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Informatik Fernstudium - Schwere Entscheidung


Lonodo

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute!

Dies ist mein erste Beitrag in eurem Forum und hoffe ihr wollt mir weiterhelfen.

Mein Name ist Dani, ich bin 24 Jahre alt und lebe in der Nähe von Stuttgart.

Beruflich bin ich als Consultant & System Administrator in einem großem IT-Unternehmen tätig.

2001 begann ich nach Abschluss meiner mittleren Reife meine Ausbildung zum Fachinformatiker, Fachrichtung Systemintegration, die ich 2004 erfolgreich bestanden hatte.

Nun 5 Jahre nach meiner Ausbildung, wollte ich mich weiterbilden.

Dabei ist mir die private Fernfachhochschule in Darmstadt aufgefallen, wo damit geworben wurde, auch ohne Abitur den Diplom Informatiker (FH) absolvieren zu können.

Nach etlichen Stunden im Internet und unzähligen Telefonaten mit verschiedenen Fernfachhochschulen bin ich nur sehr verwirrt.

In meinem Umfeld habe ich mit vielen gesprochen, allerdings war keiner dabei, der ein Fernstudium durchgezogen hat.

Und ich hoffe das ich hier im Forum mich endlich mit Leuten unterhalten kann, die genügend Hintergrundwissen und persönliche Erfahrungen haben.

Zu meiner aktuellen Situation:

Als Consultant bin ich ziemlich viel beim Kunden unterwegs und komme unter der Woche teilweise spät nach Hause. In den nächsten 1-2 Jahren plane ich meine Familiengründung, was Hausbau-/Renovierung, Hochzeit, etc. bedeutet. (ziemlich schlechte Vorraussetzung für ein Fernstudium, ich weiß).

Was für mich die Vorteile eines Fernstudiums sind:

+ Ohne Abitur studiern zu können

+ Innerhalb von vier Jahren den Abschluss zu schaffen

+ mich neben dem Beruf fortbilden zu können

+ mir berufliche weitere Aufstiegschancen zu gewähren

Was die Nachteile sind:

- Sehr teuer (ca. 300€ monatlich für 4 Jahre)

- Hoher Zeitfaktor: Laut verschiedenen Internetberichten müsste man ca. 20h pro Woche für das Studium einplanen

- Entfernung: Beispiel die private Fernfachhochsule Darmstadt, ca. 130 km entfernt

Da Ihr jetzt einen groben Überblick habt, wie es bei mir aussieht, wollte ich euch fragen, ob es da noch Sinn macht JETZT ein Fernstudium zu beginnen. (Thema Familienplanung und Aussendiensttätigkeit).

Und dazu hätte ich noch ein paar Fragen, die Ihr mir vielleicht beantworten könnt:

- Gibt es eine Fernfachhochsule / Uni / etc. in Baden-Württemberg, an der ich ohne Abitur oder Fachhochschulreife studieren kann? Laut einem Bericht von Monster.de (http://karriere-journal.monster.de/Karriere-Planung/Weiterbildung/abendstudium-zweiter-bildungsweg-29013/article.aspx) kann man in Baden-Württemberg ohne Abitur studieren....

- Wie packt Ihr das zeitlich mit dem Fernstudium? Habt ihr ähnliche Umstände?

Ich würde mich sehr freuen wenn Ihr mir ein wenig helfen könnt, denn nach der ganzen Recherche raucht mein Kopf und ich weiß echt nicht mehr was sinnvoll ist...

Ich danke euch!

Gruß

Dani

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Hallo Lonodo,

inwiefern ein Fernstudium für Dich in deinen geplanten Alltag integrierbar ist, kann ich schwer abschätzen und deshalb auf diese Frage keine Antwort geben.

Was ich dich wissen lassen wollte:

Bei der AKAD gibt es ein Bachelor-Studium in Wirtschaftsinformatik und ein Diplomstudium in Wirtschaftsinformatik.

In beiden Fällen kannst du unter bestimmten Voraussetzungen ohne Abitur studieren.

Der einfachste Zugang wäre das Probestudium, das es z.B. in Pinneberg gibt.

Das heißt nicht, dass du ständig nach Pinneberg fahren mußt, sondern dass du dort eingeschrieben bist.

Die Voraussetzungen des Probestudiums sind mindestens 5 Jahre Berufspraxis (die du ja schon mitbringst) und eine Abschlußnote, die nicht schlechter als 3.0 sein darf. Du beginnst normal zu studieren, wie Studenten mit Abitur auch, mußt aber noch 2 oder 3 Module zu Beginn mehr machen. Wenn du dann die ersten zwei oder drei Semester geschafft hast, hast du 1. das Fachabitur erreicht (wenn ich richtig informiert bin) und zweitens kannst du vertraglich gesehen als normaler Student weiterstudieren.

