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Fernstudium Wirtschaftspsychologie startet am 1. Oktober an der Euro-FH


Markus Jung

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Mir ist natürlich bewusst, dass es von Person zu Person unterschiedlich hart verarbeitet wird. Meine Grundüberlegung ist es, erst im nächsten Jahr August anzufangen um noch mehr Routine im Arbeitsleben zu bekommen. Ist diese Überlegun sinnvoll? Oder lässt sich ein Fernstudium unabhängig davon auch organisieren? :confused: Muss ich schon fest in der Arbeitsroutine stehen um mein Studium zu schaffen ohne viele Freizeiteinbußen?

Also Routine auf der Arbeit hilft infofern, wenn Du dadurch weniger Zeit brauchst (hängt von der Arbeit ab, wenn Du mit Stechuhr arbeitest, ist es eigentlich egal, aber oft wird ja erwartet, dass man mehr oder weniger lange bleibt). Und ohne viel Freizeiteinbussen ist das Studium meines erachtens in keinem Fall zu schaffen, gerade wenn es schnell gehen soll. 15-20 h ist eine realistische Zeitangabe, und die müssen irgenwoher kommen.

Ist es demnach ratsam eine kürzere Variante von 36 Monaten zu wählen und ggf. 50 % verlängern als andersherum, ja? Richtig verstanden? :blushing:

Ich denke nicht, nein. Schau auf der EuroFH-Seite nach, aber erstens glaube ich nicht, dass es überhaupt eine verkürzte Variante gibt, und zweitens zahlst Du da auch nicht weniger. Das Studium kostet eben X Euro, die auf irgendeine Weise zu zahlen sind.

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Wir arbeiten ohne Stechuhr, jedoch arbeite ich im Gleitzeitsystem. Demnach ist es denke ich wirklich ratsam erst im August nächsten Jahres anzufangen. Schade eigentlich, aber ich denke, so brauche ich mir wenigstens keine Sorgen um die Arbeit zu machen.

Die Euro-FH bietet aber tatsächlich zwei Varianten an:

Variante 1 mit 48 Monaten und einer durchschnittlichen Arbeitszeit von 15 Stunden

Variante 2 mit 36 Monaten und einer durchschnittlichen Arbeitszeit von 20 Stunden

Mit großen Freizeiteinbußen meine ich so etwas wie keine WE mehr oder lernen alle zwei Tage bis 23 Uhr. Das wären große Einbußen. :rolleyes:

Ich denke, dass ich einfach nur etwas "Respekt" vor dem wichtigen Schritt habe, dass man es nicht schaffen könnte. Also an der Organisation oder ähnlichem scheitert. :blushing: Aber ich denke mit dem nötigen Ehrgeiz und Eigenintiative + Rückhalt ist das machbar. :thumbup:

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@stefhk3: Kein Problem, hatte deine Aussagen auch nicht auf mich bezogen...

@tweety01: Soweit ich mitbekommen habe, kann man (sofern es sich lohnt) später auch von 48 auf 36 Monaten verkürzen. Wenn man also merkt, man kommt schneller voran, kann man sich die Variante ja überlegen. Ob dann die monatliche Gebühr entsprechend angehoben wird, müsstest du noch mal erfragen.

Wenn du gerade erst frisch im Job bist, würde ich auch erstmal warten, bis ich komplett eingearbeitet bin. Wenn dann die Routine da ist, kann man sich wieder auf andere Sachen wie Fernstudium konzentrieren...

Übrigens denke ich, dass man mit 15 Stunden die Woche ohne Problem hinkommen dürfte. Das wären pro Tag 2 Stunden. Wenn man dann Tage hat, an denen man mehr macht, hat man auch noch genügend Freizeit an anderen Tagen. Alles amchbar, und andere haben es schließlich erfolgreich vorgemacht :)

An der Stelle suche ich übrigens noch einen Sponsor, der mir mein Studium finanziert. Hat jemand 'ne Idee :lol:

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Übrigens denke ich, dass man mit 15 Stunden die Woche ohne Problem hinkommen dürfte. Das wären pro Tag 2 Stunden. Wenn man dann Tage hat, an denen man mehr macht, hat man auch noch genügend Freizeit an anderen Tagen. Alles amchbar, und andere haben es schließlich erfolgreich vorgemacht

Die "anderen" haben das aber nicht einfach so vorgemacht. 2 Stunden sind länger als man glaubt - machbar ist es sicher, aber du solltest dir vllt. nicht so sicher sein, dass die Zeit "einfach so" vorhanden ist.

