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Wie finanziert Ihr Euer Fernstudium? - Umfrage und Erfahrungsaustausch!


Markus Jung

Wie finanziert Ihr Euer Fernstudium? (Mehrfachauswahl möglich)  

158 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie finanziert Ihr Euer Fernstudium? (Mehrfachauswahl möglich)

    • Eigenes Einkommen
      293
    • Konsumverzicht
      123
    • Unterstützung durch Eltern, Partner etc.
      52
    • Förderung durch Arbeitgeber
      46
    • BAföG oder Meister-BAföG
      16
    • Stipendium
      15
    • Öffentliches Förderprogramm
      11
    • Studienkredit
      11
    • Privatkredit
      10
    • Sonstiges (bitte erläutern)
      17


Empfohlene Beiträge

Zitat:

Zitat von Dadi

Verringerung der Sparquote und zum Teil aus Konsumverzicht

Boah. Ich sehe Du, hast VWL mit einer 1.x bestanden? ;-)

Viele Grüße

nee, leider nicht :( aber ein bissel was scheint hängen geblieben zu sein :D

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  • Antworten 58
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Ein wichtiger Faktor hier ist sicherlich auch ob man allein oder zu zweit wohnt. Durch die "Economies of Scale" :D ... kommt man bekanntlich immer günstiger weg wenn man sich zu zweit die Kosten teilt. Das dürfte für viele sicher auch nochmals ein Faktor sein, der sich auf die Studienkosten auswirkt.

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hi!

ich hatte eine Mischfinanzierung während meines Studiums. Zuerst Job, Nebenjob. Dann Teilzeitjob und Freund. Und schlußendlich wieder Job und Nebenjob. Wobei ich zu den Gebühren noch so viel zurück gelegt habe, dass ich 3 Monate bezahlt frei nehmen kann (Überstunden) um mir hier so ein Auslandspraktikum zu erfüllen (Gehalt war damals die Höhe der Mietkosten im Ausland).

gruß

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Eigenes Einkommen, finanzielle Einbußen musste ich eigentlich nicht hinnehmen, da ich für die Dinge, die vor meinem Studium ziemlich viel Geld verschlungen haben (übers Wochenende mal eben in die Alpen zum Skifahren, ausgiebig Klamotten kaufen etc...) keine Zeit mehr habe :(

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Ich bin ja ganz begeistert, wie viele Teilnehmer es so gibt. Mit einer Kommentierung der Zwischenergebnisse möchte ich noch warten, aber zumindest schonmal meine eigenen Erfahrungen schildern.

In meinem Erststudium habe ich das Studium zusammen mit meiner Frau finanziert. Wir haben uns hier ein wenig im Konsum zurück genommen. Aber dadurch, dass wir fast zwei volle Gehälter (ich hatte meine Arbeitszeit zwar auf 80 Prozent reduziert, aber durch steuerliche Vergünstigungen hat sich das fast ausgeglichen) und damals noch keine Kinder hatten, hat sich das eigentlich in Grenzen gehalten. Für großen Konsum blieb eh keine Zeit... Hinzu kam, dass mich auch der Arbeitgeber unterstützt hat. Primär zwar durch einige Tage Sonderurlaub und Entgegenkommen für die Teilnahme an Präsenzen. Aber auch finanziell gab es nach Abschluss des Studiums etwas.

Das zweite Fernstudium habe ich selbst bezahlt bzw. als Geschäftsausgaben meiner Firma gesehen.

Viele Grüße

Markus

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Stimmt, das Erststudium hatte ich ja auch noch. Finanziert habe ich die durch Bafög und verschiedene Jobs und als kein Bafög mehr möglich war haben meine Eltern mit quasi das Kindergeld weitergegeben, aber die Nebenjobs sind geblieben. Und irgendwann am Ende gabs nur noch Diplomarbeit - und dafür gabs ja glücklicherweise auch nen paar Euronen.

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Tja, ich hatte Riesengllück, ich hätte zwar einen guten Teil aus meinem Einkommen finanzieren können. Zusammen mit einem kleinen Privatkredit wäre das gut hingekommen.

Aber nachdem meine Eltern von meinem Plan gehört hatten, haben Sie die Finanzierung übernommen: ihr Argument war, dass sie mir auch nach der Schule ein Studium bezahlt hätten, was ich damals aber nicht wollte. Das hat die Sache natürlich enorm erleichtert, so konnte ich wenigstens problemlos Urlaub etc. bezahlen, wenn ich dafür Zeit hatte:rolleyes:

Arbeitgeber hatte ich bewußt nicht gefragt, die Ablehnung wäre sicher gewesen, da ich vorher schon einige Fortbildungen hatte. Außerdem war mir meine Unabhängigkeit bezüglich Arbeitsplatz wichtig.

Gruß

Schneemaus

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Bei mir ist es ebenfalls das eigene Einkommen. Ich kann das Geld so ganz gut abzwacken. Dass ich in meiner Freizeit nun automatisch weniger unternehme ist zwar ein Vorteil, aber die letzten Wochen (Urlaub) war ich auch viel unterwegs und am Monatsende hats gepasst. Verzichten tu ich somit eigentlich auf nichts.

Das Geld vom Förderprogramm hab ich aktuell auf dem Tagesgeldkonto und hol mir monatlich Zinsen dafür. Wenn es doch mal eng wird (evtl. Weihnachten wenn man viele Geschenke kaufen wird *g*, oder im Mai wie ich im Urlaub war) kann ich jederzeit was aufs Girokonto übertragen.

Wobei, Konsumverzicht stimmt in einer Sache doch überein: Ich möchte mir meine Augen lasern und das wird wohl mein "Abschlussgeschenk" nach dem Studium.

Wenn ich dann nächstes Jahr nicht mehr alleine wohne, wird auf jeden Fall ordentlich gespart. Das wäre sonst wirklich eine große Hilfe.

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