Vielleicht hilft dir das ja ein wenig weiter.

Elke

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- Sehr teuer (ca. 300€ monatlich für 4 Jahre)

- Hoher Zeitfaktor: Laut verschiedenen Internetberichten müsste man ca. 20h pro Woche für das Studium einplanen

- Entfernung: Beispiel die private Fernfachhochsule Darmstadt, ca. 130 km entfernt

zu 1.

betrachte es einfach als Investition in deine Zukunft, ein Präsenzstudent muss Gebühren bezahlen, Bücher besorgen und kann mit seinem Studentenjob sicher nicht das verdienen was Du bekommst - danach hast du entweder bessere Aufstiegsschancen oder sicherst längerfristig deine Position.

Zudem kannst Du die Gebühren steuerlich geltend machen - wodurch Du sicherlich nochmal 50-80 EUR im Monat weniger Steuern zahlen musst.

zu 3.

Du möchtest doch ein Fernstudium, 130 KM zum Studienort im Fernstudium ist eigentlich nichts aussergewöhnliches, zudem kannst du dir an der WBH die Termine so legen wie es dir passt.

ob es da noch Sinn macht JETZT ein Fernstudium zu beginnen. (Thema Familienplanung und Aussendiensttätigkeit).

Wann wäre es denn dann deiner Meinung nach sinnvoll? Wenn Du in 1-2 Jahren eine Familie gründen willst hast Du auch erstmal keine Zeit mehr... irgendwann bist Du dann Anfang 30 und stehst wieder vor der gleichen Frage, ärgerst dich aber eventuell das du es nicht schon früher gemacht hast.

Von Kommilitonen habe ich mehrfach gehört, dass es viel einfacher ist zu studieren wenn man ein Kleinkind daheim hat, als wenn die Kinder älter werden. Dazu kann ich nicht viel sagen, allerdings kann ich mir das - wenn ich meinen Bekanntenkreis so ansehe - gut vorstellen, denn die älteren fordern eben nochmal mehr Zeit und Energie.

Die Aussendiensttätigkeit ist eher ein Faktor nebenbei, sitzt du oft in Hotels ist das doch eine prima Geschichte um die Zeit zu nutzen?

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Als Consultant bin ich ziemlich viel beim Kunden unterwegs und komme unter der Woche teilweise spät nach Hause. In den nächsten 1-2 Jahren plane ich meine Familiengründung, was Hausbau-/Renovierung, Hochzeit, etc. bedeutet. (ziemlich schlechte Vorraussetzung für ein Fernstudium, ich weiß).

Hallo,

bezüglich Kohle: Es gibt staatliche Unis (Fernuni Hagen), halbstaatliche (Wings Wismar) und private (AKAD, Darmstadt). Staatliche sind billiger, weil über Steuern bezahlt. Im allgemeinen wird behauptet, dass der Support bei staatlichen schlechter ist. Also bei Beantwortung von Fragen. Kann ich auch bestätigen. :-) Allerdings gibt es bei staatlichen meist eine Community von Studenten, der der Support-Nachteil von staatlichen Hochschulen kompensiert.

bezüglich Studium ohne Abi: Die konkreten Bedingungen unterscheiden sich je nach Bundesland. Das ist der Grund, weshalb etwa die AKAD zwei Standorte hat. :D Dabei ist der Standort der Hochschule für Dich eigentlich irrelevant, ich habe meine Hochschule noch nie von innen gesehen.

Klausurstandorte: Wichtiger sind die Klausurstandorte, also der Ort zu dem Du fahren musst um Deine Klausuren zu schreiben. Und diese Fahrt- und Übernachtungskosten können gewaltig sein. Ein Tausender pro Halbjahr ist problemlos möglich. Daher musst Du das in Deine Kalkulation einfließen lassen. Wichtig sind außerdem Unterlagen. An manchen Schulen musst Du Bücher selber kaufen, an anderen musst Du nichts mehr kaufen. Der Kostenfaktor hält sich in Grenzen, können aber auch ein paar Hundert EUR am Anfang des Studiums sein (manche Bücher sind abgefahren teuer).

Bezüglich Zeit: Ich studiere seit anderthalb Jahren, bin in dieser Zeit zweimal umgezogen und habe rund 3/4 Jahr nicht zu Hause gewohnt. Außerdem habe ich ein kleines Kind und eine Ehefrau, die auch Betreuung wünscht ;) Wichtig sind IMO nicht Deine Lebensumstände, sondern Deine Disziplin. Ich lerne sehr viel abends im Hotel.

