich durfte die nicht zitieren!

Nö, meines Wissens sind die Aufgaben identisch. Ihr Diplom-Weicheier musstet die 40-Seiten AUT-HA ja nicht schreiben, insofern kannst Du das natürlich nicht wissen. Aber sowohl für KON, als auch bei AUT steht alles in den SBen, natürlich nicht 1:1 ;-) Denken und Rechnen muss man natürlich selbst, aber es waren eben keine bzw. kaum verbale Antworten erforderlich. Ich habe nichtmal ein Literaturverzeichnis erstellt. Warum auch? Bei BWL-Hausaufgaben sieht das sicher anders aus, ist mir schon klar.

So, in 2 Wochen ist KON-Prüfung. Ich muss wech ...

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