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Qualitätstechniker


QTmatze

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Hallo,

Basti, magst Du mir kurz erklären, wie Du EA2/4b mit der PV rechnest? Mir fehlt der Ansatz irgendwie, zumal für das Vorliegen einer PV --> sigma²/µ = 1 ergeben müsste, oder nicht? :(

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Huhu,

oh menno, ich seh vor lauter zahlen nix mehr, bin etwas vewirrt, denke das kommt daher, weil die stückzahl von n=90 auf n=80 geändert wurde, somit macht man genau das gegenteil, wie es im script steht!

Also, sorry so hab ich jetzt gerechnet: k=8; R=3; w*= 3/8 = 0,375 ~ 0,4

das heißt 1.klassegrenze 59,35------stimmts???????

Feierabend!

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Hi,

@ MissT zu Aufgabe 5.1

Also laut script 4.4.2 ist die Klassenzahl k eher aufzurunden

demnach wäre k= 9.

Wohin gegen die rechnerische Klassenbreite w* eher abzurunden ist

R=62,5-59,4=3,10; 3,10/9=0,34 ~ 0,30

Es wäre auch nicht ungewöhnlich wenn die Klassenzahl die sich ergibt bis zu zwei klassen von der geschätzten Klassenzahl k abweicht.

Wenn man das Wahrscheinlichkeitsnetz auswertet wird man eine Normalverteilung erkennen können.

Mit deinem Ergebnis der unteren Klassengrenze liegst du da ganz gut denk ich

Achja, weil du geschrieben hast sinusförmig...zu 5.2 Ich würd keine kurvenähnliche Darstellung empfehlen Seite 4.10

Gruss

Matze

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Hallo,

Basti, magst Du mir kurz erklären, wie Du EA2/4b mit der PV rechnest? Mir fehlt der Ansatz irgendwie, zumal für das Vorliegen einer PV --> sigma²/µ = 1 ergeben müsste, oder nicht? :(

Den Plausibilitätstest habe ich außer acht gelassen. Bin von einer Nährung zu BV ausgegangen. Bedingung, n>=3200*p^1,2. µ=n*p umgestellt. p=µ/n. p=0,95/50=0,019, 50>=3200*0,019^1.2=27,5203.

Damit darf ich die Nährung doch durchführen?

Den Rest halt über Rekursionsformel berechnet. Oder ist das kompletter Schwachsinn?

Bei BV dachte ich mir, das es nicht geht da ja ein Mittelwert und eine Streunung angegeben ist.

Grüsse, Basti

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Bedingung, n>=3200*p^1,2. µ=n*p umgestellt. p=µ/n. p=0,95/50=0,019, 50>=3200*0,019^1.2=27,5203.

Guten Abend,

@Basti

Die Näherung ist soweit richtig. Aber wie behandelst Du den Wert 0.6N?

Mein Ansatz bis jetzt ist : Ich würde davon ausgehen, dass die Messwerte normalverteilt sind, da der Stoff für quantitative Messreihen bis hier noch nichts anderes hergibt.

Nun standardisiere ich mir den Wert 0.6N des Kunden und bekomme eine - 4,37fache Abweichung vom Mittelwert 0,95 aus der "Grundgesamtheit". Im Falle einer Normalverteilung müssten aber 99% der Werte innerhalb des +/- 2,576s Intervalls liegen. Somit würde ich sagen, dass sich die Kraft verringert hat.

Was meinst Du/meint Ihr dazu? Mache ich es mir zu einfach?

Beste Grüsse,

csc

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Hi csc,

das ist gut,ich denke das gefällt mir:D

Habe mir jetzt mal die Aufgabe 5 angeschaut:

5 a) Zufallsstreubereich für xob und xun berechnet.

5 b)Wahrscheinlichkeit uOGW und uUGW für G1 P = 31,8%, Gutanteil = 68,2% = 1360 von 2000 soll 1350 Teile Spezifikation G1 i.O.

Wahrscheinlichkeit uOGW und uUGW für G2 P = 92,4%, Gutanteil = 7,6% = 152von 2000 soll 140 Teile Spezifikation G2 i.O.

5 c) uOGW (165-157,5)/5 = 6,7%

3000-6,7%= G3>=2799 Teile verwendbar

Was sagt ihr?

Grüße, Basti

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Abend,

Basti:

Die Aufgabe 5 ist auf dem Wege richtig berechnet. Bin ich mir sehr sicher.

Zu Aufgabe 4b kommen mir schon wieder die ersten Zweifel mit meinem Lösungsansatz...QTmatze...sag mal was :D

Grüsse

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