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Bachelor-Aufbaustudium für Betriebswirte


Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich fange ab nächsten Semester mit dem Bachelor-Aufbaustudium für Betriebswirte (staatlich geprüft) an. Ich habe meinen Betriebswirt-Abschluss an der DAA Wirtschaftsakademie Düsseldorf gemacht, die in Kooperation mit der HFH Hamburger Fern-Hochschule den Studiengang anbietet. Mir werden einige Scheine angerechnet, so dass ich auf 4, vielleicht 5 Semester Fernstudium komme.

Ich habe ziemlich Respekt vor dem Fernstudium. Es wird ein gutes Zeitmanagement nötig sein. Gibt es hier in diesem Forum bereits Erfahrungen von Betriebswirten, die einen ähnlichen Weg gegangen sind? Mich würde interessieren, ob und welche Probleme es gab...

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Bachelor-Aufbaustudium für Betriebswirte

Gruß

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Es gelten die gleichen Erfahrungen wie für alle anderen HFH Studenten - die SGB bekommen soweit ich weiss insg. ca. 2 Semester anerkannt.

Ich denke das sind bis auf Mathe als Studienleistungen (sprich ENG, BUJ, WIG), BUJ, BWL, MUU, MUP und KLR.

Alles andere kannst Du hier ausführlich dem Forum und den Blogs entnehmen.

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Jo unterm Strich betrachtet lohnt es sich sicher nicht erst den SBG und dann den Bachelor zu machen.

Wer weiss das er studieren will sollte den direkten Weg nehmen.

Das dürfte auch kostenseitig mehr Vorteile bringen - da die HFH soweit ich weiß eben nicht die Studiengebühren entsprechend der anerkannten Fächer kürzt.

Ein anderes "Problem" ist die zeitliche Planung - je nach dem kann es sein das man durch die Anerkennung die restlichen 7 Module wegen Überschneidungen erstmal richtig zusammenpuzzeln muss. Da sich alle 2 Semester überschneiden kann das passieren. Somit spart man wahrsch. 1 Jahr im Grundstudium wenn man sich viel vornimmt und es keine Überschneidugnen gibt 1,5 Jahre.

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Die Durchlässigkeit ist durchaus zu begrüßen, fraglich ist für mich nur wie man das unter den Gesichtspunkten der Transparenz betrachtet.

Hochschule A erkennt 9 Leistungen an, Hochschule B das komplette Grundstudium, Hochschule C gar nix.

So lange die SGB Leistungen nicht in ECTS errechnet und ermittelt werden bleibt es eine Fallentscheidung.

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ja das stimmt schon..und das macht es auch nciht gerade seriöser....oder sagen wir, das nährt den platz für vorurteile usw..zumeist sind es private institute, die anerkennen ud sich die prüfungen hierzu ja auch teuer bezahlen lassen (so wie das gesamte studium, von daher ist die anrechnung sicher auch eine art USP/alleinstellungsmerkmal, wenn man es mal aus hochschulmarketingsicht betrachtet....andererseits ist die pauschale nicht-anrechnung staatlicher fhs ohen prüfung sicher auch falsch, da inhalte gleich sind und die bwl ja auf hochsculeniveau-je nach topic- auch nicht neu erfunden wird

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Da es einige staatliche FHs gibt, die den Betriebswirt (VWA) anerkennen und in Kooperation mit der jeweiligen VWA vor Ort in zwei Semestern den Bachelor ermöglichen, könnte ich mir vorstellen, dass es auch für SGB Möglichkeiten gibt. Nur muss man dazu mehrere Hochschulen "abklappern" und fragen.

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