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Anrechnen von Leistungen


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Na komisch find ich das schon das auf der einen Seite Fächer automatisch angerechnet wurden und auf der anderen Seite gibts dieses Anrechnungsformular, um das auszufüllen brauche ich glaub ein extra Studium, um das zu verstehen.:)

Ich bin euch auf jeden Fall sehr dankbar für eure Erfahrungen und Meinungen, ich werde nächste Woche nochmal direkt in Hamburg nachfragen, was die dazu sagen.

Aber Grundsätztlich muss ich sagen fühle ich mich von meinen SZ

gut beraten und ich glaube schon das es einen Unterschied macht

ob private oder öffentliche Uni. Ich bin mir sicher das die HFH die richtige

Wahl war und lass mich mal überraschen. 01.07 gehts los, kanns kaum

erwarten.

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nur akademische Leistungen anerkannt werden sollten

Das war auch die Begründung die ich damals bekommen hatte vom Prüfungsamt:

Ich hatte mir aufgrund meiner Vorbildung als Wirtschaftsinformatikerin auch gewünscht, die PL in Winfo angerechnet zu bekommen. Da die Höhere Berufsfachschule bei welcher ich die Ausbildung absolviert hatte als Zulassungvoraussetzung Abitur hatte

und mir EDV1 auch an der Fernuni Hagen angerechnet wurde. Aber die HBFS ist eben keine Hochschule gewesen. Daher hatte mir die HFH "nur" die SL angerechnet. Fand ich dann im Nachhinein nicht so tragisch, da mir die PL auch nicht schwer gefallen ist. Kannte das alles natürlich schon und so wars eine Auffrischung von Grundkenntnissen, die nicht viel Zeit gekostet hat.

Englisch bekamen bei uns nur wenige angerechnet. Da hatte ich keine Probleme, da ich mal den Fremdsprachenkorrespondent/Englisch nebenbei gemacht hatte.

Bei uns war aber niemand, der Grundlagen der BWL angerechnet bekommen hatte....

überhaupt waren bei uns sehr wenige die was angerechnet bekamen. Mit Ausnahme von Buchführung... :)

LG

Dani

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Also ich habe mit der Anrechnung von Leistungen sehr positive Erfahrungen gemacht. Meine Vorbildung ist Sparkassenbetriebswirt und dafür gibt es pauschale Anrechnungen. Hatte innerhalb von wenigen Tagen eine Mail mit den Fächern, die mir angerechnet wurden. So wie ich das gesehen habe, gibt es in der HFH eine Abteilung in Hamburg, die sich mit diesem Thema befasst.

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Ich habe ebenfalls nur positive Erfahrungen gemacht. Und ja, es gibt eine "Abteilung" dafür --> siehe WebCampus, Anrechnung von Leistungen.

Meine Äußerungen bezogen sich auch in keinster Weise auf Mitarbeiter A oder B. Ich würde die Anrechnungspolitik eben ändern und nur akademische Leistungen anrechnen. Nicht wenige Hochschulen machen das so und es gibt gute Gründe dafür. Englisch würde ich hier vielleicht als Sonderfall ansehen.

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Aus meiner Weiterbildung zur Personalfachkauffrau wurde gar nichts angerechnet was mich immer noch ärgert. Insbesondere Personal und Arbeitsrecht habe ich schließlich 1,5 Jahre intensiv bearbeitet und mich durch IHK Prüfungen gequält. Aus meinem Vorstudium an der FOM wurde auch nur sehr wenig angerechnet. Dabei hatte ich schon meine Schwerpunktfächer geschrieben (ebenfalls Personal und Controlling) und damals habe ich noch auf Diplom studiert. Ob das Niveua der HFH wirklich soviel mehr abverlangt sei mal dahingestellt.

Alles in allem muss ich irre viel nochmal schreiben und das nervt mich persönlich schon sehr.

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@Michael Knight:

Ich verstehe nicht, wieso nur akademische Leistungen angerechnet werden sollten.

Das Niveau von z.B. Buchführung ist bei der HFH wirklich nicht soo hoch, da kann jemand, der bis dato (scheinbar) minderwertige Ausbildungen genossen hat wie z.B. einen Fachwirt m.E. durchaus mehr berichten. Sichelich mehr, als jemand, der z.B. ein technisches Studium absolviert hat. Ich finde es also durchaus ok, es geht ja schließlich darum, ob derjenige den Stoff schon mal inhaliert hat oder nicht.

Den Stoff von ABWL I hab ich so ziemlich komplett schon mal bei meiner Fachwirteausbildung gehabt, wurde mir allerdings nicht angerechnet. Gut, hat mich dann auch nicht gestresst, hab ich daher halt nicht viel auf die Prüfung lernen müssen.

Aber wenn Du davon überzeugt bist, dass nur akademische Vorbildung angerechnet werden soll, wieso machst Du dann bei Englisch eine Ausnahme?

Generell bin ich aber der Meinung, dass die Anrechnung allgemein nicht so viel Sinn macht. Wer es schon mal gemacht hat, kann sich doch freuen und die Prüfung mit deutlich weniger Aufwand schreiben und seinen Notendurchschnitt polieren. Wäre auf jeden Fall fair.

Gruß

Peter

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  • 1 Monat später...

@ ZappelFry

Welche Leistungen wurden dir aufgrund des Sparkassenbetriebswirtes denn angerechnet? Ich mache gerade den Sparkassenbetriebswirt und möchte anschließend evtl. an der HFH studieren.

Gruß

Anja

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Grundstudium:

- Wirtschaftsenglisch

- Grundlagen des Wirtschaftsprivatechts

- Grundlagen der BWL

- Buchführung/Jahresabschluss (beide Klausuren)

- Grundlagen der Steuerlehre

Hauptstudium:

- Wirtschaftspolitik

Damit war ein Einstieg direkt ins zweite Semester möglich. Man kann es also in 5 bis 6 Semestern schaffen, wenn man sich ran hält. Ich nutze die Anrechnungen aber um weniger Klausuren pro Semester zu schreiben und werde daher wahrscheinlich trotzdem die Regelstudienzeit brauchen. So habe ich aber immerhin noch Zeit für andere Sachen und die Arbeit leidet nicht drunter. Und mit 3 Klausuren pro Semester hat man immer noch genug zu tun, dass einem nicht langweilig wird ;-)

Und mit dem Sparkassenbetriebswirt hat man auch gute Grundlagen für einige Fächer, die nicht angerechnet wurden.

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