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Neuer sagt "Tach!"


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Tach zusammen,

ich spiele auch mit dem Gedanken, das Fernstudium zum 01.10.09 aufzunehmen. Da ich den SGB gemacht habe, kann ich also ins Hauptstudium einsteigen. Mich würde brennend interssieren, wie es um die mathematischen Kenntnissen gestellt sein sollte. Meine Schwerpunkte sollten Sportmanagement und Marketing sein.

Mathe und Statistik fallen ja nun in den Bereich des Grundstudiums.

Was ich nicht einschätzen kann, ist VWL.

Kann mir da jemand genauere Infos geben?

Wie sieht Euer wöchentlicher Lernplan aus, neben Job und Familie?

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Also ich finde diese Diskussionen über die Wertigkeiten der Abschlüsse echt nervig...!

Klar wird einem bei der Fernuni Göttingen extrem viel angerechnet - aber es gibt auch zum Beispiel die Möglichkeit nach dem Abschluss Betriebswirt VWA innerhalb eines Jahres den Abschluss Bachelor of business administration zu machen...die Fernuni ist also nciht die einzige die zugegebenermaßen recht großzügig anerkennt. In Holland kann man übrigend innerhalb von zwei Jahren nach dem Abschluss Betriebswirt VWA seinen Master amchen weil der VWA Abschluss als gleichwertig zum Bachelor gesehen wird.

Auch ich sehe den Anspruch des VWA Abschlusses skeptisch (hab ich selber gemacht) aber letzlich muss man das Grundwissen aus dem Grundstudium sowieso auch bei den Abschlussprüfungen drauf haben.

Ich denke es ist fraglich ob ein "Personaler" es als so negativ ansieht wenn jemand immerhin 5 Jahre neben einem 50 - 55 Stunden Job noch ein Studium mit akademischen Grad abschließt und somit beides also Studium + Berufspraxis vorweisen kann.

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Ich sage mal: Thema verfehlt. Warum?

aber es gibt auch zum Beispiel die Möglichkeit nach dem Abschluss Betriebswirt VWA innerhalb eines Jahres den Abschluss Bachelor of business administration zu machen

Vorsicht, Bachelor of Business Administration ist ungleich Bachelor of Arts und ist zudem ungleich Dipl.-Kfm (FH).

die Fernuni ist also nciht die einzige die zugegebenermaßen recht großzügig anerkennt.

FH. Es ist eine FH! An einer Uni könntest Du das komplett vergessen. Welche Hochschule rechnet denn noch so viel an (in Deutschland)?

In Holland kann man übrigend innerhalb von zwei Jahren nach dem Abschluss Betriebswirt VWA seinen Master amchen weil der VWA Abschluss als gleichwertig zum Bachelor gesehen wird.

Ja, in Holland. Aber nicht in Deutschland.

Ich denke es ist fraglich ob ein "Personaler" es als so negativ ansieht wenn jemand immerhin 5 Jahre neben einem 50 - 55 Stunden Job noch ein Studium mit akademischen Grad abschließt und somit beides also Studium + Berufspraxis vorweisen kann.

Das hat hier auch niemand behauptet. Es wurde nicht im geringsten die Studium an der PFH in Frage gestellt, sondern doch nur die Anrechnungspolitik?!?!

Also ich finde diese Diskussionen über die Wertigkeiten der Abschlüsse echt nervig...!

Warum? Für die meisten Studienanfänger ist das die zentrale Frage!

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Thema verfehlt??? Nee is klar! Danke das du mir zeigst wo`s langgeht Michaelknight.....

Du hast natürlich vollkommen recht. Es heißt FH und ist somit selbstverständlich nicht das Gleiche wie eine Universität!! Es ist halt NUR eine FH...:-)

Ich finde diese Diskussion absolut und total nervig, weil es meistens die Leute von der Uni (ja ich meine wirklich die Uni) sind, die aus irgendeinem komischen Grund Panik haben, dass plötzlich Leute auf anderem Weg ebenfalls einen akademischen Grad erlangen. Immer diese Anfeindungen und Herbsetzungen ich kann das echt nicht mehr hören.

