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Unterschiede Uni - FH - Techniker?


sonic11

Empfohlene Beiträge

Hallo ich versuche Mal was ich neulich gelernt habe umzusetzen. :)

Right Communication:

-Title

- Background

- status quo

- Recommendation

- Execution

- Follow up

Schauen wir mal ob ich das umsetzen kann.

- Titel

Suche nach einiger geeigneten Fortbildung mit grösstem Lerneffekt und Zielerreichung!

- Hintergrund

Ich möchte kurz mal ausführen was ich will. Ich möchte konstruieren und das mache ich auch schon gerade. Stellt euch vor, man hat einige Randbedingungen und nun muss man sich anstrengen um das Ziel zu erreichen. Dann arbeitet man und schafft quasi was Neues und da gibt es einen Punkt wo plötzlich mehr und mehr die Maschine eine Form annimmt, alle Gedanken und Elemente zusammenlaufen und ein schönes Ganze ergibt. Genau das macht so viel Spass.

- Status Quo

Gerade arbeite ich als Konstrukteur habe einen Facharbeiterabschluss. Für diese Firma wirklich genau richtig, bei einem Wechsel nicht so einfach zu kommunizieren das ich als Facharbeiter unterfordert wäre.

Habe bezahlte Arbeit und müsste fürs Fernstudium diese kündigen.

FH=> müsste ich einen Kredit aufnehmen

Techinker=> auch Kredit

Wichtiger Punkt, um zu sehr gut konstruieren zu können, muss man sehr viele Vorhandene Elemente mit einander kombinieren, seis Standards oder Neuerungen vom Markt. Standards bekommt man in der Weiterbildung vermittelt.

Technikerausbildung kann ich durch Vorkenntnisse vielleicht in 36 Monaten durch haben.

FHausbildung kann ich einige vorhanden Uniprüfungen auch verkürzen und der Lernaufwand wäre ungleich höher.

- Empfehlung

Hier kommt eben meine Frage ins Spiel, genau das bereitet mir richtig Freude. Im Prinzip kann ich es, was mir noch fehlt sind noch mehr Grundbausteine fürs Maschinenbaukonstruieren. Genau diese werden ja in solchen Weiterbildungen auch vermittelt.

Fortbildung aber mit Aussicht auf Erfolg.

Mathe jetzt nebenbei erarbeiten und Physik

- Ausführung/Terminplan

Ich behalte meine Arbeit in dieser Zeit.

Bereite mich auf Mathe und Physik im kommenden Jahr vor, so dass ich bis DLGs komme.

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Was genau sind denn die Unterschiede zwischen Uni und FH und Techniker? Erfahrung habe ich eben nur auf Unibasis. Dann habe ich öfters gelesen, ja Mathe sei nicht so schwer. Aber lässt sich das auch auf die anderen Fächer übertragen?

Speziell im meinem Falle geht es um die Unterschiede FH und Techniker.

- Kann man da sagen, der Unterschied besteht darin, dass man in weniger Zeit mehr und tiefer in den Stoff reingeht. Bei Techniker eben in derselben Zeit weniger und nicht so tief in der Stoff reingeht?

- Dann wissenschaftliches Arbeiten: bleibt dies überwiegend den Unis überlassen? Was heisst das dann für die FHs und Technikerausbildung?

- Gibt es unterschiedliche Qualitäten die erarbeitet werden? Vielleicht an der Uni Grundlagenforschung, an der FH Grundlagen und Praxis und was ist mit Techniker? Oder ist dies auch abhängig vom Institut?

Ich denke eine Technikerausbildung werde ich ohne weitere Probleme schaffen und der Aufwand würde sich eher in Grenzen halten bis aufs auswendig lernen. Weiter wird von meinem Lehrer auch empfohlen immer ein bisschen mehr als man bis jetzt kann erarbeiten und warten bis es gelernt ist und wieder ein bisschen mehr. Und mit dem Techniker wäre mir auch ein Erfolg sicher. Das brauche ich sehr.

Nun kommt der Punkt der FH, selbe Zeit, weitaus mehr Geldverbrauch und höhere Ansprüche im Studium. Wie genau kann ich rausfinden, dass ich mich und meine Familie damit nicht überhebe? Deswegen meine obige Frage.

Ich wäre über Input aus dem FH- und aus dem Technikerbereich sehr dankbar. Vielleicht finde ich dann eine für mich passende Möglichkeit.

CU

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Da wirst Du nicht viele Antworten zu erhalten. Der Techniker wird meist nicht im Fernstudium, sondern Präsenzstudium z.B. DAA angeboten (also kein Fernstudium).

