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Labor Werkstofftechnik Essen/FH Gelsenkirchen


Empfohlene Beiträge

Hat jemand von Euch das Werkstofftechnikseminar Wirtschaftsingenieure im Studienzentrum Essen/FH Gelsenkirchen besucht?

Würde mich sehr interessieren wie das mit dem Artbeitsaufwand/Nachbereitung des Prüfprotokolles ausschaut.

Ist ja von Studienzentrum zu Zentrum doch total verschieden. Geht von Minimalaufwand (Bearbeitung im Seminar) bis zu 25 Seiten Protokoll mit Fotos & Co.

Da der Termin des Labores mir in die Vorbereitung der PL reinhaut (bekomme keinen Urlaub), möchte ich gerne vorab erfahren, was mich in Essen erwartet.

Vielen herzlichen Dank.

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Zu Essen kann ich dir leider nichts sagen.

Aber evtl. würde es sich für dich lohnen, wenn die Zeit so drängt, für das Labor nach München zu kommen. Hier war es wirklich easy, die Protokolle wurden gleich gemeinsam mitgeschrieben und sofort am Ende abgegeben.

Die Gruppe hat gut mitgearbeitet, wer dabei war, hatte bestanden. Nacharbeit = 0. Und hat auch wirklich Spaß gemacht. Die Geräte etwas alt, aber dafür konnte man gut erkennen, was man da eigentlich macht und was quasi "im Gerät" passiert. :)

Meiner Freundin aus Berlin, auch neu im Sonderstudiengang, habe ich das auch geraten. Wobei sie das natürlich mit einem Besuch bei mir verbinden kann - das ist ja allein schon ein unschlagbares Argument. :D

Aber vielleicht findet sich ja doch noch der ein oder andere "Essener", der dir kompetenter weiterhelfen kann als ich.

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Ist die Veranstaltung in HH etwa nicht so empfehlenswert??

Doch, nach allem was ich gehört habe, ist sie sehr empfehlenswert. Man lernt da wohl ne Menge, allerdings ist die Nachbereitung aufwendig. Ich konnte an dem Hamburger Termin nicht, nur deswegen bin ich nach München geflogen, also nicht um dem Protokoll zu entgehen . Ich wusste zu dem Zeitpunkt weder über München noch über Hamburg was. Das Labor in München hat mir auch gut gefallen, so ist es nicht. Wenn man dann noch 2 Maß und das entfallene Protokoll dazuzählt, war es eine Reise wert :-)

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Also die SL (Labor) ist in Essen am 13.11, die PL am 28.11.09

Ich habe ja nix dagegen 1-2 Tage mit dem Protokoll zu verbringen, dient ja auch der Vorbereitung auf die PL. Aber 1 Woche stramm nachbereiten, ne bitte nicht.

Keiner jemals in Essen gewesen?

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Ich glaube das wird sich im Laufe Deines Studiums ausgleichen. Das eine Labor ist hier leichter, das Andere da. Ich habe von gar keinem Nachbereitungsaufwand bis hin zu 1 Woche (und trotzdem Zittern) in Hamburg alles erlebt. Solange Du nicht in andere Städte reist, von denen Du den Aufwand kennst, würde es mich wundern, wenn es bei Dir anders ist.

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Michael,

dass ist doch Schrott, warum keine durchgängigen Standarts?!

Muß man sich denn wirklich zu jedem Labor vorher das optimale Studienzentrum raussuchen. Dann ist ja demnächt keine Fritte mehr bei den Zentren wo geplockert + gezittert werden muss.

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dass ist doch Schrott

Naja, ich habe mir das nicht ausgedacht. Aber ich kann es nachvollziehen. Bei den Laboren ist die HFH auf die Kooperation mit Hochschulen angewiesen, da sie verständlicherweise keine eigenen Labore unterhält. Somit gibt es zwar Rahmenaufgaben und -protokolle, daran können, müssen sich die Professoren aber nicht halten. Wenn man Professoren zu viel vorschreiben würde, besteht immer die Gefahr, dass sie sagen, sie machen nicht mehr mit. Dann müsste die HFH andere kooperierende Hochschulen finden, was sicherlich nicht einfach ist. Studenten müssten ggf. weit zu den Laboren anreisen und und und.

Dann ist ja demnächt keine Fritte mehr bei den Zentren wo geplockert + gezittert werden muss.

Das ist für mich der Satz der Woche!

Um es nochmal ganz klar zu sagen: wenn Du Dich vor jedem Labor deutschlandweit informierst, und Reisebereitschaft aufweist, kannst Du den Aufwand minimieren. Mir ist bislang niemand bekannt, der so vorgegangen ist. Insgesamt waren für mich die Labore bis auf eine Ausnahme einwandfrei und sind mit das Beste, was die HFH zu bieten hat. Du bekommst die Möglichkeit, das Theoretische mal praktisch anzuwenden und noch dazu kannst Du jede Menge Fragen loswerden, denn meistens ist nicht nur ein Professor sondern auch ein Assistent anwesend, die sich sehr gut in der Materie auskennen. Gerade bei WFT habe ich viele Fragen gestellt und konnte dadurch einige Klausurfragen besser beantworten (ist natürlich Zufall).

Der Aufwand für die Nachbearbeitung hält sich stets in Grenzen, denn auch eine Woche ist ja nun nicht soooo viel. Aber klar, ich habe mich damals auch geärgert, dass ich 1 Woche ackern muss, während Andere gar nichts abgegeben müssen. Aber da sind wir wieder am Anfang: es wird sich bestimmt ausgleichen.

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