Zu den Wertigkeiten kann ich nur sagen: Klar ist es super wenn man sein Abi schnell und gut gemacht hat, danach dann in Regelstudienzeit natürlich an der UNI studiert hat - und am besten noch das ein oder andere Auslandssemester gemacht hat - aber auch dann solltest du natürlich einen sehr sehr sehr guten Abschluss haben - alles ab 3 kannste nämlich auch an der Uni in die Tonne hauen!!!!!

Aber ich denke für Leute, die bereits im Job sind und nach einer Möglichkeit suchen, sich fortzubilden um vielleicht im Unternhemen weitere Türen zu öffnen ist ein Fernstudium eine tolle Möglichkeit - der Abschluss lautet nunmal Diplom Betriebswirt(in) FH - und den muss man durch Leistung erwerben. Wenn man im 5 Trimester einsteigt muss man halt auch ne ganze Menge nachlernen damit man den Stoff versteht...aber am Ende muss halt alles sitzen sonst könnte man schließlich nicht seine Abschlussprüfungen machen.

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Ich möchte Dir nicht zeigen wo's langgeht, wie kommst Du darauf? Ich wollte Dich nur darauf hinweisen, dass Du Sachen vergleichst, die man so nicht vergleichen kann. Wieso antwortest Du denn nicht auf meine Kommentare, sondern stellst stattdessen weitere waghalsige Behauptungen auf?

Du hast natürlich vollkommen recht. Es heißt FH und ist somit selbstverständlich nicht das Gleiche wie eine Universität!! Es ist halt NUR eine FH...:-)

Genau, das ist nicht das Gleiche. Aber warum "NUR" FH? Das verstehe ich nicht. Was sollen diese Bemerkungen? Wir diskutieren hier über die Anerkennungspolitik einer Hochschule, nicht über den Unterschied zw. FH/Uni.

Klar ist es super wenn man sein Abi schnell und gut gemacht hat, danach dann in Regelstudienzeit natürlich an der UNI studiert hat - und am besten noch das ein oder andere Auslandssemester gemacht hat - aber auch dann solltest du natürlich einen sehr sehr sehr guten Abschluss haben

Wenn man in einer der Top-Unternehmensberatungen unterkommen möchte ist das so, richtig. Aber was hat das mit dem Thema zu tun?

alles ab 3 kannste nämlich auch an der Uni in die Tonne hauen!!!!!

Wer hat Dir denn das eingetrichtert? Und nochmal, was hat das mit der Anerkennung von Vorleistungen zu tun?

Ich finde diese Diskussion absolut und total nervig, weil es meistens die Leute von der Uni (ja ich meine wirklich die Uni) sind, die aus irgendeinem komischen Grund Panik haben, dass plötzlich Leute auf anderem Weg ebenfalls einen akademischen Grad erlangen. Immer diese Anfeindungen und Herbsetzungen ich kann das echt nicht mehr hören.

In diesem ganzen Thread wurde nicht ein einziges Mal irgendwas herabgesetzt oder schlecht gemacht. Wie kommst Du darauf? Wenn Du das so nervig findest, warum beteiligst Du Dich dann? Noch dazu mit sehr zweifelhaften Äußerungen und Vergleichen? Wie gesagt, für die meisten Studenten ist es DAS zentrale Thema vor dem Studienbeginn.

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Ich finde die Art und Weise wie Du schreibst schon ziemlich eigenartig - aber ist auch egal. Ja ich bin was dieses Thema angeht tatsächlich etwas empfindlich weil ich diese Diskussionen schon öfters führen durfte (nein nicht in diesem Thread - ich spreche auch mit anderen Menschen!)

Also ganz sachlich.

Ich denke, dass es ganz egal ist, wieviel einem an Vorleistungen anerkannt werden, da man eben trotzdem seine Abschlusprüfungen schreiben muss - welche ein bestimmtes Niveau haben müssen, weil sie sonst keinen Anspruch auf die Vergabe von akademischen Titeln hat.

Ich halte das Fernstudium an der PFH Göttingen für eine sehr gute Alternative und ich kann mir kaum vorstellen, dass die Glaubwürdigkeit oder Wertigkeit des Abschlusses hinterfragt werden.