Bezüglich Lebensalter: Jedes Jahr welches Du Deinen Wunsch nach hinten verschiebst, wirst Du bereuen!

Viele Grüße

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Hallo Dani,

ich studiere an der WBH Informatik und kann es nur empfehlen.

Wie es in Deinen Zeitrahmen passt, musst Du selbst sehen. Ich glaube wenn man echtes Interesse am Studium hat, dann bringt man es auch im Tagesablauf unter. Auf die angegebenen 20h komme ich auch nicht, aber ich habe für mich beschlossen, dass ich nicht auf meine ganze Freizeit und Freundschaften verzichten will und mir deshalb 6 statt 4 Jahre Zeit lassen werde. Nach 3 Jahren hatte ich jetzt letztes Jahr mein Vordiplom bekommen, bin total stolz darauf und vor allem habe ich nicht das Gefühl, dass ich in den letzten Jahren auf viel verzichten musste (Habe auch geheiratet und Haus gebaut).

Das Studium ist einfach eine langfristige Investition für mich. Selbst wenn ich mit 32 fertig bin, muss ich immer noch um die 30 Jahre arbeiten, da hole ich das Geld für das Studium sicher wieder rein. Im ersten Moment hören sich die 288 Euro im Monat schon viel an, aber wie schon geschrieben kriegt man was über die Steuer zurück und man hat auf jeden Fall mehr Geld, als wenn man den Job aufgibt, Abi nachholt und dann Vollzeit studiert.

Außerdem finde ich gerade das Schöne am Fernstudium, dass ich schon manches in meinem täglichen Job anwenden konnte. Das gibt mir das Studium noch mal ein ganz anderes Verständnis der Dinge.

Ich würde Dir empfehlen, mal den Probemonat zu machen und Dir die Unterlagen anzuschauen. Dann wirst Du schon sehen, ob es Dich anspricht und Du Dir die Zeit einplanen kannst/willst. Ich denke auch, je länger Du wartest, umso mehr spricht auf einmal familiär dagegen.

Wegen der Entfernung, ich habe 160 km bis nach Darmstadt. Manchmal fahre ich mit dem Zug, z.B. heute ;) zum Rep und abends wieder zurück. Manchmal übernachte ich auch dort. Auch das kann man sich einteilen, wie es für einen am besten ist. Im Grundstudium sind meistens 2 Klausuren auf Freitag und Samstag verteilt, Du könntest also beide auf einmal schreiben und hast so nur einmal Anfahrt.

Ich wünsche Dir noch viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung – ich würde es immer wieder machen! :)

Gruß Eva

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Hallo Leute,

erstmal vielen Dank für eure Antworten! :)

Ihr habt mir ziemlich viele und gute Anhaltspunkte gegeben.

@ Elke

Vielen Dank für den Tipp mit der AKAD. Ich hatte vorher immer nur die Private Fernfachhochschule Darmstadt im Visier, habe mich aber nun mehr mit der AKAD beschäftigt. Und die AKAD scheint sehr interessant zu sein, vorallem mit der AKAD Hochschule in Stuttgart. Die ist gerade mal eine halbe Stunde von mir entfernt...

@ chillie

Du hast natürlich Recht. Der perfekte Zeitpunkt wäre eigentlich schon vor zwei Jahren gewesen, dann hätte ich die Hälfte schon hinter mir. Aber man wird ja älter und schlauer... Ich denke auch das JETZT eigentlich die letzte Möglichkeit ist, das Studium zu beginnen. Auch wenn Hausbau, Hochzeit und allem drum und dran in die Studienzeit reinlaufen werden, aber User Tukaram hat ja geschrieben das er es ja auch gepackt hat.

@ Tukaram

So etwas wollte ich hören! Trotz Studienzeit umgezogen, Familie gegründet etc. Du machst mir Hoffnung!

Wegen der Zulassung zum Studium: Du hast geschrieben, das es irrelevant ist, wo man eingeschrieben ist, sondern nur die Klausurstandorte wichtig sind. Das heißt also, ich könnte bei der AKAD in Leipzig eingeschrieben sein, könnte aber bei der AKAD in Stuttgart meine Präsenzphasen durchziehen? Das wäre ja perfekt!

Bezüglich Lebensalter: Jedes Jahr welches Du Deinen Wunsch nach hinten verschiebst, wirst Du bereuen!

Und genau das tue ich schon, hätte ich vor zwei Jahren angefangen, hätte ich die Hälfte schon hinter mir...

@babyjane

Vielen Dank für deinen Beitrag! Du machst mir wirklich Mut, den Schritt zu wagen.

