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Hausarbeit an der PFH Göttingen und anderer Ärger


Gast Pinti75

Empfohlene Beiträge

Ich erwarte das innerhalb von 48 Std meine Mails beantwortet werden oder der Hinweis das Sie eingegangen ist und demnächst eine Antwort kommt.

Hallo,

wie soll ich es ausdrücken ... Nach 48 Stunden noch keine Antwort bekommen zu haben ist doch sehr viel besser als an anderen (staatlichen Hochschulen). Da bekommt man auch nach einem Monat noch keine Antwort. :thumbup:

Und so viel billiger sind die auch nicht.

Viele Grüße

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Naja, nur weil es wo anders noch schlimmer ist, ist es noch lange nicht gut...

Es kommt natürlich immer auch auf die Art der Anfrage an. Aber grundsätzlich erwarte ich schon auch innerhalb von 2-3 Arbeitstagen eine Antwort oder zumindest eine Zwischeninfo auf eine Mail - egal an wen diese gegangen ist. Also noch nichtmals bezogen auf den Bildungsbereich. Jedes Unternehmen sollte das zu leisten im Stande sein. Und wenn es nur ein "Ihre Mail ist angekommen, unsere Antwort kommt in circa X Tagen" ist.

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Hallo,

meine Erfahrung: In den allerwenigsten Fällen braucht es wirklich eine Hilfe durch den Prof. Weitere Bücher zu schwierigen Themen zu lesen erscheint mir für angehende Akademiker normal. Und normal scheint mir auch der Austausch mit anderen Studenten. Ideal dabei: Wenn man Zugriff auf Studenten aus höheren Semestern hat.

Fragen an den Prof gab es (bin jetzt 5. Semester) bislang bei einem Fach: Theoretische Informatik. Allerdings gab es dort auch eine rundrum-Versorgung.

Möglicherweise war die Fragestellung des Thread-Startes einfach schlecht gewählt. Und der Tonfall war respektlos. Jedenfalls würde das zum Stil hier im Forum passen.

Nach meinen Erfahrungen kommt eine schnelle und gute Antwort (egal ob vom Prof. oder in irgendwelchen Foren) bei bei einer guten Frage.

Eine gute Frage hat Struktur. Sie macht deutlich, das der Fragende sich mit dem Thema beschäftigt hat. Und Teil der Frage sollten auch mögliche Antworten sein. Damit der Prof. erkennen kann, wo das Problem eigentlich ist.

Mfg

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Möglicherweise war die Fragestellung des Thread-Startes einfach schlecht gewählt. Und der Tonfall war respektlos. Jedenfalls würde das zum Stil hier im Forum passen.

Solche Mutmaßungen und Unterstellungen führen hier auch nicht weiter...

Und auch wenn einem Tutor eine Frage nicht gefällt, dann kann er dieses kommunizieren und wird nicht auf eine Antwort verzichten.

Eine gute Frage hat Struktur. Sie macht deutlich, das der Fragende sich mit dem Thema beschäftigt hat. Und Teil der Frage sollten auch mögliche Antworten sein. Damit der Prof. erkennen kann, wo das Problem eigentlich ist.

Dies kann - muss natürlich nicht - doch auch hier der Fall gewesen sein. Wir kennen doch die Frage und ihre Formulierung nicht.

Insgesamt bringt diese Art der Diskussionen im Bereich der Spekulationen meiner Meinung nach nichts außer weiterem Ärger und Konfrontation.

Ohne eine Stellungnahme der anderen Seite bleiben halt hier die subjetiven Eindrücke stehen. Diese im einen oder anderen Sinne zu bewerten, ohne die Hintergründe zu kennen, halte ich für problematisch.

Viele Grüße

Markus

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Habe leider immer noch keine Antwort!!!!

Werde also auf gut Glück mich Anmelden für die HA...und dann Warten der Dinge die geschehen:(...

Wollte eigentlich keine Diskussion um Emotionen und nicht korrekt formulierter "Emotionen" auslösen...

Um welche Fragestellungen ging es denn bei deiner Hausarbeit? Wenn du z.B. wichtige Fragen hast, bezüglich der Formulierung des Themas oder Ähnliches, würde ich mich in jedem Fall vorher mit dem Betreuer absprechen, damit es später keine Probleme gibt! Also: Am Besten Mo. anrufen und daran erinnern, dass du noch immer auf die Beantwortung einer wichtigen E-Mail wartest! ;)

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Ich will auch mal meinen Senf dazugeben.

Ich kann durchaus verstehen, dass einige Einträge hier sehr emotional geschrieben sind, denn es ärgert einen einfach furchtbar, wenn man eine gute Arbeit abliefern will, aber von der PFH keine Rückmeldung bekommt und dadurch überhaupt nicht weiß, wo man steht. Ich habe hier sicherlich auch schon einige Beiträge verfasst, die nicht ganz emotionslos waren, aber anderes geht es einfach nicht mehr. Mittlerweile habe ich schon fast kapituliert und ich versuche, mir diese Unmenge an grauen Haaren zu ersparen, indem ich mir einfach sage, dass ich bald fertig bin. Im Übrigen hab auch ich mich oft nicht für voll genommen gefühlt von der PFH und zwar auch auf der persönlichen Ebene... Ich sage nur "Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus" - das ganze ist also keine einseitige Sachen Studenten gegen PFH.