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Man sagt ja nicht umsonst "Doppelbelastung". Deswegen ist mir auch von vorneherein klar, dass die zeit des Studiums gut organisert sein muss. Habe deinen Tipp (chillie) beherzigt und vorab mal meine Woche "analysiert". Werde mir feste Arbeitszeiten einbinden, Mo / Mi / Fr je 1 Stunde Sport und ab 18.30 Uhr an diesen Tagen je mindestens 2 Stunden lernen. Donnerstags habe ich knapp 3 Stunden "übrige Freizeit" und den Rest werde ich am Samstag vormittag erledigen. :thumbup: Klingt für mich also theoretisch machbar, wie die Praxis aussieht werde ich im nächsten Jahr dann sehen. :rolleyes:

Habe gestern in meiner Firma meinen Entschluss bekanntgegeben und Chefin war begeistert! :thumbup1:

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@chillie: von einfach war nicht die Rede. Ich wollte damit sagen, dass viele Studenten auch neben der Arbeit ihr Studium geschafft haben. Für mich heißt das, es ist zu schaffen wenn man es will und entsprechend Zeit investiert.

Dass die Zeit nicht einfach vorhanden ist, versteht sich von selbst. Das hängt ja auch von diversen Faktoren ab. Ich für mich könnte aber die Zeit investieren, weil ich flexible Arbeitszeiten habe. Das sieht natürlich bei jedem anders aus. Daher bin ich auch der Meinung dass es sinnvoll ist, sich erst in seinen Job einzuarbeiten und dann nach einer gewissen Zeit ein Studium zu beginnen. Aber auch das muss jeder selbst wissen. Daher wird es (wie schon von stefhk3 erwähnt) schwierig, eine "How-to-do-it-Formel" für alle zu finden...

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Glückwunsch Tweety01. Meine Chefin war leider nicht so begeistert. Man ist der Meinung, dass Studierende sich nicht genug auf den Job konzentrieren würden. Nachdem eine Kollegin aufgrund des Stresses (macht ein Ingenieurstudium mit vielen Präsenzvorlesungen) den Job erstmal gekündigt hat, ist Weiterbildung ein rotes Tuch geworden. Von Unterstützung brauche ich jetzt gar nicht erst anfangen. Aber da muss ich wohl durch ;)

Dann gib mal ein Feedback wie die Doppelbelastung zu meistern ist. Wie du ja schon richtig sagtest, die Theorie kling ganz einfach mit 15 Stunden die Woche, aber es wäre interessant zu wissen ob das (speziell bei diesem Studiengang) in der Praxis auch wirklich so aussieht...

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Für Erfahrungsberichte würde ich gerne an dieser Stelle mal wieder Werbung fürs Blogschreiben machen ;)

Jeder hat seinen eigenen im Profil und es ist ganz einfach und super-motivierend, sich im Laufe des Studiums auf diese Weise auszutauschen, andere an seinen Erfahrungen teilhaben zu lassen und dafür ein Feedback zu kriegen :thumbup:

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@Danny:Eine Möglichkeit,dein Studium zu finanzieren,wäre einfach mal sich bei den Banken zu erkundigen.KFW oder die Sparkassen bieten da ganz gute Sachen an.Ich muß es auch finanzieren lassen.Meistens hat man bei den sogenannten Studentenkrediten nach Ende des Studiums bis zu zwei Jahre Zeit, um mit der Rückzahlung zu beginnen.Die Studiengebühren werden dir monatlich von den Banken aufs Konto gezahlt.Wenn du vorher aus irgendwelchen Gründen dein Studium abbrechen mußt,zahlst du auch nur so viel zurück,wie du bis dahin in Anspruch genommen hast.Bei der Rückzahlung mußt du es innerhalb von zehn Jahren abgezahlt haben.So ist es zumindest bei meiner Bank.

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