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Wie finanziert Ihr Euer Fernstudium? - Umfrage und Erfahrungsaustausch!


Markus Jung

Wie finanziert Ihr Euer Fernstudium? (Mehrfachauswahl möglich)  

158 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie finanziert Ihr Euer Fernstudium? (Mehrfachauswahl möglich)

    • Eigenes Einkommen
      293
    • Konsumverzicht
      123
    • Unterstützung durch Eltern, Partner etc.
      52
    • Förderung durch Arbeitgeber
      46
    • BAföG oder Meister-BAföG
      16
    • Stipendium
      15
    • Öffentliches Förderprogramm
      11
    • Studienkredit
      11
    • Privatkredit
      10
    • Sonstiges (bitte erläutern)
      17


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  • Antworten 58
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Ich arbeite Vollzeit und verdiene ganz gut. Daher kann ich mein Fernstudium relativ problemlos finanzieren. Dabei fallen aber keine monatlichen Kosten an, stattdessen wird die Kursgebühr beim Buchen eines Moduls bezahlt und man hat dann soviel Zeit wie man will zur Bearbeitung. Dadurch ist man äußerst flexibel. Wenn es mal nicht passt, wartet man einfach noch ein bisschen mit der Buchung.

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Vom laufenden Einkommen - gepaart mit deutlichem Konsumverzicht. Allein für die Open University gehen 25% meines Netto-Einkommens drauf. Alle Weiterbildungen, etc. zusammengefaßt, gebe ich sicherlich ein Drittel meines Einkommens für Bildung aus. Dazu muß ich schon gehörig rechnen. Mir ist es das aber auch wert. Soviel studieren zu können wie mein Herz begehrt fühlt sich für mich nach mehr Luxus an als ein Auto oder ein teurer Urlaub.

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Ich finanziere es auch über mein normales Einkommen, allerdings mit zusätzlichem Konsumverzicht. Meine Sparquote geht gegen 0, d.h. wenn ich in 3,5 Jahren etwa 16000 € zum Studieren brauche, würde das auch ungefähr dem entsprechen, was ich in der Zeit maximal gespart hätte.

Ist nicht so als würde ich am Hungerknochen nagen, denn auf Urlaub verzichte ich schliesslich immer noch nicht, aber Kalkulationen wo ich wie noch ein paar Euros weniger Ausgaben haben könnte, finden kontinuierlich statt.

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Ich mache zur Zeit mein Abi per Fernstudium und das wird von der ArGe übernommen, da ich zur Zeit auf Grund zweier Kleinkinder und keinem Ganztagskindergartenplatz nichts anderes machen kann, sobald ich allerdings wieder arbeiten gehen kann, müssen wir es selbst finanzieren.

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Ich finanziere mein Abi durch mein Einkommen was leider nicht sonderlich hoch ist. Es reicht grad so zum Leben. Ausserdem kauf ich mir wirklich nur das nötigste zumindest so lange wie die Küche noch nicht abbezahlt ist was erst in 2 Jahren der Fall ist, dann wirds auch wieder besser.

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Ich finanzier mein Abi auch selbst. Da ich meine Hobbies und Freizeitaktivitäten bis auf ein oder zwei komplett eingestellt habe komme ich damit ganz gut klar. Zusätzlich geniesse ich noch meinen "Kundenrabatt" was auch schon monatlich 20 € ausmacht. Im Moment sind die Kosten noch moderat, was sich jedoch im Laufe des Studiums ändern wird.

Mein Ziel ist es noch während des Abi's den Arbeitgeber zu wechseln, um dann größere finanzielle Reserven für das eigentliche Studium zu haben.

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Also ich finanziere mein Studium durchs Gehalt. Da ich seit letztem Jahr als ich das Studium angefangen habe mein Einkommen deutlich steigern konnte, merke ich das Studium gar nicht mehr. Im Gegenteil sogar. Finanziell habe ich zur Zeit mehr Luft als vor dem Studium.

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Ich finanziere den Großteil meines Studiums auch selber, wobei ich auch öfter mal auf meine Reserven zurückgreifen mussten, die durch meine Eltern bzw. Großeltern bis letztes Jahr regelmäßig aufgefüllt wurden. Aber ich verdiene nicht schlecht und ich lebe auch nicht schlecht. Zudem hab ich mich ja über Tchibo bei der PFH eingeschrieben und spare somit 40 € monatlich und 690 € Prüfungsgebühren. Außerdem freue ich mich immer über Steuerrückzahlungen ;-) Wenn ich in Kassel wohne ist das Studium zwar schon vorbei, aber durch die geringeren Mieten und die (wenn auch nur minimale) Gehaltserhöhung werde ich dann auch wieder selber sparen können.

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