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bei meiner hausarbeit war es so, dass mein prof absolut nie erreichbar war, da keine zeit...ich sprach zumeist mit seiner sekretärin, die mir in meinen belangen fachlich natürlich nicht helfen konnte....als entschuldigug hieß es, der herr prof habe halt sehr wenig zeit....okay....aber dann betreue ich keine haus-oder diplomarbeiten, wenn ich es zeitlich nicht unterbekomme, studis in der notwendigen qualität und in dem notwendigen umfang zu betreuen..und ich wollte nur die gliederung abstimmen und mehr nicht...

nach mehrmalige, später auch bestimmteren anfragen, wann der gute mann denn zu erreichen ist (denn die zeit drängt irgendwann und bei den gebühren erwarte ich einfach eine entsprechende gegenleistung) rief man mich um 8 h auf der arbeit an und meinte: jjjjjjjjjjjjjjetzt hat der herr 2 min zeit für sie, danach ist er in xyz... das das keine betreuuung gerade in einem fernstudium sein kann, beidem die leute halt idr vollzeit arbeiten sollte auf der hand liegen...schlußendlich habe ich meine schlüsse gezogen, meine hausarbeit so gemacht, wie ich es für richtig hielt, da ich in er betreeungzeit nur etwa 4 min mit dem prof habe telefonieren können und werde meine diplomarbeit ganz sicher anderweitig betreuen lassen...

und so sachen lassen mich hat frusten: prof keine zeit: okay, dann auch keine DAs betreuen..so einfach ist das...

ich erkenne halt den widerspruch in dem auftritt (die angestrebte position der pfh.die auch der claim premium for high potentials :laugh:) zum ausdruck bringen soll) und dann meine erfahrungen bezüglich kommunikation mit der fh, strukturiereung des internen bereichs, ablaufe in präsenzen ( dozenten tags zuvor über xing akquriert, alle studis d,aber gebaäude verschlossen usw.) ...das ist für mich halt ein bruch in anspruch und realität....und aufgrund dieser vielen erfahrungen, bilde ich meine meinung...das studium wird halt dadurch erschwert, dass der anspruch an kommunikation und (selbst-)organisation durch die besonderheit FERNstudium ein anderer, komplexerer ist..dem muss ichmich als anbieter von fernstudien stellen, wenn ich die studis, die letztendlich auch nur meinungsbildende kunden sind zufreidenstellen will....habe oft den eindruck, das fernstudium ist nur ein nebenkriegsschauplatz, auf welchen der gute ruf des präsenzbetriebes abfärben soll...

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Hi Nadja,

ich habe jetzt 2 wissenschaftliche Arbeiten geschrieben (bzw. schreibe gerade die zweite).

Bei mir war die Betreuung sehr unterschiedlich. Während in der Bachelorthesis vom Betreuer noch eine Beta-Version gelesen wurde und da auch regelmäßige Telefonate (alle 3 Wochen) wichtig waren, ist es jetzt anders.

Abgestimmt wurde das Inhaltsverzeichnis. Das war es. Gut, ich bekomme noch 8 Seiten vorkorregiert (von 80!). Mehr auch nicht. Als formale Hilfestellung habe ich ein 80ig Seitige Zusammenfassung bekommen mit allen formalen Anforderungen.

Das nur mal meine Gedanken.

Gruß

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Während meiner Diplomarbeit hat es zwei ausführliche Gespräche mit meinem Betreuer gegeben. Dafür bin ich dann aber auch einmal nach Hamburg und einmal nach Frankfurt gereist. Ansonsten Mail-Kontakt und Telefonate. Insgesamt habe ich mich sehr gut betreut gefühlt (Wilhelm Büchner Hochschule).

Die Hausarbeiten hingegen habe ich ohne Betreuung geschrieben - waren aber auch nicht sooooo umfangreich.

Viele Grüße

Markus

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Es ist ja auch nicht Sinn und Zweck, alles vom Betreuer vorgekaut zu kriegen, aber wenn ich dann mal eine Frage habe (und von der PFH die Antwort kriege, dass ich mich an meinen Betreuer wenden soll), dann erwarte ich, dass ich da auch Hilfe finde und zwar nicht erst einen Tag vor Abgabe. Das ist doch der Sinn eines Betreuers, oder?

Ich persönlich wurde bei beiden Arbeiten recht gut betreut, wobei ich auch wenig nachgefragt habe, aber ich habe auch andere Sachen gehört (der Betreuer geht nach Abstimmung des Inhaltsverzeichnisses mal 3 Wochen in Urlaub - ohne Abwesenheitsnotiz oder sonstiger Info) usw.

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