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Wirtschaftsingenieruwesen an der HFH


Empfohlene Beiträge

Also ich bereue meine Entscheidung auch keine Sekunde und es macht immer noch grossen Spass, obwohl mein Leben sich um 180 Grad gedreht hat. Das muss man sich vorher einfach klarmachen.

Die grösste Belastung für mich ist, wenn in meinem 40Std+ Job grosser (Projekt-)Stress ist und ich abends dann nicht auf Lernen umschalten kann, sprich den Kopf nicht freibekomme. Aber das ist ein persönliches Problem von mir. Meine Kommilitonen bekommen das besser hin :)

Wg. der Vermittlung des Lernstoffs: Ich finde die Kombi Studienbriefe und Präsenz einfach ideal. Kollegen, die sich nebenberuflich weitergebildet haben, sind zumeist in eine Abendschule gegangen. Also das wär nix für mich gewesen. Zu lernen wann und wo ich will gefällt mir da viel besser und nur so bekomme ich das auch mit Arbeit und Familie vereint.

LG

Dani

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das ist bei meinem job schon mal positiv: ich nehme die probleme/belastungen nicht mit nach hause. wenn ich zuhause bin, bin ich zuhause. außerdem hab ich das große glück (fast) immer pünktlich rauszukommen :-)

haben eure jobs denn wirklich was mit WI zu tun? also ist das wichtim, um das theoretische besser zu verstehen? bin in der verwaltung tätig. ich stecke also gänzlich nicht in der technischen materie...

LG

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Hallo toxxic,

ich bin jetzt im 4. Semester und habe die Entscheidung für das Studium noch keine Sekunde bereut. Wie schon erwähnt, ist der Nutzen der Präsenzveranstaltungen von Dozent und Fach abhängig, ich geh meistens schon hin wenn ich kann, allein schon um die anderen zu sehen.

Ich arbeite im Qualitätsmanagement und hab beruflich weder mit der technischen noch mit der wirtschaftlichen Seite zu tun. Aber es ist bisher trotzdem gut machbar : )

Viele Grüße

Mela

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Also ich habe den größten Teil mit WI auf der Arbeit zu tun. Und wenn ich mal nicht weiterkommen sollte, dann schaue ich bei uns intern bei der Arbeit auch ob es jemanden gibt der sich damit eventuell auskennt.

Bisher klappt es sehr gut.

Gruß

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