Hinsichtlich Unterscheidung Techniker zu Fachhochschule empfehle ich Dir:

www.techniker-forum.de

Einfach die Suchfunktion benutzen, da gibt es Tonnen von Beiträgen.

Gruss

hotknife

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Danke werde ich machen und dort die Beiträge lesen, es sind wirklich sehr viele über dieses Thema.

nur mit der Aussage vom DAA gehe ich nicht ganz konfirm, denn der Konzept sieht in den 1. drei Semestern wirklich jeden Sonnabend ein Besuch vor. Wird dannach aber zurückgeschraubt bis auf ein Mal aller drei Monate. Was einer Fernausbildung entspricht.

CU

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nur mit der Aussage vom DAA gehe ich nicht ganz konfirm, denn der Konzept sieht in den 1. drei Semestern wirklich jeden Sonnabend ein Besuch vor. Wird dannach aber zurückgeschraubt bis auf ein Mal aller drei Monate. Was einer Fernausbildung entspricht.

Jeder Anbieter ist anders und somit gibt es Unterschiede. Manche bieten es werktags abends an, 3-4 Mal die Woche mehrere Stunden. Andere evtl. Sa. einen ganzen Tag. Warum ich nur alle 3 Monate irgendwo hingehen sollte, erschliesst sich mir nun allerdings nicht...

Wichtig ist, dass du dir nun erstmal die Unterschiede genau ansiehst und deine Lebenssituation prüfst und richtig einschätzt.

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Das DAA Technikum ist ähnlich zu sehen wie die HFH-Methode (ist ja auch der gleiche Bildungsträger), nur das es eben häufiger der Fall ist das man auftauchen muss.

Ein Kommilitone von mir war vorher am DAA-Technikum und studiert nun BWL und sieht die Art zu lernen dort recht ähnlich an.

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Hallo zusammen und Danke für die Antworten,

die Entwicklung der Inhalte der Antworten ist sehr interessant. Anscheinend ist euch die Art und Weise wie der Fernlehrgangsanbieter arbeitet sehr wichtig. Dies war für mich bisher nicht wirklich wichtig, sondern die Themeninhalte. Wirklich spannend.

@HannoverKathrin, nach welchen Gesichtspunkten würdest du die Lebenssituation prüfen? Gibt es da so was vergleichbares wie bei den Existenzgründern?

CU

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Jaein, denn der Professor oder Dozent, gibt ja mit seinen Vorlieben oder Forschungsgebiet jeweils eine andere Richtung. Als Beispiel für BA MB.

AKAD geht der MB Konstruktion eher in Richtung Mechatronik

hingegen bei der WBH eher in Richtung Konstruktionslehre.

Natürlich als grober Überlblick, aber ich für mich persönlich ist die AKAD die falsche Richtung obwohl es einen "gleichen" Abschluss haben.

Aber seis drum, was mir sehr zusagt ist das Technikaufbaustudium der HFH, genau das will ich, so kompakt ohne zusätzlichen Schnirkel. :)

CU

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Aber seis drum, was mir sehr zusagt ist das Technikaufbaustudium der HFH, genau das will ich, so kompakt ohne zusätzlichen Schnirkel.

Das hat mir auch zugesagt ;-) Allerdings benötigt man einen wirtschaftswissenschaftlichen Abschluss um zugelassen zu werden.

Jaein, denn der Professor oder Dozent, gibt ja mit seinen Vorlieben oder Forschungsgebiet jeweils eine andere Richtung.

Das trifft für mein Verständnis eher auf Präsenzhochschulen zu. In Fernhochschulen gibt es typischerweise ausformulierte Unterlagen, die sich nicht so schnell ändern. Von meiner Uni kenne ich es hingegen noch, dass ein und dasselbe Fach in 2 aufeinanderfolgenden Semestern stark unterschiedliche Inhalte hatte, weil der Professor ein "neues Hobby" entdeckt hat. Sowas geht natürlich aufgrund der recht starren Unterlagen an einer Fernhochschule nicht mal so eben.

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- Status Quo

...

Habe bezahlte Arbeit und müsste fürs Fernstudium diese kündigen.

Das bezog ich hierauf.

Ich versteh nicht warum man für ein Fernstudium kündigen muss.

Musst eben wissen welchen Abschluss du willst, welche Art (Fernstudium allein oder Techniker in live + Farbe) und in wie weit die Familie dich unterstützt. Weiß ja nicht in wie weit Frau + Kinder vorhanden sind.

Außerdem sprachst du vom Kredit. Ich weiß nicht ob alle Techniker (überall) gratis sind, aber ich kann mir nicht vorstellen dass er soviel kostet wie ein Studium.

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