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Aufzeichnungen direkt digitalisieren


chillie

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Aber so hast du alles inkl. Grafiken usw. im Rechner. Die Technik ist toll und kommt aus Kanada. Zusätzlich gibt es noch einen sehr kleinen Drucken für unterwegs. Außendienstler würden sich damit viel Arbeit ersparen.

Für mich nicht zweckmäßig. Aber danke für den Hinweis.

@Chillie: Für mich macht der Smartpen wirklich nur Sinn, weil ich englische Texte schreibe und diese mit dem Zusatzprogramm in Maschinentext umwandeln kann - deutsche werden nicht unterstützt. Lesen und Schreiben, um die Aufnahmefunktion zu verwenden habe ich versucht, aber dabei ist es geblieben. (Und da heißt es immer Frauen wären Multitaskingfähig ;) )

Ich glaube daher nicht, dass sich die Ausgabe für Dich lohnt.

Viele Grüße

Inés

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  • 8 Monate später...

Ich greife das Thema an dieser Stelle nochmal auf, weil ja doch einige Zeit seit dem Kauf vergangen ist. Nutzt du den Stift noch, Inés, und wenn ja, wie sind deine Erfahrungen damit?

Gruß,

Sonja

P.S. Ich stelle die Frage direkt im Forum und nicht per PN, weil es vielleicht noch weitere FI-Leser gibt, die das interessieren könnte.

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Ich greife das Thema an dieser Stelle nochmal auf, weil ja doch einige Zeit seit dem Kauf vergangen ist. Nutzt du den Stift noch, Inés, und wenn ja, wie sind deine Erfahrungen damit?

Da ich dieses Jahr vier Kurse belege, in deren Examen ich nur ein Handbuch (ohne Anmerkungen) mitnehmen kann, habe ich mich dieses Jahr dagegen entschieden mein Mathe Wiki weiterzuführen, da es recht zeitaufwendig ist. Zwar hat mir der Stift dabei enorm geholfen Zeit einzusparen, aber dennoch musste ich von Hand noch die Formatierungen fürs Wiki einfügen und die mathematischen Formeln umschreiben.

Letztes Jahr an der Residential School war der Stift allerdings Gold wert, da ich mir ganzen Aufgaben, die durchgerechnet wurden, nochmals mit Erläuterung anhören konnte.

Das Papier konnte ich mir übrigens selbst ausdrucken.

Liebe Grüße

Inés

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Hallo Inés,

Letztes Jahr an der Residential School war der Stift allerdings Gold wert, da ich mir ganzen Aufgaben, die durchgerechnet wurden, nochmals mit Erläuterung anhören konnte.

Danke für den Hinweis. Dafür scheint er ja wirklich sehr nützlich zu sein, habe auch schon gelesen, dass man sich das Papier selber ausdrucken kann. Allerdings habe ich bedenken wegen der Stiftdicke (ich würde relativ lange damit schreiben und das wurde mehrfach bemängelt, dass der Stift nicht wirklich gut in der Hand liegt wenn man lange schreibt). Und dann spart man damit ja in erster Linie kein Papier, sondern hat lediglich ein elektronisches Backup seiner schriftlichen Notizen - und ich glaube, das brauche ich dann nicht.

Sonja

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Hmm, das Teil weckt schon wieder meinen Spieltrieb glaube ich :D

Ich glaub, wenn mir das nächste Mal langweilig wird (*hust*...) muss ich mich dahingehen unbedingt mal genauer informieren. Ich schreibe sehr gerne Dinge mit der Hand, aber Scannen nervt mich wahnsinnig. Zulegen will ich mir momentan zwar erstmal nichts teures mehr, aber vielleicht fragen meine Eltern ja, was ich mir zum Geburtstag wünsche oder so :lol:

Danke für die tollen Erfahrungsberichte!

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Ich plane übrigens, mit für genau den Zweck der digitalen Notizen jetzt einen eBook-Reader zuzulegen, und zwar wahrscheinlich den Hanvon N518. Der hat eine Stifteingabe, kann aber nicht mit den Fingern bedient werden, so dass man auch die Handballen ablegen kann (das hatte mich vom Kauf des Sony-Gerätes abgehalten). In Kürze soll es dann auch möglich sein, die Notizen auf den PC zu übertragen (wäre für mich ganz wichtig). Nachteil gegenüber den Stiften ist halt, dass es keine Tonaufzeichnung dazu gibt. Allerdings halte ich diese je nach Situation eh für rechtlich problematisch.

Viele Grüße

Markus

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