Außerdem finde ich gerade das Schöne am Fernstudium, dass ich schon manches in meinem täglichen Job anwenden konnte. Das gibt mir das Studium noch mal ein ganz anderes Verständnis der Dinge.

Und genau das ist auch ein Grund, warum ich neben dem Job studieren möchte, weil ich das erlernte eigentlich auch gleich in der Praxis wieder verwenden kann....

@ ALL

Ich habe mich nun bei der AKAD mal informiert, und werde dort auch heute wahrscheinlich noch anrufen. Das Informaterial habe ich schon angefordert.

Wichtig ist für mich die Frage, wie es mit den Zulassungsbedingungen aussieht. Wie gesagt, ich habe mittlere Reife und eine Ausbildung zum Fachinformatiker FR Systemintegration, und arbeite seit 5 Jahren als Consultant im IT Bereich. Meine Abschlussnote meiner Ausbildung habe ich nicht im Kopf, müsste ich bei Gelegenheit mal nachsehen, ich denke aber es war irgendwas mit 3,5... Ich weiß, keine gute Note. Zur Abschlussprüfung habe ich damals nichts gelernt, weil ich keine Zeit hatte :rolleyes: Blöd bin ich nicht, nur damals war es eine Dummheit, mich nicht hingesetzt zu haben um zu lernen. Hoffe das mir das jetzt nicht zum Verhängnis wird....:mad:

Ich denke, auf den letzten Metern wird es nun eine Entscheidung zwischen der WBH und der AKAD. Nur zum Diplom Informatiker der WBH muss ich mich spätestens bis September eingeschrieben haben, da ab dann dieser Studiengang keine neuen Studenten aufnehmen wird.

Was meint Ihr?

AKAD mit DiplomWirtschaftsinformatiker oder WBH mit Diplom Informatiker?

Beide Studiengänge habe ich mir angesehen und beide Inhalte sprechen mich sehr an, auch wenn Sie andere Schwerpunkte haben.

EDIT:

Habe soeben mit beiden privaten Hochschulen telefoniert.

Bei der AKAD kann ich (wenn ich tatsächlich eine schlechtere Abschlussnote habe als 3,0, muss ich mal nachforschen) mich nicht direkt einschreiben. Ich müsste vorher ein Jahr lang die Hochschulzugangsprüfung ablegen, und dann mit dem Bachelor of Science (Wirtschaftsinformatik) beginnen. Dies wären insgesamt 5 Jahre.

Bei der WBH kann ich direkt mit dem Studium beginnen, belege die Hochschulzugangsprüfung parallel zu den ersten zwei Semestern.

Vorteil der WBH: Ich spare Zeit und Geld, müsste aber nach Pfungstadt zu den Präsenzphasen. Das denke ich aber wird kein Problem sein, lange Fahrten habe ich tagtäglich ;-)

Vielen Dank nochmal an Alle, die sich die Mühe gemacht haben, um meine langen Beiträge zu lesen!

Gruß

Dani

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So etwas wollte ich hören! Trotz Studienzeit umgezogen, Familie gegründet etc. Du machst mir Hoffnung!

Hallo Dani,

Du hast da was unterschlagen: Die Disziplin beim Selbststudium. Studium ist nicht leicht. Und macht sich auch nicht nebenbei und auch nicht mit ein paar Minuten am Tag.

Alles was ich gesagt habe ist: Es ist möglich die zeitliche Belastung zu schaffen. Wenn man diszipliniert ist. Fernseher existiert praktisch nicht mehr (Ok, Montags Fringe + Reaper :D ). Und ich lerne jeden Abend, egal wie es mir geht gesundheitlich oder emotional geht. Manchmal war ich so müde, dass die Buchstaben vor meinen Augen verschwammen. War zunächst nicht effektiv, aber die Regelmäßigkeit im Studium ist wichtiger als alles andere.

Viele Grüße

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Hallo Tukaram,

ja, das ist mir schon klar :D

Wollte es auch nicht herunterspielen. Nur man hat eben seine Gedanken, wenn man während der Studienzeit noch ein paar Dinge in seinem Leben neben dem Beruf noch bewerkstelligen möchte.

Meine Entscheidung ist schon so gut wie gefallen, ich danke euch für eure Unterstützung! Ich lasse mich dann hier wieder blicken :)

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Hallo,

nach meiner Einschätzung ist dein Wunsch nach einem berufsbegleitendem

(Fern-)Studium (wenn du es halbwegs ernst damit meinst) mit deiner aktuellen und geplanten privaten und beruflichen Situation nicht vereinbar.

Ich würde dir in der jetzigen Situation also dringendst davon abraten.

Grüße,

Wolf

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