Ich finde gut, dass die PFH Göttingen die Leistungen zum Beispiel einer VWA anrechnet - das sind immerhin 3, 5 Jahre. Es wäre doch total albern wenn man mit diesem Abschluss nochmals von vorne beginnen müsste - und wie gesagt, das Grundstudium wird ja dann vorausgesetzt....man muss also bei eventuellen Schwächen (bei mir zum Beispiel Mathe) nacharbeiten um dann im Hauptstudium mitzukommen.

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Hallo Michael,

ich als Student der PFH Göttingen kann deine Position nachvollziehen.

Denn letztlich wird den Personen ein gewaltiger Berg Arbeit abgenommen aufgrund einer Vorleistung, die keinem akademischen Grad entspricht.

Aber: Ich denke die PFH musste in der Vergangenheit eine großzügige Anerkennungspolitik betreiben, um erstmal Kunden anzulocken.

Seien wir mal ehrlich die Anerkennungspolitik ist doch letztlich nicht mehr als Marketing der PFH.

Nur ich glaube nicht, dass irgendeinem Personalchef interessiert, wie du zu deinem Vor-Diplom gekommen bist, wenn du schon längst höherwertige Abschlüsse erzielt hast.

Mit der Umstellung zum Bachelor geht die PFH nun wieder den normalen Standardweg mit der spärlicheren Anerkennung.. ich find es gut so

mfg

Thomas

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Ja, sehe ich auch so. Das ist Marketing. Ist ja auch ein ganz deutliches Unterscheidungsmerkmal zu anderen Hochschule. Ein sehr wirksames dazu.

Ich glaube ebenfalls nicht, dass es irgendjmd. interessiert wie man zum Vordiplom gekommen ist. Problematisch ist aus meiner Sicht die kurze Gesamtstudiendauer. Daher fand ich den Spruch "in 20 min. zum Diplom" auch sehr treffend. Jemand der die Hochschule nicht kennt (und davon wird es sicher einige geben), wird sich stark wundern, wie man in so kurzer Zeit zu einem akademischen Abschluß gekommen ist. Eine Tatsache, die mich zu Beginn an meinem jetztigen Studium auch etwas hat zweifeln lassen. Aber bei wird das halbe Studium eben durch akademische Vorleistung anerkannt. Das ist zumindest für mich ein wesentlicher Unterschied.

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Und da sind wir uns wieder alle einig - ich denke auch das es eben keinen interessiert wieviel anerkannt wurde - im Lebenslauf gibst du ja auch deine vorherige "Ausbildung bzw Abschluss" an - + 1,5 Jahre bis zum Diplom. Am Ende muss man eh alles können.

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Hallo zusammen,

ich glaube wir müssten das Thema mal umbenennen ;) Ich studiere auch an der pfh und habe durch die vwa das Vordiplom anerkannt bekommen. Ich weiß selbst, dass dies nicht akademisch ist, aber die Inhalte unterscheiden sich meiner Meinung nach nicht sehr stark vom Grundstudium. Es gibt natürlich Fächer die man nicht hatte an der vwa aber dafür war es bei mir zumindest so, dass wir an der vwa viel stärker in Privatrecht (Gesellschaftsrecht, Handelsrecht, Steuerrecht usw.) eingestiegen sind. Produktion und Supply Chain wurden dafür nur kurz angeschnitten aber letztlich wenn man dies als Schwerpunkt nehmen will muss man das aus dem Grundstudium nacharbeiten.

Ich sehe schon einen Unterschied zwischen einer akademischen Vorleistung und einer nicht-akademischen Vorleistung nur man muss durch die Anrechnung wenigstens nicht noch mal alles wiederholen. Außerdem habe ich beispielsweise 4 "Diplomklausuren" (das nennt die vwa leider so) schreiben müssen und dann in den 4 Bereichen nochmal in die Mündliche. Das ist meiner Ansicht nach auch nicht zu unterschätzen.

Letztendlich bekommt man im Studium nichts geschenkt und muss alles können um sein Ziel Diplom Betriebswirt (FH) zu erreichen.

Gruß

e.keller

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